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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verbindungen empfohlen, wird die Schweiz gepriesen, weil sie in der Universität
Freiburg eine katholische Hochschule hat, "was Deutschlands Katholiken mit gutem
Grunde solange schon ersehnt haben, und was sie -- dank den antireligiösen resp. (!)
antikatholischen Strömungen im Vaterlande -- wohl noch lange ersehnen werden."
Dieser Satz hat einen ungemein wohlthuenden Eindruck auf uns gemacht, weil er
-- so viel wir haben finden können -- das einzigemal in dem ganzen Büchlein
das Wort Vaterland ausspricht. Allerdings haben wir die Frage: Was ist des
Zentrums Vaterland? im Hinblick auf die übrigen Aufsätze uur mit Mühe unter-
drücken können, zumal da von Kaiser und Reich nirgends die Rede ist. Doch halt!
Schlagen wir noch einmal im alphabetischen Geschichtskalender nach. Richtig, da
steht: Deutsche Kaiserproklamation 18.1.1871, und Wilhelm II., deutscher Kaiser
und König von Preußen, geb. 27. 1. 1859, herrscht seit 15. 6. 1388. Auch Wil¬
helm I. und Friedrich III finden sich. Also im Geschichtskalender wenigstens ist
von diesen Thatsachen die Rede. Freilich, der leidige deutsche Schulzwang ver¬
langt sie nun einmal von den Schülern, auch von den ultramontanen! Aber er
verlangt auch von ihnen eine bestimmte Kenntnis der Klassiker, deren Lektüre -- be¬
sonders was die Dramen betrifft -- in den Lektionsplan der Gymnasien überall
aufgenommen ist, auch in Baiern. Was soll man nun dazu sagen, daß sich dieser
Taschenkalender für Schüler zu den Forderungen der Schule in offenbaren Wider¬
spruch stellt? Ist es nicht eine Taktlosigkeit, ja ist es nicht eine offenkundige Ver¬
leitung zum Ungehorsam, wenn dieses Notizbuch gegen die Klassiker zu Felde zieht
und ihre Lektüre widerrät? Denn das Hinterpförtchen der Lindemannschen Samm¬
lung ist doch eigentlich nach allem, was vorher und sonst in dem ganzen Buche
steht, zu kläglich, um ernst genommen zu werden.

Der preußische Schulmeister, der bekanntlich "die Schlacht bei Sadowa ge¬
wonnen" hat, soll jetzt auch der Hydra der Sozialdemokratie den Kopf zertreten.
Nun wohl! Er soll aber auch den nationalen Gedanken Pflegen, soll "predigen und
sprechen von Kaiser und von Reich." Wie ist das aber möglich, wenn der bairische
Nachbar unsre katholischen Schiller mit derartigen Taschenkalendcru beglückt, wenn
ein bestimmter Teil seiner Schulmänner überhaupt so denken und so schreiben kann?
Wir haben in brausender Jugendzeit Herweghs Reiterlied gesungen:

Heute dürfen wir es nicht mehr beim Singen und Trinken bewenden lassen.


Deutsche Natioualbühne.

U
nter diesem Titel erscheinen seit dem April
dieses Jahres Mitteilungen einer Allgemeinen deutschen Bühnengesellschaft, auf deren
treffliche Bestrebungen wir unsre Leser nachdrücklich hinweisen möchten. Die Ge¬
sellschaft hat sich gebildet zur Hebung der deutschen Bühne; sie verlangt Pflege
des Idealen und nationalen, Pflege einer anständigen und ehrlichen Dichtung, Auf¬
führung des besten, was die Vergangenheit geschaffen hat und was die Gegenwart
hervorbringt, sie bekämpft den übermäßigen Einfluß der Fremde, die Herrschaft der
bloßen Mache und des rohen Effekts, vor allen Dingen das künstliche Bedürfnis
des Hautgouts, das uns unsre Theaterdirektoren weismachen -- unsre besten dra¬
matischen Talente getrauen sich heute kein Stück zu schreiben, in dein nicht ein
failler Fleck wäre!

Das sind Ziele, die mit der wünschenswerten Entwicklung unsers nationalen
und geistigen Lebens in einer Linie liegen, Ziele also, die zu erreichen viele Freunde


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verbindungen empfohlen, wird die Schweiz gepriesen, weil sie in der Universität
Freiburg eine katholische Hochschule hat, „was Deutschlands Katholiken mit gutem
Grunde solange schon ersehnt haben, und was sie — dank den antireligiösen resp. (!)
antikatholischen Strömungen im Vaterlande — wohl noch lange ersehnen werden."
Dieser Satz hat einen ungemein wohlthuenden Eindruck auf uns gemacht, weil er
— so viel wir haben finden können — das einzigemal in dem ganzen Büchlein
das Wort Vaterland ausspricht. Allerdings haben wir die Frage: Was ist des
Zentrums Vaterland? im Hinblick auf die übrigen Aufsätze uur mit Mühe unter-
drücken können, zumal da von Kaiser und Reich nirgends die Rede ist. Doch halt!
Schlagen wir noch einmal im alphabetischen Geschichtskalender nach. Richtig, da
steht: Deutsche Kaiserproklamation 18.1.1871, und Wilhelm II., deutscher Kaiser
und König von Preußen, geb. 27. 1. 1859, herrscht seit 15. 6. 1388. Auch Wil¬
helm I. und Friedrich III finden sich. Also im Geschichtskalender wenigstens ist
von diesen Thatsachen die Rede. Freilich, der leidige deutsche Schulzwang ver¬
langt sie nun einmal von den Schülern, auch von den ultramontanen! Aber er
verlangt auch von ihnen eine bestimmte Kenntnis der Klassiker, deren Lektüre — be¬
sonders was die Dramen betrifft — in den Lektionsplan der Gymnasien überall
aufgenommen ist, auch in Baiern. Was soll man nun dazu sagen, daß sich dieser
Taschenkalender für Schüler zu den Forderungen der Schule in offenbaren Wider¬
spruch stellt? Ist es nicht eine Taktlosigkeit, ja ist es nicht eine offenkundige Ver¬
leitung zum Ungehorsam, wenn dieses Notizbuch gegen die Klassiker zu Felde zieht
und ihre Lektüre widerrät? Denn das Hinterpförtchen der Lindemannschen Samm¬
lung ist doch eigentlich nach allem, was vorher und sonst in dem ganzen Buche
steht, zu kläglich, um ernst genommen zu werden.

Der preußische Schulmeister, der bekanntlich „die Schlacht bei Sadowa ge¬
wonnen" hat, soll jetzt auch der Hydra der Sozialdemokratie den Kopf zertreten.
Nun wohl! Er soll aber auch den nationalen Gedanken Pflegen, soll „predigen und
sprechen von Kaiser und von Reich." Wie ist das aber möglich, wenn der bairische
Nachbar unsre katholischen Schiller mit derartigen Taschenkalendcru beglückt, wenn
ein bestimmter Teil seiner Schulmänner überhaupt so denken und so schreiben kann?
Wir haben in brausender Jugendzeit Herweghs Reiterlied gesungen:

Heute dürfen wir es nicht mehr beim Singen und Trinken bewenden lassen.


Deutsche Natioualbühne.

U
nter diesem Titel erscheinen seit dem April
dieses Jahres Mitteilungen einer Allgemeinen deutschen Bühnengesellschaft, auf deren
treffliche Bestrebungen wir unsre Leser nachdrücklich hinweisen möchten. Die Ge¬
sellschaft hat sich gebildet zur Hebung der deutschen Bühne; sie verlangt Pflege
des Idealen und nationalen, Pflege einer anständigen und ehrlichen Dichtung, Auf¬
führung des besten, was die Vergangenheit geschaffen hat und was die Gegenwart
hervorbringt, sie bekämpft den übermäßigen Einfluß der Fremde, die Herrschaft der
bloßen Mache und des rohen Effekts, vor allen Dingen das künstliche Bedürfnis
des Hautgouts, das uns unsre Theaterdirektoren weismachen — unsre besten dra¬
matischen Talente getrauen sich heute kein Stück zu schreiben, in dein nicht ein
failler Fleck wäre!

Das sind Ziele, die mit der wünschenswerten Entwicklung unsers nationalen
und geistigen Lebens in einer Linie liegen, Ziele also, die zu erreichen viele Freunde


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[0199] Maßgebliches und Unmaßgebliches Verbindungen empfohlen, wird die Schweiz gepriesen, weil sie in der Universität Freiburg eine katholische Hochschule hat, „was Deutschlands Katholiken mit gutem Grunde solange schon ersehnt haben, und was sie — dank den antireligiösen resp. (!) antikatholischen Strömungen im Vaterlande — wohl noch lange ersehnen werden." Dieser Satz hat einen ungemein wohlthuenden Eindruck auf uns gemacht, weil er — so viel wir haben finden können — das einzigemal in dem ganzen Büchlein das Wort Vaterland ausspricht. Allerdings haben wir die Frage: Was ist des Zentrums Vaterland? im Hinblick auf die übrigen Aufsätze uur mit Mühe unter- drücken können, zumal da von Kaiser und Reich nirgends die Rede ist. Doch halt! Schlagen wir noch einmal im alphabetischen Geschichtskalender nach. Richtig, da steht: Deutsche Kaiserproklamation 18.1.1871, und Wilhelm II., deutscher Kaiser und König von Preußen, geb. 27. 1. 1859, herrscht seit 15. 6. 1388. Auch Wil¬ helm I. und Friedrich III finden sich. Also im Geschichtskalender wenigstens ist von diesen Thatsachen die Rede. Freilich, der leidige deutsche Schulzwang ver¬ langt sie nun einmal von den Schülern, auch von den ultramontanen! Aber er verlangt auch von ihnen eine bestimmte Kenntnis der Klassiker, deren Lektüre — be¬ sonders was die Dramen betrifft — in den Lektionsplan der Gymnasien überall aufgenommen ist, auch in Baiern. Was soll man nun dazu sagen, daß sich dieser Taschenkalender für Schüler zu den Forderungen der Schule in offenbaren Wider¬ spruch stellt? Ist es nicht eine Taktlosigkeit, ja ist es nicht eine offenkundige Ver¬ leitung zum Ungehorsam, wenn dieses Notizbuch gegen die Klassiker zu Felde zieht und ihre Lektüre widerrät? Denn das Hinterpförtchen der Lindemannschen Samm¬ lung ist doch eigentlich nach allem, was vorher und sonst in dem ganzen Buche steht, zu kläglich, um ernst genommen zu werden. Der preußische Schulmeister, der bekanntlich „die Schlacht bei Sadowa ge¬ wonnen" hat, soll jetzt auch der Hydra der Sozialdemokratie den Kopf zertreten. Nun wohl! Er soll aber auch den nationalen Gedanken Pflegen, soll „predigen und sprechen von Kaiser und von Reich." Wie ist das aber möglich, wenn der bairische Nachbar unsre katholischen Schiller mit derartigen Taschenkalendcru beglückt, wenn ein bestimmter Teil seiner Schulmänner überhaupt so denken und so schreiben kann? Wir haben in brausender Jugendzeit Herweghs Reiterlied gesungen: Heute dürfen wir es nicht mehr beim Singen und Trinken bewenden lassen. Deutsche Natioualbühne. U nter diesem Titel erscheinen seit dem April dieses Jahres Mitteilungen einer Allgemeinen deutschen Bühnengesellschaft, auf deren treffliche Bestrebungen wir unsre Leser nachdrücklich hinweisen möchten. Die Ge¬ sellschaft hat sich gebildet zur Hebung der deutschen Bühne; sie verlangt Pflege des Idealen und nationalen, Pflege einer anständigen und ehrlichen Dichtung, Auf¬ führung des besten, was die Vergangenheit geschaffen hat und was die Gegenwart hervorbringt, sie bekämpft den übermäßigen Einfluß der Fremde, die Herrschaft der bloßen Mache und des rohen Effekts, vor allen Dingen das künstliche Bedürfnis des Hautgouts, das uns unsre Theaterdirektoren weismachen — unsre besten dra¬ matischen Talente getrauen sich heute kein Stück zu schreiben, in dein nicht ein failler Fleck wäre! Das sind Ziele, die mit der wünschenswerten Entwicklung unsers nationalen und geistigen Lebens in einer Linie liegen, Ziele also, die zu erreichen viele Freunde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/199>, abgerufen am 30.06.2024.