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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
der Torgnuer Marsch............ 135 Stimmen
der Donauwalzer............. 139 "
Fantasie öd. h. Potpourris ans der Lu.oil.II.orig, Lust.le.iura 118 ,,
das Vorspiel zu Lohengrin.......... 93
"Verlassen" -- Lied von Koschat........ 90
die Ouvertüre zum Freischütz......... 87

Die übrigen K Nummern, fünf Tänze und ein Potpourri, mit 73 bis herab zu
33 Stimmen, lohnt es nicht der Mühe einzeln anzuführen.

Dieses Ergebnis ist fehr lehrreich. Lehrreich ist vor allem die kleine Zahl
der wieder abgegebnen Wunschzettel. Die meisten Besucher, denen er in die Hände
gegeben worden ist, sind augenscheinlich so enttäuscht gewesen, daß sie die Zumutung,
sich ans diesen (!) 120 Nummern 12 aufzusuchen, einfach als eine Beleidigung
empfunden und den Zettel beim Fortgehen weggeworfen haben. Die wenigen aber,
die gewählt haben, haben durch ihre Wahl ein Urteil abgegeben, aus dem sich der
Herr Musikdirektor hoffentlich eine Lehre nehmen wird. Er kann wirklich sagen:
"Die ich rief, die Geister werd' ich nun nicht los." Er hat sich eingebildet, es
werde mindestens ein solches "Musterprogramm" zu stände kommen, wie er sie
bei seinen Offiziersmorgeuständcheu abzuspielen pflegt, er hat gehofft, daß sich das
Publikum von den zehn angebotnen Wagnerschen Nummern doch mindestens fünf
oder sechs xrimo loco aussuchen werde, gehofft, das; er dann werde hintreten können
und hageln "Da seht ihrs, wie Unrecht ihr mit euern Augriffen auf Wagner habt;
das Publikum will Wagner, es verlangt Wagner und immer wieder Wagner!"
Nein, das Publikum ist viel vernünftiger, als der Herr Musikdirektor -- glaubt; es
hat an erster Stelle den Torgauer Marsch gewählt, und das ist, wenn man all
den Schund überblickt, der ihm zur Auswahl vorgelegt worden ist, gar keine so
üble Wahl. Das Publikum hat sich in sehr anerkennenswerter Weise aus der
dummen Geschichte gezogen. Wenn man jahrelang den Leuten nichts weiter vor¬
spielt als Wagner, ein paar Nummern oder Potpourris aus den Opern und Ope¬
retten, die gerade die Mode beherrschen, und dazu ein paar Tänze und Märsche,
und dann die Leute fragt: Was wollt ihr haben? so ist es doch kein Wunder,
wenn sie sagen: Laß uns endlich mit Wagner in Ruhe und spiele uns ein paar
Tänze und Märsche; damit thust du uns den größten Gefallen!

Dieses Wunschzettelprogramm ist für die Musikstadt Leipzig eine Schande,
über das arme Volk ist unschuldig daran. Die Schuld tragen die, die seit Jahren
den Geschmack der großen Masse mit Gewalt heruntergebracht haben. Die Leip¬
ziger Tagespresse hat natürlich wieder nicht eine Silbe der Kritik für diese
Schande übrig. Der Leipziger Stadt- und Dvrfanzeiger bemerkt tiefsinnig: "Jeden¬
falls ist die Veranstaltung ein höchst origineller Versuch, um (!) den musikalischen
Teil des Konzertpubliknms zu ergründen."


Gefahren der Einzelhaft.

Ende Juni dieses Jahres besuchte ich ein in der
preußische" Altmnrk gelegnes Gefängnis für junge, oder wie der amtliche Ausdruck lautet,
"jugendliche" Verbrecher. Bei dieser Gelegenheit lernte ich den "Auszug aus dem
Reglement für die Justizverwaltung vom 16. März 13S1," Naumburg Form.-
Ur. 14 kennen. Nach den hierin enthaltnen Bestimmungen können Vergehen der
in diesen Gefängnissen untergebrachten Personen mit einsamer Einsperrung bis zur
Dauer vou einem Monat (!) geahndet werden. Die Strafe kann verschärft werden
durch Entziehung der Arbeit, der Lektüre und des Bettlagers, durch Kostschmäleruug
und durch Verdunkelung der Arrestzelle; nur jeden vierten Tag müssen dem Ge-


Maßgebliches und Unmaßgebliches
der Torgnuer Marsch............ 135 Stimmen
der Donauwalzer............. 139 „
Fantasie öd. h. Potpourris ans der Lu.oil.II.orig, Lust.le.iura 118 ,,
das Vorspiel zu Lohengrin.......... 93
„Verlassen" — Lied von Koschat........ 90
die Ouvertüre zum Freischütz......... 87

Die übrigen K Nummern, fünf Tänze und ein Potpourri, mit 73 bis herab zu
33 Stimmen, lohnt es nicht der Mühe einzeln anzuführen.

Dieses Ergebnis ist fehr lehrreich. Lehrreich ist vor allem die kleine Zahl
der wieder abgegebnen Wunschzettel. Die meisten Besucher, denen er in die Hände
gegeben worden ist, sind augenscheinlich so enttäuscht gewesen, daß sie die Zumutung,
sich ans diesen (!) 120 Nummern 12 aufzusuchen, einfach als eine Beleidigung
empfunden und den Zettel beim Fortgehen weggeworfen haben. Die wenigen aber,
die gewählt haben, haben durch ihre Wahl ein Urteil abgegeben, aus dem sich der
Herr Musikdirektor hoffentlich eine Lehre nehmen wird. Er kann wirklich sagen:
„Die ich rief, die Geister werd' ich nun nicht los." Er hat sich eingebildet, es
werde mindestens ein solches „Musterprogramm" zu stände kommen, wie er sie
bei seinen Offiziersmorgeuständcheu abzuspielen pflegt, er hat gehofft, daß sich das
Publikum von den zehn angebotnen Wagnerschen Nummern doch mindestens fünf
oder sechs xrimo loco aussuchen werde, gehofft, das; er dann werde hintreten können
und hageln „Da seht ihrs, wie Unrecht ihr mit euern Augriffen auf Wagner habt;
das Publikum will Wagner, es verlangt Wagner und immer wieder Wagner!"
Nein, das Publikum ist viel vernünftiger, als der Herr Musikdirektor — glaubt; es
hat an erster Stelle den Torgauer Marsch gewählt, und das ist, wenn man all
den Schund überblickt, der ihm zur Auswahl vorgelegt worden ist, gar keine so
üble Wahl. Das Publikum hat sich in sehr anerkennenswerter Weise aus der
dummen Geschichte gezogen. Wenn man jahrelang den Leuten nichts weiter vor¬
spielt als Wagner, ein paar Nummern oder Potpourris aus den Opern und Ope¬
retten, die gerade die Mode beherrschen, und dazu ein paar Tänze und Märsche,
und dann die Leute fragt: Was wollt ihr haben? so ist es doch kein Wunder,
wenn sie sagen: Laß uns endlich mit Wagner in Ruhe und spiele uns ein paar
Tänze und Märsche; damit thust du uns den größten Gefallen!

Dieses Wunschzettelprogramm ist für die Musikstadt Leipzig eine Schande,
über das arme Volk ist unschuldig daran. Die Schuld tragen die, die seit Jahren
den Geschmack der großen Masse mit Gewalt heruntergebracht haben. Die Leip¬
ziger Tagespresse hat natürlich wieder nicht eine Silbe der Kritik für diese
Schande übrig. Der Leipziger Stadt- und Dvrfanzeiger bemerkt tiefsinnig: „Jeden¬
falls ist die Veranstaltung ein höchst origineller Versuch, um (!) den musikalischen
Teil des Konzertpubliknms zu ergründen."


Gefahren der Einzelhaft.

Ende Juni dieses Jahres besuchte ich ein in der
preußische» Altmnrk gelegnes Gefängnis für junge, oder wie der amtliche Ausdruck lautet,
"jugendliche" Verbrecher. Bei dieser Gelegenheit lernte ich den „Auszug aus dem
Reglement für die Justizverwaltung vom 16. März 13S1," Naumburg Form.-
Ur. 14 kennen. Nach den hierin enthaltnen Bestimmungen können Vergehen der
in diesen Gefängnissen untergebrachten Personen mit einsamer Einsperrung bis zur
Dauer vou einem Monat (!) geahndet werden. Die Strafe kann verschärft werden
durch Entziehung der Arbeit, der Lektüre und des Bettlagers, durch Kostschmäleruug
und durch Verdunkelung der Arrestzelle; nur jeden vierten Tag müssen dem Ge-


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[0435] Maßgebliches und Unmaßgebliches der Torgnuer Marsch............ 135 Stimmen der Donauwalzer............. 139 „ Fantasie öd. h. Potpourris ans der Lu.oil.II.orig, Lust.le.iura 118 ,, das Vorspiel zu Lohengrin.......... 93 „Verlassen" — Lied von Koschat........ 90 die Ouvertüre zum Freischütz......... 87 Die übrigen K Nummern, fünf Tänze und ein Potpourri, mit 73 bis herab zu 33 Stimmen, lohnt es nicht der Mühe einzeln anzuführen. Dieses Ergebnis ist fehr lehrreich. Lehrreich ist vor allem die kleine Zahl der wieder abgegebnen Wunschzettel. Die meisten Besucher, denen er in die Hände gegeben worden ist, sind augenscheinlich so enttäuscht gewesen, daß sie die Zumutung, sich ans diesen (!) 120 Nummern 12 aufzusuchen, einfach als eine Beleidigung empfunden und den Zettel beim Fortgehen weggeworfen haben. Die wenigen aber, die gewählt haben, haben durch ihre Wahl ein Urteil abgegeben, aus dem sich der Herr Musikdirektor hoffentlich eine Lehre nehmen wird. Er kann wirklich sagen: „Die ich rief, die Geister werd' ich nun nicht los." Er hat sich eingebildet, es werde mindestens ein solches „Musterprogramm" zu stände kommen, wie er sie bei seinen Offiziersmorgeuständcheu abzuspielen pflegt, er hat gehofft, daß sich das Publikum von den zehn angebotnen Wagnerschen Nummern doch mindestens fünf oder sechs xrimo loco aussuchen werde, gehofft, das; er dann werde hintreten können und hageln „Da seht ihrs, wie Unrecht ihr mit euern Augriffen auf Wagner habt; das Publikum will Wagner, es verlangt Wagner und immer wieder Wagner!" Nein, das Publikum ist viel vernünftiger, als der Herr Musikdirektor — glaubt; es hat an erster Stelle den Torgauer Marsch gewählt, und das ist, wenn man all den Schund überblickt, der ihm zur Auswahl vorgelegt worden ist, gar keine so üble Wahl. Das Publikum hat sich in sehr anerkennenswerter Weise aus der dummen Geschichte gezogen. Wenn man jahrelang den Leuten nichts weiter vor¬ spielt als Wagner, ein paar Nummern oder Potpourris aus den Opern und Ope¬ retten, die gerade die Mode beherrschen, und dazu ein paar Tänze und Märsche, und dann die Leute fragt: Was wollt ihr haben? so ist es doch kein Wunder, wenn sie sagen: Laß uns endlich mit Wagner in Ruhe und spiele uns ein paar Tänze und Märsche; damit thust du uns den größten Gefallen! Dieses Wunschzettelprogramm ist für die Musikstadt Leipzig eine Schande, über das arme Volk ist unschuldig daran. Die Schuld tragen die, die seit Jahren den Geschmack der großen Masse mit Gewalt heruntergebracht haben. Die Leip¬ ziger Tagespresse hat natürlich wieder nicht eine Silbe der Kritik für diese Schande übrig. Der Leipziger Stadt- und Dvrfanzeiger bemerkt tiefsinnig: „Jeden¬ falls ist die Veranstaltung ein höchst origineller Versuch, um (!) den musikalischen Teil des Konzertpubliknms zu ergründen." Gefahren der Einzelhaft. Ende Juni dieses Jahres besuchte ich ein in der preußische» Altmnrk gelegnes Gefängnis für junge, oder wie der amtliche Ausdruck lautet, "jugendliche" Verbrecher. Bei dieser Gelegenheit lernte ich den „Auszug aus dem Reglement für die Justizverwaltung vom 16. März 13S1," Naumburg Form.- Ur. 14 kennen. Nach den hierin enthaltnen Bestimmungen können Vergehen der in diesen Gefängnissen untergebrachten Personen mit einsamer Einsperrung bis zur Dauer vou einem Monat (!) geahndet werden. Die Strafe kann verschärft werden durch Entziehung der Arbeit, der Lektüre und des Bettlagers, durch Kostschmäleruug und durch Verdunkelung der Arrestzelle; nur jeden vierten Tag müssen dem Ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/435>, abgerufen am 27.11.2024.