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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Lhnrles Aingsley als Dickfter und Sozialrcformer

seiner 'l'dgologivÄl Dös^s aus IQng's vollsgö entlassen wurde. Maurice hatte
darin ketzerische Lehren über die Ewigkeit der Höllenstrafen ausgesprochen,
Lehren, die Kingslcy teilte; er war von diesen freimütiger Essays so begeistert,
daß er an einen Freund schrieb: Naurios's öff^s >pill <zon8lieues an exoob.
Ik ddo Lliurou ok Lugliiiul rea'sol8 duoi^, 8iro pill rot sunt als, tus ^Isxan-
clrmu alia dolore it Aber auch Kingsley selbst blieben die Verfolgungen der
Orthodoxen nicht erspart. Als er sich 1854 zu seiner Erholung im Seebade
Torquay am Kanal in Devonshire aufhielt, war die Geistlichkeit in dieser
Gegend so gegen ihn aufgehetzt worden, daß sie sich in auffälliger Weise von
ihm zurückzog und ihm das Predigen in deu Kirchen untersagte.

Um so mehr Muße behielt er zu dichterischen Schöpfungen. Im Juni
1854 zog er auf einige Zeit nach Videford. Und hier, in unmittelbarer Nähe
der See, im Verkehr mit deu urwüchsigen Fischern und Seeleuten, umgeben
von einer malerischen Landschaft, schrieb er seinen zweiten geschichtlichen Roman
^Vvstv^ra Uo! der ihn mit einem Schlage zum Liebling der ganzen aben¬
teuerlustigen englische" Jugend machte. In our ^'uäUiuzut -- sagt Ellis --
ello book is >vüoll/ 8'oc>et, denn pill imrmrt, vigonr s-und g-ot, 38 g. tonio to an^
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tüll/, not out/ in oräsr to cwtiüu g,iun80iuont froiu 1t, but also in orator to
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In ^Vo8t>parat Uo! ('iMviiuit" Petition. Übersetzt von E. Schuck. Gotha,
Perthes, 1886) entrollt der Dichter ein farbenreiches Bild von dem frischen,
abenteuerlichen Seemannsleben zu der Zeit der Königin Elisabeth. Die ge¬
waltigen nationalen Kämpfe zwischen Spanien und England um die Weltherr¬
schaft, die heftigen religiösen Fehden zwischen Papismus und Protestantismus,
die politischen Unruhen in Irland, das damals gleichsam der feste Brückenkopf
der spanisch-katholischen Partei war, kühne Entdeckungsfahrten und Eroberungs-
züge, Pirateulebcn und Urwaldsidyllen, Züge wildester Nachsucht und treuester
Liebe, das vornehme, von Poesie verklärte Hofleben der jungfräulichen Königin
und die gräßlichsten Bilder der spanischen Inquisition, der Jesuitenherrschaft
und des Sklaventums auf den Galeeren -- alles greift in diesem Roman in
einander und vereinigt sich kunstvoll zu einem fesselnden geschichtlichen Ge¬
mälde. Kingsley hat den Roman dem Gedächtnis der großen Seehelden Drute,
Hawkins, Gilbert, Naleigh, Oxenham und Hayes gewidmet, denen England
seine Größe, seinen Reichtum und seine Unabhängigkeit verdankt. Diese Männer
stammen alle aus dem südwestlichen Teile Englands, aus Devonshire, und
hier, in dem kleinen Orte Videford, läßt der Dichter seine Geschichte spielen.

Der Held der Erzählung ist Amyas Leigh, ein frischer, unternehmender


Lhnrles Aingsley als Dickfter und Sozialrcformer

seiner 'l'dgologivÄl Dös^s aus IQng's vollsgö entlassen wurde. Maurice hatte
darin ketzerische Lehren über die Ewigkeit der Höllenstrafen ausgesprochen,
Lehren, die Kingslcy teilte; er war von diesen freimütiger Essays so begeistert,
daß er an einen Freund schrieb: Naurios's öff^s >pill <zon8lieues an exoob.
Ik ddo Lliurou ok Lugliiiul rea'sol8 duoi^, 8iro pill rot sunt als, tus ^Isxan-
clrmu alia dolore it Aber auch Kingsley selbst blieben die Verfolgungen der
Orthodoxen nicht erspart. Als er sich 1854 zu seiner Erholung im Seebade
Torquay am Kanal in Devonshire aufhielt, war die Geistlichkeit in dieser
Gegend so gegen ihn aufgehetzt worden, daß sie sich in auffälliger Weise von
ihm zurückzog und ihm das Predigen in deu Kirchen untersagte.

Um so mehr Muße behielt er zu dichterischen Schöpfungen. Im Juni
1854 zog er auf einige Zeit nach Videford. Und hier, in unmittelbarer Nähe
der See, im Verkehr mit deu urwüchsigen Fischern und Seeleuten, umgeben
von einer malerischen Landschaft, schrieb er seinen zweiten geschichtlichen Roman
^Vvstv^ra Uo! der ihn mit einem Schlage zum Liebling der ganzen aben¬
teuerlustigen englische« Jugend machte. In our ^'uäUiuzut — sagt Ellis —
ello book is >vüoll/ 8'oc>et, denn pill imrmrt, vigonr s-und g-ot, 38 g. tonio to an^
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In ^Vo8t>parat Uo! ('iMviiuit« Petition. Übersetzt von E. Schuck. Gotha,
Perthes, 1886) entrollt der Dichter ein farbenreiches Bild von dem frischen,
abenteuerlichen Seemannsleben zu der Zeit der Königin Elisabeth. Die ge¬
waltigen nationalen Kämpfe zwischen Spanien und England um die Weltherr¬
schaft, die heftigen religiösen Fehden zwischen Papismus und Protestantismus,
die politischen Unruhen in Irland, das damals gleichsam der feste Brückenkopf
der spanisch-katholischen Partei war, kühne Entdeckungsfahrten und Eroberungs-
züge, Pirateulebcn und Urwaldsidyllen, Züge wildester Nachsucht und treuester
Liebe, das vornehme, von Poesie verklärte Hofleben der jungfräulichen Königin
und die gräßlichsten Bilder der spanischen Inquisition, der Jesuitenherrschaft
und des Sklaventums auf den Galeeren — alles greift in diesem Roman in
einander und vereinigt sich kunstvoll zu einem fesselnden geschichtlichen Ge¬
mälde. Kingsley hat den Roman dem Gedächtnis der großen Seehelden Drute,
Hawkins, Gilbert, Naleigh, Oxenham und Hayes gewidmet, denen England
seine Größe, seinen Reichtum und seine Unabhängigkeit verdankt. Diese Männer
stammen alle aus dem südwestlichen Teile Englands, aus Devonshire, und
hier, in dem kleinen Orte Videford, läßt der Dichter seine Geschichte spielen.

Der Held der Erzählung ist Amyas Leigh, ein frischer, unternehmender


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[0523] Lhnrles Aingsley als Dickfter und Sozialrcformer seiner 'l'dgologivÄl Dös^s aus IQng's vollsgö entlassen wurde. Maurice hatte darin ketzerische Lehren über die Ewigkeit der Höllenstrafen ausgesprochen, Lehren, die Kingslcy teilte; er war von diesen freimütiger Essays so begeistert, daß er an einen Freund schrieb: Naurios's öff^s >pill <zon8lieues an exoob. Ik ddo Lliurou ok Lugliiiul rea'sol8 duoi^, 8iro pill rot sunt als, tus ^Isxan- clrmu alia dolore it Aber auch Kingsley selbst blieben die Verfolgungen der Orthodoxen nicht erspart. Als er sich 1854 zu seiner Erholung im Seebade Torquay am Kanal in Devonshire aufhielt, war die Geistlichkeit in dieser Gegend so gegen ihn aufgehetzt worden, daß sie sich in auffälliger Weise von ihm zurückzog und ihm das Predigen in deu Kirchen untersagte. Um so mehr Muße behielt er zu dichterischen Schöpfungen. Im Juni 1854 zog er auf einige Zeit nach Videford. Und hier, in unmittelbarer Nähe der See, im Verkehr mit deu urwüchsigen Fischern und Seeleuten, umgeben von einer malerischen Landschaft, schrieb er seinen zweiten geschichtlichen Roman ^Vvstv^ra Uo! der ihn mit einem Schlage zum Liebling der ganzen aben¬ teuerlustigen englische« Jugend machte. In our ^'uäUiuzut — sagt Ellis — ello book is >vüoll/ 8'oc>et, denn pill imrmrt, vigonr s-und g-ot, 38 g. tonio to an^ z^vunA uni-n vllo pill röiicl it türouglr vues or tvvios tuouAtittulI^ <ZZ.rs- tüll/, not out/ in oräsr to cwtiüu g,iun80iuont froiu 1t, but also in orator to -illo^v 1t8 iron >'ma 8löst to iinvrogimto ni8 luiucl ana 8ont. Uoxt to Lrmvu'8 L<?boo16a^8," vdiou it r>g.durs.Il^ mnoll ro8ourbls8, tüsrö i8 no auctior 1>ooK in our lANAuaAv, its IiraoioF sxirlt is oovtk^ivus ava bvnoüvml, »s vvüo Iiavs rana it iun8t «011^88. In ^Vo8t>parat Uo! ('iMviiuit« Petition. Übersetzt von E. Schuck. Gotha, Perthes, 1886) entrollt der Dichter ein farbenreiches Bild von dem frischen, abenteuerlichen Seemannsleben zu der Zeit der Königin Elisabeth. Die ge¬ waltigen nationalen Kämpfe zwischen Spanien und England um die Weltherr¬ schaft, die heftigen religiösen Fehden zwischen Papismus und Protestantismus, die politischen Unruhen in Irland, das damals gleichsam der feste Brückenkopf der spanisch-katholischen Partei war, kühne Entdeckungsfahrten und Eroberungs- züge, Pirateulebcn und Urwaldsidyllen, Züge wildester Nachsucht und treuester Liebe, das vornehme, von Poesie verklärte Hofleben der jungfräulichen Königin und die gräßlichsten Bilder der spanischen Inquisition, der Jesuitenherrschaft und des Sklaventums auf den Galeeren — alles greift in diesem Roman in einander und vereinigt sich kunstvoll zu einem fesselnden geschichtlichen Ge¬ mälde. Kingsley hat den Roman dem Gedächtnis der großen Seehelden Drute, Hawkins, Gilbert, Naleigh, Oxenham und Hayes gewidmet, denen England seine Größe, seinen Reichtum und seine Unabhängigkeit verdankt. Diese Männer stammen alle aus dem südwestlichen Teile Englands, aus Devonshire, und hier, in dem kleinen Orte Videford, läßt der Dichter seine Geschichte spielen. Der Held der Erzählung ist Amyas Leigh, ein frischer, unternehmender

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/523>, abgerufen am 23.11.2024.