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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Universitäten in den letzten zehn Semestern daraufhin durchzusehen, wird erschrecke"
über die klaffende Lücke. Eine Reihe von Universitäten weiß mehrere Jahre hin¬
durch überhaupt uicht, daß es eine Wissenschaft der Pädagogik giebt, andre be¬
gnügen sich mit einem Abriß der Erziehungsgeschichte. Ja nicht einmal für die
Grundwissenschaften der Pädagogik, für Ethik und Psychologie, ist ausreichend ge¬
sorgt. semesterlang findet man an mehreren Universitäten weder Vorlesungen über
praktische Philosophie noch über Psychologie.

Aber selbst wenn solche in zweckentsprechender Weise gehalten würden, so
wäre damit für die Pädagogik noch lange nicht genug geschehen. Vorlesungen
allein bedeuten überhaupt nicht viel, in keinem Falle das, was sich viele Leute
einbilden. Der augenblickliche Eindruck des gesprochnen Wortes mag noch so stark
sein, wer bürgt sür seine Dauer? Darauf kommt es aber doch jedenfalls an, daß
die geistige Richtung, die der junge Erzieher einschlagen soll, dauernd beeinflußt
werde. Und wenn der Dozent mit Engelznngen redete, so würde er doch nur
Eindrücke flüchtiger Natur hervorrufen, die durch neue Wahrnehmungen bald zu¬
rückgedrängt und beseitigt werden würden. Wer hat schon gehört, daß sich ein
Künstler allein nu ästhetischen Vorlesungen gebildet habe? Hier hilft uur ein Weg:
engste Verbindung der Theorie mit der Praxis. So werden die angehenden Ärzte
in den Kliniken gebildet, und mit großem Erfolg, wie man weiß. Warum uicht
auch die Erzieher in pädagogischen Seminaren, verbunden mit Übnngsschuleu, einem
praktischen Versuchsfelde?

Ein früherer preußischer Kultusminister klagte: Wir haben wohl vortreffliche
Lehrer, aber keine Erzieher. Damit hat er deu Nagel auf deu Kopf getroffen.
Aber die Einsicht, wie solche zu schaffen seien, ging ihm vollständig ub. Wir wollen
ihm daraus keinen Vorwurf machen. Fehlt doch diese Einsicht selbst nicht wenigen
Dozenten an der Universität. Giebt es doch selbst unter ihnen Leute, die da
meinen, es handle sich bei der Pädagogik nur um die Kenntnis gewisser technischer
Kniffe, die beim höhern Unterricht ziemlich überflüssig, jedenfalls aber in der Praxis
sehr leicht zu erlernen seien; deshalb habe die Pädagogik überhaupt nichts an
der Universität zu suchen. Daß die Berliner Akademie der Wissenschaften in ihrem
fünfunddreißigsten Sitzungsbericht (1889) der Pädagogik feierlich deu Charakter einer
Wissenschaft zugesprochen hat, scheint im allgemeinen wenig Wirkung gehabt zu
haben. Vielleicht liegt es daran, daß es diesem Sitzungsberichte geht wie vielen
Akten, die ihren Beruf verfehlen, wenn sie gelesen werden.

Es kommt hinzu, daß es maßgebende Kreise überhaupt nicht für wünschens¬
wert erachten, daß die Pädagogik an der Universität eine selbständige Pflege finde.
Damit nähme ja die Erziehungswissenschaft teil an der Freiheit der Wissenschaft.
Hierdurch aber würde die Aussicht eröffnet werden, daß sie sich aus der Nähe der
Staatspädagogik entfernen und sogar Theorien ausbilden könnten, die sich gegen die
amtlich sanktionirte Richtung wenden konnten. Das wäre aber doch ein großer
Frevel. Ohne Zweifel hat die Einrichtung der Gymnasialseminare in Preußen
diesen schulpvlitischeu Hintergrund. An den staatlichen Gymnasien hat man die
Schulung oder die Dressur der künftigen Gymnasiallehrer in der Hand; nicht so
an den Universitäten. Im ersten Falle ist die Ausbildung bureaukratisch überwacht
und in die gehörigen Grenzen eingeschlossen, im zweiten Falle aber mehr oder
weniger frei und sachgemäß. Im ersten Fall regiert der Jurist, dessen Urteil in
Schulsachen nicht durch allzugroße Sachkenntnis getrübt wird, im zweiten ist die
wissenschaftliche Pädagogik ausschlaggebend.

Juristen sind ohne Zweifel recht nützliche Leute, und den Schulknrreu habe"


Universitäten in den letzten zehn Semestern daraufhin durchzusehen, wird erschrecke»
über die klaffende Lücke. Eine Reihe von Universitäten weiß mehrere Jahre hin¬
durch überhaupt uicht, daß es eine Wissenschaft der Pädagogik giebt, andre be¬
gnügen sich mit einem Abriß der Erziehungsgeschichte. Ja nicht einmal für die
Grundwissenschaften der Pädagogik, für Ethik und Psychologie, ist ausreichend ge¬
sorgt. semesterlang findet man an mehreren Universitäten weder Vorlesungen über
praktische Philosophie noch über Psychologie.

Aber selbst wenn solche in zweckentsprechender Weise gehalten würden, so
wäre damit für die Pädagogik noch lange nicht genug geschehen. Vorlesungen
allein bedeuten überhaupt nicht viel, in keinem Falle das, was sich viele Leute
einbilden. Der augenblickliche Eindruck des gesprochnen Wortes mag noch so stark
sein, wer bürgt sür seine Dauer? Darauf kommt es aber doch jedenfalls an, daß
die geistige Richtung, die der junge Erzieher einschlagen soll, dauernd beeinflußt
werde. Und wenn der Dozent mit Engelznngen redete, so würde er doch nur
Eindrücke flüchtiger Natur hervorrufen, die durch neue Wahrnehmungen bald zu¬
rückgedrängt und beseitigt werden würden. Wer hat schon gehört, daß sich ein
Künstler allein nu ästhetischen Vorlesungen gebildet habe? Hier hilft uur ein Weg:
engste Verbindung der Theorie mit der Praxis. So werden die angehenden Ärzte
in den Kliniken gebildet, und mit großem Erfolg, wie man weiß. Warum uicht
auch die Erzieher in pädagogischen Seminaren, verbunden mit Übnngsschuleu, einem
praktischen Versuchsfelde?

Ein früherer preußischer Kultusminister klagte: Wir haben wohl vortreffliche
Lehrer, aber keine Erzieher. Damit hat er deu Nagel auf deu Kopf getroffen.
Aber die Einsicht, wie solche zu schaffen seien, ging ihm vollständig ub. Wir wollen
ihm daraus keinen Vorwurf machen. Fehlt doch diese Einsicht selbst nicht wenigen
Dozenten an der Universität. Giebt es doch selbst unter ihnen Leute, die da
meinen, es handle sich bei der Pädagogik nur um die Kenntnis gewisser technischer
Kniffe, die beim höhern Unterricht ziemlich überflüssig, jedenfalls aber in der Praxis
sehr leicht zu erlernen seien; deshalb habe die Pädagogik überhaupt nichts an
der Universität zu suchen. Daß die Berliner Akademie der Wissenschaften in ihrem
fünfunddreißigsten Sitzungsbericht (1889) der Pädagogik feierlich deu Charakter einer
Wissenschaft zugesprochen hat, scheint im allgemeinen wenig Wirkung gehabt zu
haben. Vielleicht liegt es daran, daß es diesem Sitzungsberichte geht wie vielen
Akten, die ihren Beruf verfehlen, wenn sie gelesen werden.

Es kommt hinzu, daß es maßgebende Kreise überhaupt nicht für wünschens¬
wert erachten, daß die Pädagogik an der Universität eine selbständige Pflege finde.
Damit nähme ja die Erziehungswissenschaft teil an der Freiheit der Wissenschaft.
Hierdurch aber würde die Aussicht eröffnet werden, daß sie sich aus der Nähe der
Staatspädagogik entfernen und sogar Theorien ausbilden könnten, die sich gegen die
amtlich sanktionirte Richtung wenden konnten. Das wäre aber doch ein großer
Frevel. Ohne Zweifel hat die Einrichtung der Gymnasialseminare in Preußen
diesen schulpvlitischeu Hintergrund. An den staatlichen Gymnasien hat man die
Schulung oder die Dressur der künftigen Gymnasiallehrer in der Hand; nicht so
an den Universitäten. Im ersten Falle ist die Ausbildung bureaukratisch überwacht
und in die gehörigen Grenzen eingeschlossen, im zweiten Falle aber mehr oder
weniger frei und sachgemäß. Im ersten Fall regiert der Jurist, dessen Urteil in
Schulsachen nicht durch allzugroße Sachkenntnis getrübt wird, im zweiten ist die
wissenschaftliche Pädagogik ausschlaggebend.

Juristen sind ohne Zweifel recht nützliche Leute, und den Schulknrreu habe»


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[0294] Universitäten in den letzten zehn Semestern daraufhin durchzusehen, wird erschrecke» über die klaffende Lücke. Eine Reihe von Universitäten weiß mehrere Jahre hin¬ durch überhaupt uicht, daß es eine Wissenschaft der Pädagogik giebt, andre be¬ gnügen sich mit einem Abriß der Erziehungsgeschichte. Ja nicht einmal für die Grundwissenschaften der Pädagogik, für Ethik und Psychologie, ist ausreichend ge¬ sorgt. semesterlang findet man an mehreren Universitäten weder Vorlesungen über praktische Philosophie noch über Psychologie. Aber selbst wenn solche in zweckentsprechender Weise gehalten würden, so wäre damit für die Pädagogik noch lange nicht genug geschehen. Vorlesungen allein bedeuten überhaupt nicht viel, in keinem Falle das, was sich viele Leute einbilden. Der augenblickliche Eindruck des gesprochnen Wortes mag noch so stark sein, wer bürgt sür seine Dauer? Darauf kommt es aber doch jedenfalls an, daß die geistige Richtung, die der junge Erzieher einschlagen soll, dauernd beeinflußt werde. Und wenn der Dozent mit Engelznngen redete, so würde er doch nur Eindrücke flüchtiger Natur hervorrufen, die durch neue Wahrnehmungen bald zu¬ rückgedrängt und beseitigt werden würden. Wer hat schon gehört, daß sich ein Künstler allein nu ästhetischen Vorlesungen gebildet habe? Hier hilft uur ein Weg: engste Verbindung der Theorie mit der Praxis. So werden die angehenden Ärzte in den Kliniken gebildet, und mit großem Erfolg, wie man weiß. Warum uicht auch die Erzieher in pädagogischen Seminaren, verbunden mit Übnngsschuleu, einem praktischen Versuchsfelde? Ein früherer preußischer Kultusminister klagte: Wir haben wohl vortreffliche Lehrer, aber keine Erzieher. Damit hat er deu Nagel auf deu Kopf getroffen. Aber die Einsicht, wie solche zu schaffen seien, ging ihm vollständig ub. Wir wollen ihm daraus keinen Vorwurf machen. Fehlt doch diese Einsicht selbst nicht wenigen Dozenten an der Universität. Giebt es doch selbst unter ihnen Leute, die da meinen, es handle sich bei der Pädagogik nur um die Kenntnis gewisser technischer Kniffe, die beim höhern Unterricht ziemlich überflüssig, jedenfalls aber in der Praxis sehr leicht zu erlernen seien; deshalb habe die Pädagogik überhaupt nichts an der Universität zu suchen. Daß die Berliner Akademie der Wissenschaften in ihrem fünfunddreißigsten Sitzungsbericht (1889) der Pädagogik feierlich deu Charakter einer Wissenschaft zugesprochen hat, scheint im allgemeinen wenig Wirkung gehabt zu haben. Vielleicht liegt es daran, daß es diesem Sitzungsberichte geht wie vielen Akten, die ihren Beruf verfehlen, wenn sie gelesen werden. Es kommt hinzu, daß es maßgebende Kreise überhaupt nicht für wünschens¬ wert erachten, daß die Pädagogik an der Universität eine selbständige Pflege finde. Damit nähme ja die Erziehungswissenschaft teil an der Freiheit der Wissenschaft. Hierdurch aber würde die Aussicht eröffnet werden, daß sie sich aus der Nähe der Staatspädagogik entfernen und sogar Theorien ausbilden könnten, die sich gegen die amtlich sanktionirte Richtung wenden konnten. Das wäre aber doch ein großer Frevel. Ohne Zweifel hat die Einrichtung der Gymnasialseminare in Preußen diesen schulpvlitischeu Hintergrund. An den staatlichen Gymnasien hat man die Schulung oder die Dressur der künftigen Gymnasiallehrer in der Hand; nicht so an den Universitäten. Im ersten Falle ist die Ausbildung bureaukratisch überwacht und in die gehörigen Grenzen eingeschlossen, im zweiten Falle aber mehr oder weniger frei und sachgemäß. Im ersten Fall regiert der Jurist, dessen Urteil in Schulsachen nicht durch allzugroße Sachkenntnis getrübt wird, im zweiten ist die wissenschaftliche Pädagogik ausschlaggebend. Juristen sind ohne Zweifel recht nützliche Leute, und den Schulknrreu habe»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/294>, abgerufen am 30.06.2024.