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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Schulmeistern, die weiter keinen Titel als den ehrenvollen eines philosophischen
Doktors haben. Oder sind wir in der Gleichmacherei wirklich schon so weit ge¬
kommen?

Bei dieser Gelegenheit sei gleich noch des sonderbaren Gebrauchs gedacht, der
sich in manchen sogenannten Schulnachrichten eingeschlichen hat. Da werden die
sämtlichen am Unterricht beteiligten "Persönlichkeiten" in der Übersicht der Stunden¬
verteilung in einer Reihe aufgezählt, etwa in folgender Weise: 1. Meyer, 2. Weber,
3. Müller I, 4. Müller II. 5. Schultz I. 6. Schultz II u. s. w. Was soll das?
Warum sucht man nicht vielmehr die Personen auf alle Weise, durch Hinzufügung
ihres Vornamens und, wenn sie ihn haben, des Doktvrtitels, zu unterscheiden?
Sollte etwa wegen der "Größe" der Anstalt der Direktor nicht imstande sein, die
Vornamen u. s. w. alle zu wissen?

Die Verbreitung des Dr. pini. wird mit der Zeit zurückgehen, und zwar
um so mehr, je mehr die Amtstitel Professor, Oberlehrer u. s. w. aufkommen, und
je mehr das jüngere Geschlecht die Wichtigkeit von materiell guten Lebensbedin-
gungen würdigen lernt und die broteinbringende Staatsprüfung dem brodlosen
I)r. pulk. vorzieht. Bis dahin aber hat niemand, auch ein Vorgesetzter nicht, das
Recht, einem, der sich diesen Titel erworben hat, ihn zu verweigern.


Wissenschaftliches Deutsch.

Das Biologische Zentralblatt, heraus¬
gegeben von Professor Dr. I. Rosenthal in Erlangen, enthält einen ausführlichen
Aufsatz über die Pharnoameise. verfaßt von öl'. I. Ritzema Bos, in dem sich
unter vielen andern auch folgende Sprachblüten finden:

"Daher sind die Küchen und die Bäckereien für(!)das lästige Hausungeziefer
die am meisten gesuchten Aufenthaltsorte."

"Daß die Bewohner sich genötigt sahen, alle Eßwaren ans der Küche und
dem Speicher fortzunehmen und sie aufzubewahren im Keller."

"Wo sich die Insekten bis damals noch nur wenig zeigten."

,.Knochenstückchen aus gebratenem Fleische."

"nachdem der Köder niedergelegt wurde.""

"um den Ameisen den Zutritt zu geben.

"Ihr Sämtliches Gewicht" (statt gesamtes; bezieht sich auf "ein Tausend
Pharavameisen").

"Wenn man kein Stückchen Speise in den Mund bringen kann, ohne das¬
selbe aufmerksam zu besehen, ob Ameisen an demselben sich finden -- wenn
man keinen Löffel Zucker in den Thee werfen kann, ohne vorher die kleinen In¬
sekten hinauszujageu."

"Beulenfvrmiges Anschwellen der Haut."

"Die Übersetzung des von Linus gegebnen Speziesncnnen."

"Riley meint, Linum habe dieser Spezies den Namen gegeben, weil er dächte,
sie habe bei den Eghptischen Plagen eine Rolle gespielt; aber die Bibel giebt
unter den bekannten Eghptischen Plagen wohl das Auftreten von Läusen und von
Heuschrecken, nicht aber eine Ameisenplage."

"Ameisen, welche die zwei ersten Hinterleibsglieder schmal und knoten-
förmig haben und im weiblichen Geschlechte eine Angel besitzen."

Diese Proben finden sich auf vier Oktavseiten! Später kommt noch "das
Morgenland, als Ursprung dieses Tieres" vor, und Karl Vogts eigentümlicher
Witz, "der bekanntlich diejenigen gar nicht spart, welche nicht mit ihm derselben
Meinung sind."


Schulmeistern, die weiter keinen Titel als den ehrenvollen eines philosophischen
Doktors haben. Oder sind wir in der Gleichmacherei wirklich schon so weit ge¬
kommen?

Bei dieser Gelegenheit sei gleich noch des sonderbaren Gebrauchs gedacht, der
sich in manchen sogenannten Schulnachrichten eingeschlichen hat. Da werden die
sämtlichen am Unterricht beteiligten „Persönlichkeiten" in der Übersicht der Stunden¬
verteilung in einer Reihe aufgezählt, etwa in folgender Weise: 1. Meyer, 2. Weber,
3. Müller I, 4. Müller II. 5. Schultz I. 6. Schultz II u. s. w. Was soll das?
Warum sucht man nicht vielmehr die Personen auf alle Weise, durch Hinzufügung
ihres Vornamens und, wenn sie ihn haben, des Doktvrtitels, zu unterscheiden?
Sollte etwa wegen der „Größe" der Anstalt der Direktor nicht imstande sein, die
Vornamen u. s. w. alle zu wissen?

Die Verbreitung des Dr. pini. wird mit der Zeit zurückgehen, und zwar
um so mehr, je mehr die Amtstitel Professor, Oberlehrer u. s. w. aufkommen, und
je mehr das jüngere Geschlecht die Wichtigkeit von materiell guten Lebensbedin-
gungen würdigen lernt und die broteinbringende Staatsprüfung dem brodlosen
I)r. pulk. vorzieht. Bis dahin aber hat niemand, auch ein Vorgesetzter nicht, das
Recht, einem, der sich diesen Titel erworben hat, ihn zu verweigern.


Wissenschaftliches Deutsch.

Das Biologische Zentralblatt, heraus¬
gegeben von Professor Dr. I. Rosenthal in Erlangen, enthält einen ausführlichen
Aufsatz über die Pharnoameise. verfaßt von öl'. I. Ritzema Bos, in dem sich
unter vielen andern auch folgende Sprachblüten finden:

„Daher sind die Küchen und die Bäckereien für(!)das lästige Hausungeziefer
die am meisten gesuchten Aufenthaltsorte."

„Daß die Bewohner sich genötigt sahen, alle Eßwaren ans der Küche und
dem Speicher fortzunehmen und sie aufzubewahren im Keller."

„Wo sich die Insekten bis damals noch nur wenig zeigten."

,.Knochenstückchen aus gebratenem Fleische."

„nachdem der Köder niedergelegt wurde.""

„um den Ameisen den Zutritt zu geben.

„Ihr Sämtliches Gewicht" (statt gesamtes; bezieht sich auf „ein Tausend
Pharavameisen").

„Wenn man kein Stückchen Speise in den Mund bringen kann, ohne das¬
selbe aufmerksam zu besehen, ob Ameisen an demselben sich finden — wenn
man keinen Löffel Zucker in den Thee werfen kann, ohne vorher die kleinen In¬
sekten hinauszujageu."

„Beulenfvrmiges Anschwellen der Haut."

„Die Übersetzung des von Linus gegebnen Speziesncnnen."

„Riley meint, Linum habe dieser Spezies den Namen gegeben, weil er dächte,
sie habe bei den Eghptischen Plagen eine Rolle gespielt; aber die Bibel giebt
unter den bekannten Eghptischen Plagen wohl das Auftreten von Läusen und von
Heuschrecken, nicht aber eine Ameisenplage."

„Ameisen, welche die zwei ersten Hinterleibsglieder schmal und knoten-
förmig haben und im weiblichen Geschlechte eine Angel besitzen."

Diese Proben finden sich auf vier Oktavseiten! Später kommt noch „das
Morgenland, als Ursprung dieses Tieres" vor, und Karl Vogts eigentümlicher
Witz, „der bekanntlich diejenigen gar nicht spart, welche nicht mit ihm derselben
Meinung sind."


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[0484] Schulmeistern, die weiter keinen Titel als den ehrenvollen eines philosophischen Doktors haben. Oder sind wir in der Gleichmacherei wirklich schon so weit ge¬ kommen? Bei dieser Gelegenheit sei gleich noch des sonderbaren Gebrauchs gedacht, der sich in manchen sogenannten Schulnachrichten eingeschlichen hat. Da werden die sämtlichen am Unterricht beteiligten „Persönlichkeiten" in der Übersicht der Stunden¬ verteilung in einer Reihe aufgezählt, etwa in folgender Weise: 1. Meyer, 2. Weber, 3. Müller I, 4. Müller II. 5. Schultz I. 6. Schultz II u. s. w. Was soll das? Warum sucht man nicht vielmehr die Personen auf alle Weise, durch Hinzufügung ihres Vornamens und, wenn sie ihn haben, des Doktvrtitels, zu unterscheiden? Sollte etwa wegen der „Größe" der Anstalt der Direktor nicht imstande sein, die Vornamen u. s. w. alle zu wissen? Die Verbreitung des Dr. pini. wird mit der Zeit zurückgehen, und zwar um so mehr, je mehr die Amtstitel Professor, Oberlehrer u. s. w. aufkommen, und je mehr das jüngere Geschlecht die Wichtigkeit von materiell guten Lebensbedin- gungen würdigen lernt und die broteinbringende Staatsprüfung dem brodlosen I)r. pulk. vorzieht. Bis dahin aber hat niemand, auch ein Vorgesetzter nicht, das Recht, einem, der sich diesen Titel erworben hat, ihn zu verweigern. Wissenschaftliches Deutsch. Das Biologische Zentralblatt, heraus¬ gegeben von Professor Dr. I. Rosenthal in Erlangen, enthält einen ausführlichen Aufsatz über die Pharnoameise. verfaßt von öl'. I. Ritzema Bos, in dem sich unter vielen andern auch folgende Sprachblüten finden: „Daher sind die Küchen und die Bäckereien für(!)das lästige Hausungeziefer die am meisten gesuchten Aufenthaltsorte." „Daß die Bewohner sich genötigt sahen, alle Eßwaren ans der Küche und dem Speicher fortzunehmen und sie aufzubewahren im Keller." „Wo sich die Insekten bis damals noch nur wenig zeigten." ,.Knochenstückchen aus gebratenem Fleische." „nachdem der Köder niedergelegt wurde."" „um den Ameisen den Zutritt zu geben. „Ihr Sämtliches Gewicht" (statt gesamtes; bezieht sich auf „ein Tausend Pharavameisen"). „Wenn man kein Stückchen Speise in den Mund bringen kann, ohne das¬ selbe aufmerksam zu besehen, ob Ameisen an demselben sich finden — wenn man keinen Löffel Zucker in den Thee werfen kann, ohne vorher die kleinen In¬ sekten hinauszujageu." „Beulenfvrmiges Anschwellen der Haut." „Die Übersetzung des von Linus gegebnen Speziesncnnen." „Riley meint, Linum habe dieser Spezies den Namen gegeben, weil er dächte, sie habe bei den Eghptischen Plagen eine Rolle gespielt; aber die Bibel giebt unter den bekannten Eghptischen Plagen wohl das Auftreten von Läusen und von Heuschrecken, nicht aber eine Ameisenplage." „Ameisen, welche die zwei ersten Hinterleibsglieder schmal und knoten- förmig haben und im weiblichen Geschlechte eine Angel besitzen." Diese Proben finden sich auf vier Oktavseiten! Später kommt noch „das Morgenland, als Ursprung dieses Tieres" vor, und Karl Vogts eigentümlicher Witz, „der bekanntlich diejenigen gar nicht spart, welche nicht mit ihm derselben Meinung sind."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/484>, abgerufen am 23.11.2024.