Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Flüchtlinge

Aber konnte sie denn anders? War diese Liebe nicht, ohne daß sie es wollte,
in ihr Herz geschlichen, und wurde sie uicht fortgerissen wie von einem mächtigen
Strom? War es nicht bei ihren Eltern mich einmal so gewesen, wie jetzt bei ihr?
Die Mutter war als Mädchen mit eiuer Theatertruppe in die Stadt gekommen
nud hatte mit ihrer Kunst Jung und Alt bezaubert. Alle waren ihr herzlich zu¬
gethan gewesen, dem Schmied aber war sie als ein höheres Wesen erschienen, und
wenn er es mich damals fast für einen Frevel gehalten hätte, das liebliche Mädchen
in seine dunkle Schmiede zu versetzen, so hatte er doch nicht eher geruht, als bis
sie in sein niedriges Haus gezogen und darin der Sonnenstrahl geworden war,
der es licht und hell machte. Die Leute hatten freilich die Kopfe dazu geschüttelt,
aber er hatte wohl gewußt, was er that. Bald hatten ihn auch liebliche Kinder
umspielt, und das Haus war zu enge geworden für all sein Glück; aber auch in
dem neuen stattlichen Hause, das er sich dann baute, hatte derselbe freundliche Geist
gewaltet wie in dem alten.

So hatte es sich bei ihren Eltern gefügt, kein Hindernis war ihrer Liebe
entgegengetreten. Und wie glücklich hatte sich ihr Leben gestaltet! Lucie dachte
daran, wie schön es gewesen war, wenn die Mutter an Winterabenden, während
draußen lustig die Schneeflocken flogen, der alten Kunst gedachte und aus einem
ihrer Bücher vorlas, so ausdrucksvoll und lebendig, daß man bald weinen, bald
lachen mußte. Wie herrlich war diese Zeit gewesen, wie freundlich waren diese
Jahre vorübergezogen!

Denn war es freilich mit einemmale anders geworden. Es waren Tage
gekommen, wo der Vater still und bekümmert in einem Winkel des Zimmers saß
und die Hände mutlos im Schoße ruhen ließ. In dem Zusammenbruch eines
großen Geschäftes der Hauptstadt, dem er sein Vermögen anvertraut hatte, war
ihm der Lohn und Fleiß vieler Jahre verloren gegangen, und ein unfreundlicher
Gust, die Sorge, war in die Schmiede eingezogen. Die Kinder hatten es gesehen,
wie sie sich in des Vaters Gedanken eindrängte und sie ganz für sich in Anspruch
nahm, wie sie in seine Stirn ihr Zeichen eingrub, so tief, daß auch ihre Kinder¬
hände sie nicht mehr glätten konnten. Seitdem war ihr Vater ein müder Mann
geworden, und doch hatte er sich keine Ruhe gegönnt. Lucie dachte an die vielen
Versuche, die er gemacht hatte, den alten Wohlstand wiederzugewinnen, und an die
vielen herben Enttäuschungen, die er hatte erleben müssen. Ach, wie liebte sie ihn,
diesen alten, sorgenvollen Mann, der immer noch an der Hoffnung festhielt, wie
er alles mit einem Schlage eingebüßt hatte, auch eines Tages alles nut einem
kühnen Streiche wiederzuerobernl Aber das Glück war ihm nicht mehr hold, die
unsichern Unternehmungen, mit denen er sich schließlich befaßt hatte, hatten ihn
immer tiefer in das Netz der Sorge verwickelt.

In diesem Jahre hatte er eine große Wiesenfläche gepachtet, die sonst immer
reichen Gewinn gebracht hatte, aber das Jahr war ungünstig gewesen. Kaum hatte
sich die Winterfink verlaufen, da brausten schon die Wasser des Frühlings heran,
und als auch diese endlich zurückgetreten waren, hatte der regenreiche Sommer die
Niederung von neuem in einen gewaltigen See verwandelt.

In dieser ganzen Zeit, von dem Tage an, wo der Vater plötzlich ein armer
Mann geworden war, bis in die letzten sorgenvollen Monate hinein hatte ihm
der Kaufmann Albrecht tren zur Seite gestanden. Wie froh waren sie alle ge¬
wesen, als der erfahrene Mann dem Vater, der alle Ruhe verloren hatte, seinen
Rat und seine Hilfe anbot! Er hatte sich keine Mühe verdrießen lassen, den Bater
aufzurichten und zu ermutigen, und er galt ihnen allen als ein Freund des Hauses,


Die Flüchtlinge

Aber konnte sie denn anders? War diese Liebe nicht, ohne daß sie es wollte,
in ihr Herz geschlichen, und wurde sie uicht fortgerissen wie von einem mächtigen
Strom? War es nicht bei ihren Eltern mich einmal so gewesen, wie jetzt bei ihr?
Die Mutter war als Mädchen mit eiuer Theatertruppe in die Stadt gekommen
nud hatte mit ihrer Kunst Jung und Alt bezaubert. Alle waren ihr herzlich zu¬
gethan gewesen, dem Schmied aber war sie als ein höheres Wesen erschienen, und
wenn er es mich damals fast für einen Frevel gehalten hätte, das liebliche Mädchen
in seine dunkle Schmiede zu versetzen, so hatte er doch nicht eher geruht, als bis
sie in sein niedriges Haus gezogen und darin der Sonnenstrahl geworden war,
der es licht und hell machte. Die Leute hatten freilich die Kopfe dazu geschüttelt,
aber er hatte wohl gewußt, was er that. Bald hatten ihn auch liebliche Kinder
umspielt, und das Haus war zu enge geworden für all sein Glück; aber auch in
dem neuen stattlichen Hause, das er sich dann baute, hatte derselbe freundliche Geist
gewaltet wie in dem alten.

So hatte es sich bei ihren Eltern gefügt, kein Hindernis war ihrer Liebe
entgegengetreten. Und wie glücklich hatte sich ihr Leben gestaltet! Lucie dachte
daran, wie schön es gewesen war, wenn die Mutter an Winterabenden, während
draußen lustig die Schneeflocken flogen, der alten Kunst gedachte und aus einem
ihrer Bücher vorlas, so ausdrucksvoll und lebendig, daß man bald weinen, bald
lachen mußte. Wie herrlich war diese Zeit gewesen, wie freundlich waren diese
Jahre vorübergezogen!

Denn war es freilich mit einemmale anders geworden. Es waren Tage
gekommen, wo der Vater still und bekümmert in einem Winkel des Zimmers saß
und die Hände mutlos im Schoße ruhen ließ. In dem Zusammenbruch eines
großen Geschäftes der Hauptstadt, dem er sein Vermögen anvertraut hatte, war
ihm der Lohn und Fleiß vieler Jahre verloren gegangen, und ein unfreundlicher
Gust, die Sorge, war in die Schmiede eingezogen. Die Kinder hatten es gesehen,
wie sie sich in des Vaters Gedanken eindrängte und sie ganz für sich in Anspruch
nahm, wie sie in seine Stirn ihr Zeichen eingrub, so tief, daß auch ihre Kinder¬
hände sie nicht mehr glätten konnten. Seitdem war ihr Vater ein müder Mann
geworden, und doch hatte er sich keine Ruhe gegönnt. Lucie dachte an die vielen
Versuche, die er gemacht hatte, den alten Wohlstand wiederzugewinnen, und an die
vielen herben Enttäuschungen, die er hatte erleben müssen. Ach, wie liebte sie ihn,
diesen alten, sorgenvollen Mann, der immer noch an der Hoffnung festhielt, wie
er alles mit einem Schlage eingebüßt hatte, auch eines Tages alles nut einem
kühnen Streiche wiederzuerobernl Aber das Glück war ihm nicht mehr hold, die
unsichern Unternehmungen, mit denen er sich schließlich befaßt hatte, hatten ihn
immer tiefer in das Netz der Sorge verwickelt.

In diesem Jahre hatte er eine große Wiesenfläche gepachtet, die sonst immer
reichen Gewinn gebracht hatte, aber das Jahr war ungünstig gewesen. Kaum hatte
sich die Winterfink verlaufen, da brausten schon die Wasser des Frühlings heran,
und als auch diese endlich zurückgetreten waren, hatte der regenreiche Sommer die
Niederung von neuem in einen gewaltigen See verwandelt.

In dieser ganzen Zeit, von dem Tage an, wo der Vater plötzlich ein armer
Mann geworden war, bis in die letzten sorgenvollen Monate hinein hatte ihm
der Kaufmann Albrecht tren zur Seite gestanden. Wie froh waren sie alle ge¬
wesen, als der erfahrene Mann dem Vater, der alle Ruhe verloren hatte, seinen
Rat und seine Hilfe anbot! Er hatte sich keine Mühe verdrießen lassen, den Bater
aufzurichten und zu ermutigen, und er galt ihnen allen als ein Freund des Hauses,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0328" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/216052"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Flüchtlinge</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1028"> Aber konnte sie denn anders? War diese Liebe nicht, ohne daß sie es wollte,<lb/>
in ihr Herz geschlichen, und wurde sie uicht fortgerissen wie von einem mächtigen<lb/>
Strom? War es nicht bei ihren Eltern mich einmal so gewesen, wie jetzt bei ihr?<lb/>
Die Mutter war als Mädchen mit eiuer Theatertruppe in die Stadt gekommen<lb/>
nud hatte mit ihrer Kunst Jung und Alt bezaubert. Alle waren ihr herzlich zu¬<lb/>
gethan gewesen, dem Schmied aber war sie als ein höheres Wesen erschienen, und<lb/>
wenn er es mich damals fast für einen Frevel gehalten hätte, das liebliche Mädchen<lb/>
in seine dunkle Schmiede zu versetzen, so hatte er doch nicht eher geruht, als bis<lb/>
sie in sein niedriges Haus gezogen und darin der Sonnenstrahl geworden war,<lb/>
der es licht und hell machte. Die Leute hatten freilich die Kopfe dazu geschüttelt,<lb/>
aber er hatte wohl gewußt, was er that. Bald hatten ihn auch liebliche Kinder<lb/>
umspielt, und das Haus war zu enge geworden für all sein Glück; aber auch in<lb/>
dem neuen stattlichen Hause, das er sich dann baute, hatte derselbe freundliche Geist<lb/>
gewaltet wie in dem alten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1029"> So hatte es sich bei ihren Eltern gefügt, kein Hindernis war ihrer Liebe<lb/>
entgegengetreten. Und wie glücklich hatte sich ihr Leben gestaltet! Lucie dachte<lb/>
daran, wie schön es gewesen war, wenn die Mutter an Winterabenden, während<lb/>
draußen lustig die Schneeflocken flogen, der alten Kunst gedachte und aus einem<lb/>
ihrer Bücher vorlas, so ausdrucksvoll und lebendig, daß man bald weinen, bald<lb/>
lachen mußte. Wie herrlich war diese Zeit gewesen, wie freundlich waren diese<lb/>
Jahre vorübergezogen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1030"> Denn war es freilich mit einemmale anders geworden. Es waren Tage<lb/>
gekommen, wo der Vater still und bekümmert in einem Winkel des Zimmers saß<lb/>
und die Hände mutlos im Schoße ruhen ließ. In dem Zusammenbruch eines<lb/>
großen Geschäftes der Hauptstadt, dem er sein Vermögen anvertraut hatte, war<lb/>
ihm der Lohn und Fleiß vieler Jahre verloren gegangen, und ein unfreundlicher<lb/>
Gust, die Sorge, war in die Schmiede eingezogen. Die Kinder hatten es gesehen,<lb/>
wie sie sich in des Vaters Gedanken eindrängte und sie ganz für sich in Anspruch<lb/>
nahm, wie sie in seine Stirn ihr Zeichen eingrub, so tief, daß auch ihre Kinder¬<lb/>
hände sie nicht mehr glätten konnten. Seitdem war ihr Vater ein müder Mann<lb/>
geworden, und doch hatte er sich keine Ruhe gegönnt. Lucie dachte an die vielen<lb/>
Versuche, die er gemacht hatte, den alten Wohlstand wiederzugewinnen, und an die<lb/>
vielen herben Enttäuschungen, die er hatte erleben müssen. Ach, wie liebte sie ihn,<lb/>
diesen alten, sorgenvollen Mann, der immer noch an der Hoffnung festhielt, wie<lb/>
er alles mit einem Schlage eingebüßt hatte, auch eines Tages alles nut einem<lb/>
kühnen Streiche wiederzuerobernl Aber das Glück war ihm nicht mehr hold, die<lb/>
unsichern Unternehmungen, mit denen er sich schließlich befaßt hatte, hatten ihn<lb/>
immer tiefer in das Netz der Sorge verwickelt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1031"> In diesem Jahre hatte er eine große Wiesenfläche gepachtet, die sonst immer<lb/>
reichen Gewinn gebracht hatte, aber das Jahr war ungünstig gewesen. Kaum hatte<lb/>
sich die Winterfink verlaufen, da brausten schon die Wasser des Frühlings heran,<lb/>
und als auch diese endlich zurückgetreten waren, hatte der regenreiche Sommer die<lb/>
Niederung von neuem in einen gewaltigen See verwandelt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1032" next="#ID_1033"> In dieser ganzen Zeit, von dem Tage an, wo der Vater plötzlich ein armer<lb/>
Mann geworden war, bis in die letzten sorgenvollen Monate hinein hatte ihm<lb/>
der Kaufmann Albrecht tren zur Seite gestanden. Wie froh waren sie alle ge¬<lb/>
wesen, als der erfahrene Mann dem Vater, der alle Ruhe verloren hatte, seinen<lb/>
Rat und seine Hilfe anbot! Er hatte sich keine Mühe verdrießen lassen, den Bater<lb/>
aufzurichten und zu ermutigen, und er galt ihnen allen als ein Freund des Hauses,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0328] Die Flüchtlinge Aber konnte sie denn anders? War diese Liebe nicht, ohne daß sie es wollte, in ihr Herz geschlichen, und wurde sie uicht fortgerissen wie von einem mächtigen Strom? War es nicht bei ihren Eltern mich einmal so gewesen, wie jetzt bei ihr? Die Mutter war als Mädchen mit eiuer Theatertruppe in die Stadt gekommen nud hatte mit ihrer Kunst Jung und Alt bezaubert. Alle waren ihr herzlich zu¬ gethan gewesen, dem Schmied aber war sie als ein höheres Wesen erschienen, und wenn er es mich damals fast für einen Frevel gehalten hätte, das liebliche Mädchen in seine dunkle Schmiede zu versetzen, so hatte er doch nicht eher geruht, als bis sie in sein niedriges Haus gezogen und darin der Sonnenstrahl geworden war, der es licht und hell machte. Die Leute hatten freilich die Kopfe dazu geschüttelt, aber er hatte wohl gewußt, was er that. Bald hatten ihn auch liebliche Kinder umspielt, und das Haus war zu enge geworden für all sein Glück; aber auch in dem neuen stattlichen Hause, das er sich dann baute, hatte derselbe freundliche Geist gewaltet wie in dem alten. So hatte es sich bei ihren Eltern gefügt, kein Hindernis war ihrer Liebe entgegengetreten. Und wie glücklich hatte sich ihr Leben gestaltet! Lucie dachte daran, wie schön es gewesen war, wenn die Mutter an Winterabenden, während draußen lustig die Schneeflocken flogen, der alten Kunst gedachte und aus einem ihrer Bücher vorlas, so ausdrucksvoll und lebendig, daß man bald weinen, bald lachen mußte. Wie herrlich war diese Zeit gewesen, wie freundlich waren diese Jahre vorübergezogen! Denn war es freilich mit einemmale anders geworden. Es waren Tage gekommen, wo der Vater still und bekümmert in einem Winkel des Zimmers saß und die Hände mutlos im Schoße ruhen ließ. In dem Zusammenbruch eines großen Geschäftes der Hauptstadt, dem er sein Vermögen anvertraut hatte, war ihm der Lohn und Fleiß vieler Jahre verloren gegangen, und ein unfreundlicher Gust, die Sorge, war in die Schmiede eingezogen. Die Kinder hatten es gesehen, wie sie sich in des Vaters Gedanken eindrängte und sie ganz für sich in Anspruch nahm, wie sie in seine Stirn ihr Zeichen eingrub, so tief, daß auch ihre Kinder¬ hände sie nicht mehr glätten konnten. Seitdem war ihr Vater ein müder Mann geworden, und doch hatte er sich keine Ruhe gegönnt. Lucie dachte an die vielen Versuche, die er gemacht hatte, den alten Wohlstand wiederzugewinnen, und an die vielen herben Enttäuschungen, die er hatte erleben müssen. Ach, wie liebte sie ihn, diesen alten, sorgenvollen Mann, der immer noch an der Hoffnung festhielt, wie er alles mit einem Schlage eingebüßt hatte, auch eines Tages alles nut einem kühnen Streiche wiederzuerobernl Aber das Glück war ihm nicht mehr hold, die unsichern Unternehmungen, mit denen er sich schließlich befaßt hatte, hatten ihn immer tiefer in das Netz der Sorge verwickelt. In diesem Jahre hatte er eine große Wiesenfläche gepachtet, die sonst immer reichen Gewinn gebracht hatte, aber das Jahr war ungünstig gewesen. Kaum hatte sich die Winterfink verlaufen, da brausten schon die Wasser des Frühlings heran, und als auch diese endlich zurückgetreten waren, hatte der regenreiche Sommer die Niederung von neuem in einen gewaltigen See verwandelt. In dieser ganzen Zeit, von dem Tage an, wo der Vater plötzlich ein armer Mann geworden war, bis in die letzten sorgenvollen Monate hinein hatte ihm der Kaufmann Albrecht tren zur Seite gestanden. Wie froh waren sie alle ge¬ wesen, als der erfahrene Mann dem Vater, der alle Ruhe verloren hatte, seinen Rat und seine Hilfe anbot! Er hatte sich keine Mühe verdrießen lassen, den Bater aufzurichten und zu ermutigen, und er galt ihnen allen als ein Freund des Hauses,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/328
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/328>, abgerufen am 04.07.2024.