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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie jn bisher nach bestem Wissen und Gewissen mit Hilfe eines fünften Rades,
des Schnlrntes, fortgeschoben. Aber das; er noch nicht tiefer im Dreck sitzt, ist
nicht ihr Verdienst. Anders wird es vielleicht in Zukunft werden, wenn man
sieht, was für eine tiefgehende und vielseitige Bildung sich der junge Rechts¬
beflissene jetzt auf der Universität anzueignen pflegt, wie er von früh bis abends
ochse und schwitzt, um den Geist seiner Wissenschaft zu fassen, ja wie er sogar sein
Äußeres darüber zu vernachlässigen Gefahr läuft. Wenn diese Herren erst einmal
um die Spitze unsers Staatswesens gelangt sein werden -- stellenweise sollen sie,
wenn von gutem Adel und aus nuständigem Korps, schon jetzt ihre Segnungen
verbreiten --, denn wird Deutschland wahrhaft an der Spitze der Zivilisation
schreiten.

Wir sind etwas ins Äußerliche geraten, aber die Erinnerung an den Zopf,
den Universitäten und Regierungen mit gleichen, Anstande tragen, verlockt dazu.
Merkwürdig, eine wie enge Verwandtschaft sich zuweilen zwischen Institutionen auf¬
thut, die doch grundverschieden sind. Was versteht die Universität vom Regieren,
und was die Regierung vom Doziren? Jn einem Punkte aber scheinen sie ein¬
ander sehr gut zu verstehen. Das ist die Geringschätzung der pädagogischen Wissen¬
schaft, Die Universität will der Regierung gern überlassen, welchen Geist sie den
jungen Lehrern einhauchen zu lassen für gut findet, und die Regierung nimmt ihr
dieses Geschäft gern ab, weil sie den Professor doch nicht so in der Hand hat
wie 'den Regierungs- und Schulrat. Und die Folge dieses Bündnisses? Die
Thatsache, von der wir ausgegangen sind.

Daß die Welt in allem nnr sehr langsam besser wird, glauben wir Goethe
gern. Um so mehr, als es zuweilen den Anschein hat, als ginge es rückwärts.
Studiren wir z. B. die Vorlesungen über Pädagogik, die Kant und Herbart am
Ende des vorigen und zu Anfang dieses Jahrhunderts an der Universität gehalten
haben, lassen wir uns ganz durchdringen von der Weite des Blicks, der Freiheit
der Auffassung und dem Bewußtsein der Größe der Ausgabe, und fragen wir uns
dann, warum diese Männer so wenig Nachfolger an unsern Universitäten gefunden
haben, die der Erziehungsaufgabe ein eignes, eindringendes Studium zuwendeten
und zuwenden durften, so kann uns die Entwicklung dieser Angelegenheit nur mit
Schmerz erfüllen. Ist alles Verständnis für sie mit der größern politischen Reife
verloren gegangen? Muß sie etwa erst das svzialdemokmtische Programm in neuen
Fluß bringen, wie es auch untre Gebiete befruchtet hat? Es ist schlimm, wenn
der Geist die verläßt, die ohne ihn verraten und verkauft sind; wenn den Herr¬
schenden nur die Macht bleibt, die Beherrschten aber von treibenden Ideen ge¬
radezu überströmen. Hat es sich nicht bitter gerächt, daß an unsern Universitäten
vielfach und jahrzehntelang der Aufgabe der Erziehung nur gelegentlich und in
sehr oberflächlicher Weise Aufmerksamkeit geschenkt wurde, als gegen unsre Gym¬
nasien Sturm gelaufen wurde? Aber das will man nicht sehen, daß die Ver-
knöcherung an unsern höhern Schulen gnr nicht soweit hätte kommen können, wenn
ihr nicht von den Universitäten ans geradezu Vorschub geleistet worden wäre.
Nur eines holte erfolgreich dagegen wirken können. Aber dieses eine fehlte eben,
und es wird wohl so lange fehlen, bis sich einmal ein Umschwung an unsern
Universitäten vollziehen wird, der mit allen, Zvpfwesen gründlich aufräumt. Möchte
i-r bald kommen, damit unsre Universitäten wieder die Führerrvlle auf geistigem
Gebiete erhalten, die sie ganz verloren haben oder hie und dn nur noch mühsam
behaupten können. Wer es freilich für gleichgiltig hält, welche Ideen von den
Universitäten ans über die beste Erziehung des heranwachsenden Geschlechts ver-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie jn bisher nach bestem Wissen und Gewissen mit Hilfe eines fünften Rades,
des Schnlrntes, fortgeschoben. Aber das; er noch nicht tiefer im Dreck sitzt, ist
nicht ihr Verdienst. Anders wird es vielleicht in Zukunft werden, wenn man
sieht, was für eine tiefgehende und vielseitige Bildung sich der junge Rechts¬
beflissene jetzt auf der Universität anzueignen pflegt, wie er von früh bis abends
ochse und schwitzt, um den Geist seiner Wissenschaft zu fassen, ja wie er sogar sein
Äußeres darüber zu vernachlässigen Gefahr läuft. Wenn diese Herren erst einmal
um die Spitze unsers Staatswesens gelangt sein werden — stellenweise sollen sie,
wenn von gutem Adel und aus nuständigem Korps, schon jetzt ihre Segnungen
verbreiten —, denn wird Deutschland wahrhaft an der Spitze der Zivilisation
schreiten.

Wir sind etwas ins Äußerliche geraten, aber die Erinnerung an den Zopf,
den Universitäten und Regierungen mit gleichen, Anstande tragen, verlockt dazu.
Merkwürdig, eine wie enge Verwandtschaft sich zuweilen zwischen Institutionen auf¬
thut, die doch grundverschieden sind. Was versteht die Universität vom Regieren,
und was die Regierung vom Doziren? Jn einem Punkte aber scheinen sie ein¬
ander sehr gut zu verstehen. Das ist die Geringschätzung der pädagogischen Wissen¬
schaft, Die Universität will der Regierung gern überlassen, welchen Geist sie den
jungen Lehrern einhauchen zu lassen für gut findet, und die Regierung nimmt ihr
dieses Geschäft gern ab, weil sie den Professor doch nicht so in der Hand hat
wie 'den Regierungs- und Schulrat. Und die Folge dieses Bündnisses? Die
Thatsache, von der wir ausgegangen sind.

Daß die Welt in allem nnr sehr langsam besser wird, glauben wir Goethe
gern. Um so mehr, als es zuweilen den Anschein hat, als ginge es rückwärts.
Studiren wir z. B. die Vorlesungen über Pädagogik, die Kant und Herbart am
Ende des vorigen und zu Anfang dieses Jahrhunderts an der Universität gehalten
haben, lassen wir uns ganz durchdringen von der Weite des Blicks, der Freiheit
der Auffassung und dem Bewußtsein der Größe der Ausgabe, und fragen wir uns
dann, warum diese Männer so wenig Nachfolger an unsern Universitäten gefunden
haben, die der Erziehungsaufgabe ein eignes, eindringendes Studium zuwendeten
und zuwenden durften, so kann uns die Entwicklung dieser Angelegenheit nur mit
Schmerz erfüllen. Ist alles Verständnis für sie mit der größern politischen Reife
verloren gegangen? Muß sie etwa erst das svzialdemokmtische Programm in neuen
Fluß bringen, wie es auch untre Gebiete befruchtet hat? Es ist schlimm, wenn
der Geist die verläßt, die ohne ihn verraten und verkauft sind; wenn den Herr¬
schenden nur die Macht bleibt, die Beherrschten aber von treibenden Ideen ge¬
radezu überströmen. Hat es sich nicht bitter gerächt, daß an unsern Universitäten
vielfach und jahrzehntelang der Aufgabe der Erziehung nur gelegentlich und in
sehr oberflächlicher Weise Aufmerksamkeit geschenkt wurde, als gegen unsre Gym¬
nasien Sturm gelaufen wurde? Aber das will man nicht sehen, daß die Ver-
knöcherung an unsern höhern Schulen gnr nicht soweit hätte kommen können, wenn
ihr nicht von den Universitäten ans geradezu Vorschub geleistet worden wäre.
Nur eines holte erfolgreich dagegen wirken können. Aber dieses eine fehlte eben,
und es wird wohl so lange fehlen, bis sich einmal ein Umschwung an unsern
Universitäten vollziehen wird, der mit allen, Zvpfwesen gründlich aufräumt. Möchte
i-r bald kommen, damit unsre Universitäten wieder die Führerrvlle auf geistigem
Gebiete erhalten, die sie ganz verloren haben oder hie und dn nur noch mühsam
behaupten können. Wer es freilich für gleichgiltig hält, welche Ideen von den
Universitäten ans über die beste Erziehung des heranwachsenden Geschlechts ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/295>, abgerufen am 02.07.2024.