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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur
Giordano Brunos Dialoge von dem Unendlichen, dem All und den Weltrn, übersetzt und mit
Anmerkungen versehen von Dr. Ludwig Knhlenbeck. Berlin, Hans Lüstenöder, 1893

Die Huldigungen, die in den letzten Jahren Giordano Bruno, diesem edeln
Opfer der Jiiqnisition, dargebracht worden sind, mögen mehr dem Haß gegen die
katholische Kirche, als der Würdigung der wenig bekannten Verdienste des Mannes
entsprungen sein. Aber diese Verdienste sind in der That nicht gering. Wie man
aus den vorliegenden Dialogen ersieht, hat Giordano Bruno, weit über Kopernikus
hinausgehend, die Gleichartigkeit des Stoffes aller Gestirne, die Sonnennatnr der
Fixsterne, den Unterschied des Fixsternlichtes vom Planetenlichte, die Natur des
letztem erkannt und eine Menge physikalischer, chemischer und geologischer Wahr¬
heiten geahnt, die erst in unsrer Zeit entdeckt worden sind. Nach Kuhlenbeck hätten
Cartesius, Spinoza und Leibniz den Nolcmer fleißig benutzt -- ohne ihn zu nennen
und mit vorsichtiger Vermeidung solcher Konsequenzen, die sie in Konflikt mit Staats¬
und Kirchengewaltigen hätte" bringen können. Die Anmerkungen des Übersetzers
sind zum Teil wertvolle Abhandlungen philosophische" und physikalischen Inhalts.
Kuhlenbeck ist zwar Pauthcist in dem Sinne, daß er.Gott für das Wesen der Welt
erklärt, hält aber an der Persönlichkeit Gottes und der persönlichen Fortdauer des
Menschen nach dem Tode fest; er lehnt sich im allgemeinen an Lotze an. So
interessant wie peinlich ist die Polemik gegen Lagnrde, S. 147 ff. Lagarde hat
eine kritische Ausgabe der italienischen Werke Brunos veranstaltet aus -- Abneigung
gegen diesen Philosophen. Er habe, sagt er, sich nur darum mit ihm beschäftigt,
"um den See kennen zu lernen, aus dem das die Mühlen unsers Freisinns treibende
Wasser uns zuläuft," des Freisinns, "dieser Gott leugnenden und die Geschichte
verleugnenden Partei." Givrdnnv Bruno hat nun in einem seiner Dialoge, um
die Kampfesweise seiner Gegner zu charakterisiren, eiuer der Personen eine Reihe
von Schimpfivörtern in den Mund gelegt. Lagnrde aber -hat sich durch seine Ab-
neigung verleiten lassen, diese Schimpfivörter auf Bruno zu beziehe" und als
historischen Beweis dafür zu nehmen, daß der Philosoph in seiner Jugend ein
postiFliono clollo puttÄue, zu deutsch Zuhälter gewesen sei!


Der Roman in Deutschland von 1774 bis 1773. Von Karl Heine. Halle a. S., Max
Niemeyer, 1892

Der Verfasser hat sich auf eine Anregung hin, die seiner Zeit Eichendorff ge¬
gebnen hat, das Ziel gesteckt, die Ideale des deutschen Romans zwischen 1774, wo
der Werther erschien, und 1778, wo Goethe das erste Buch von Wilhelm Meister
an Knebel sandte, darzustellen. Erreicht hat er es nicht. Denn mit der Scheidung
aller dieser Nomnue in die zwei Gruppen "Leideuschaftsideal" und "Gelasscnheits-
idenl" ist eine litterargeschichtliche Erkenntnis von höchst zweifelhaftem Werte ge¬
schaffen worden, zumal wenn mau sieht, wie der Verfasser seine Romane in diese
beiden Gruppen teilt. Goethes Werther soll dem Leidenschaftsideale, Millers Sieg¬
wart dem entgegengesetzten Gelasseuheitsideale angehören; in Wahrheit liegen beide
durchaus in einer geschichtlichen Linie, ihre Unterschiede erklären sich in der Haupt¬
sache aus den verschiednen Charakteren der Dichter.

"Wohlthun nimmt in dein Moralkodex (!) des Romans einen großen Raum
ein (von "Sophiens Reise" ist die Rede); im ganzen aber erscheint die Moral
als ein äußerliches Aeeidenz (!) der Erziehung."
"

Auch die "Friedericke-Epoche ist schön, vo" n"dern llugeschicklichkeiteu und
Liederlichkeiten in der Sprache zu schweige".


Litteratur
Giordano Brunos Dialoge von dem Unendlichen, dem All und den Weltrn, übersetzt und mit
Anmerkungen versehen von Dr. Ludwig Knhlenbeck. Berlin, Hans Lüstenöder, 1893

Die Huldigungen, die in den letzten Jahren Giordano Bruno, diesem edeln
Opfer der Jiiqnisition, dargebracht worden sind, mögen mehr dem Haß gegen die
katholische Kirche, als der Würdigung der wenig bekannten Verdienste des Mannes
entsprungen sein. Aber diese Verdienste sind in der That nicht gering. Wie man
aus den vorliegenden Dialogen ersieht, hat Giordano Bruno, weit über Kopernikus
hinausgehend, die Gleichartigkeit des Stoffes aller Gestirne, die Sonnennatnr der
Fixsterne, den Unterschied des Fixsternlichtes vom Planetenlichte, die Natur des
letztem erkannt und eine Menge physikalischer, chemischer und geologischer Wahr¬
heiten geahnt, die erst in unsrer Zeit entdeckt worden sind. Nach Kuhlenbeck hätten
Cartesius, Spinoza und Leibniz den Nolcmer fleißig benutzt — ohne ihn zu nennen
und mit vorsichtiger Vermeidung solcher Konsequenzen, die sie in Konflikt mit Staats¬
und Kirchengewaltigen hätte» bringen können. Die Anmerkungen des Übersetzers
sind zum Teil wertvolle Abhandlungen philosophische» und physikalischen Inhalts.
Kuhlenbeck ist zwar Pauthcist in dem Sinne, daß er.Gott für das Wesen der Welt
erklärt, hält aber an der Persönlichkeit Gottes und der persönlichen Fortdauer des
Menschen nach dem Tode fest; er lehnt sich im allgemeinen an Lotze an. So
interessant wie peinlich ist die Polemik gegen Lagnrde, S. 147 ff. Lagarde hat
eine kritische Ausgabe der italienischen Werke Brunos veranstaltet aus — Abneigung
gegen diesen Philosophen. Er habe, sagt er, sich nur darum mit ihm beschäftigt,
„um den See kennen zu lernen, aus dem das die Mühlen unsers Freisinns treibende
Wasser uns zuläuft," des Freisinns, „dieser Gott leugnenden und die Geschichte
verleugnenden Partei." Givrdnnv Bruno hat nun in einem seiner Dialoge, um
die Kampfesweise seiner Gegner zu charakterisiren, eiuer der Personen eine Reihe
von Schimpfivörtern in den Mund gelegt. Lagnrde aber -hat sich durch seine Ab-
neigung verleiten lassen, diese Schimpfivörter auf Bruno zu beziehe» und als
historischen Beweis dafür zu nehmen, daß der Philosoph in seiner Jugend ein
postiFliono clollo puttÄue, zu deutsch Zuhälter gewesen sei!


Der Roman in Deutschland von 1774 bis 1773. Von Karl Heine. Halle a. S., Max
Niemeyer, 1892

Der Verfasser hat sich auf eine Anregung hin, die seiner Zeit Eichendorff ge¬
gebnen hat, das Ziel gesteckt, die Ideale des deutschen Romans zwischen 1774, wo
der Werther erschien, und 1778, wo Goethe das erste Buch von Wilhelm Meister
an Knebel sandte, darzustellen. Erreicht hat er es nicht. Denn mit der Scheidung
aller dieser Nomnue in die zwei Gruppen „Leideuschaftsideal" und „Gelasscnheits-
idenl" ist eine litterargeschichtliche Erkenntnis von höchst zweifelhaftem Werte ge¬
schaffen worden, zumal wenn mau sieht, wie der Verfasser seine Romane in diese
beiden Gruppen teilt. Goethes Werther soll dem Leidenschaftsideale, Millers Sieg¬
wart dem entgegengesetzten Gelasseuheitsideale angehören; in Wahrheit liegen beide
durchaus in einer geschichtlichen Linie, ihre Unterschiede erklären sich in der Haupt¬
sache aus den verschiednen Charakteren der Dichter.

„Wohlthun nimmt in dein Moralkodex (!) des Romans einen großen Raum
ein (von „Sophiens Reise" ist die Rede); im ganzen aber erscheint die Moral
als ein äußerliches Aeeidenz (!) der Erziehung."
"

Auch die „Friedericke-Epoche ist schön, vo» n»dern llugeschicklichkeiteu und
Liederlichkeiten in der Sprache zu schweige».


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[0151] Litteratur Giordano Brunos Dialoge von dem Unendlichen, dem All und den Weltrn, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Dr. Ludwig Knhlenbeck. Berlin, Hans Lüstenöder, 1893 Die Huldigungen, die in den letzten Jahren Giordano Bruno, diesem edeln Opfer der Jiiqnisition, dargebracht worden sind, mögen mehr dem Haß gegen die katholische Kirche, als der Würdigung der wenig bekannten Verdienste des Mannes entsprungen sein. Aber diese Verdienste sind in der That nicht gering. Wie man aus den vorliegenden Dialogen ersieht, hat Giordano Bruno, weit über Kopernikus hinausgehend, die Gleichartigkeit des Stoffes aller Gestirne, die Sonnennatnr der Fixsterne, den Unterschied des Fixsternlichtes vom Planetenlichte, die Natur des letztem erkannt und eine Menge physikalischer, chemischer und geologischer Wahr¬ heiten geahnt, die erst in unsrer Zeit entdeckt worden sind. Nach Kuhlenbeck hätten Cartesius, Spinoza und Leibniz den Nolcmer fleißig benutzt — ohne ihn zu nennen und mit vorsichtiger Vermeidung solcher Konsequenzen, die sie in Konflikt mit Staats¬ und Kirchengewaltigen hätte» bringen können. Die Anmerkungen des Übersetzers sind zum Teil wertvolle Abhandlungen philosophische» und physikalischen Inhalts. Kuhlenbeck ist zwar Pauthcist in dem Sinne, daß er.Gott für das Wesen der Welt erklärt, hält aber an der Persönlichkeit Gottes und der persönlichen Fortdauer des Menschen nach dem Tode fest; er lehnt sich im allgemeinen an Lotze an. So interessant wie peinlich ist die Polemik gegen Lagnrde, S. 147 ff. Lagarde hat eine kritische Ausgabe der italienischen Werke Brunos veranstaltet aus — Abneigung gegen diesen Philosophen. Er habe, sagt er, sich nur darum mit ihm beschäftigt, „um den See kennen zu lernen, aus dem das die Mühlen unsers Freisinns treibende Wasser uns zuläuft," des Freisinns, „dieser Gott leugnenden und die Geschichte verleugnenden Partei." Givrdnnv Bruno hat nun in einem seiner Dialoge, um die Kampfesweise seiner Gegner zu charakterisiren, eiuer der Personen eine Reihe von Schimpfivörtern in den Mund gelegt. Lagnrde aber -hat sich durch seine Ab- neigung verleiten lassen, diese Schimpfivörter auf Bruno zu beziehe» und als historischen Beweis dafür zu nehmen, daß der Philosoph in seiner Jugend ein postiFliono clollo puttÄue, zu deutsch Zuhälter gewesen sei! Der Roman in Deutschland von 1774 bis 1773. Von Karl Heine. Halle a. S., Max Niemeyer, 1892 Der Verfasser hat sich auf eine Anregung hin, die seiner Zeit Eichendorff ge¬ gebnen hat, das Ziel gesteckt, die Ideale des deutschen Romans zwischen 1774, wo der Werther erschien, und 1778, wo Goethe das erste Buch von Wilhelm Meister an Knebel sandte, darzustellen. Erreicht hat er es nicht. Denn mit der Scheidung aller dieser Nomnue in die zwei Gruppen „Leideuschaftsideal" und „Gelasscnheits- idenl" ist eine litterargeschichtliche Erkenntnis von höchst zweifelhaftem Werte ge¬ schaffen worden, zumal wenn mau sieht, wie der Verfasser seine Romane in diese beiden Gruppen teilt. Goethes Werther soll dem Leidenschaftsideale, Millers Sieg¬ wart dem entgegengesetzten Gelasseuheitsideale angehören; in Wahrheit liegen beide durchaus in einer geschichtlichen Linie, ihre Unterschiede erklären sich in der Haupt¬ sache aus den verschiednen Charakteren der Dichter. „Wohlthun nimmt in dein Moralkodex (!) des Romans einen großen Raum ein (von „Sophiens Reise" ist die Rede); im ganzen aber erscheint die Moral als ein äußerliches Aeeidenz (!) der Erziehung." " Auch die „Friedericke-Epoche ist schön, vo» n»dern llugeschicklichkeiteu und Liederlichkeiten in der Sprache zu schweige».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/151>, abgerufen am 30.06.2024.