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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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sich das Nvrwegcrvolk vor dem drohenden Untergange im Säuferwahnsinn gerettet
hat, so würden nicht allein unsre Neichsfinnnzen, sondern auch die großen ost-
elbischen Branntweinbrenner Bankerott machen, deren Wohl der Staat wie seinen
Augapfel behütet. Hat doch schon die jetzt bestehende Branntweinsteuer den Ver¬
brauch in einem sowohl für die Reichsfinanzen wie für die Brenner empfindlichen
Grade vermindert. Will man aus Bier und Branntwein mehr herausschlagen,
so muß man den deutschen Durst ungeschoren lassen und nu die Opferwilligkeit
-- uicht des deutschen Volkes -- sondern der etwa sechstausend großen Brauer und
Brenner nppelliren, und das wäre auch schou darum weit praktischer, weil sich zwar
mit sechstausend Mann, aber nicht mit fünfzehn Millionen Mann unterhan¬
deln läßt.

Ähnlich nun verhält sich die Sache bei der Börsensteuer. Mau klagt über
die Spielwut des Publikums, man schimpft ans die Börse und die Juden, man
schreit nach einer hohe" Börsensteuer. Ist dann eine neue Börsensteuer fertig, so
sieht man, daß sie dem rechtschaffnen Sparer abgeknappst wird, der sich ein Wert¬
papier lauft, aber den Spekulationsgewinn der großen Emissionshtwser und der
Börsenjobber ganz unberührt läßt. Auch von dem neuen Börsensteuereutwurf ver¬
sichern solide kleine Bankiers, die keine Aussicht haben, Millionäre zu werden, seine
Durchführung würde uur den soliden Geschäftsverkehr erschweren, den Spekulanten
aber gar nichts thun. Und doch liegt auch hier, wie bei den andern beiden Bö,
das richtige so nah und so klar vor Augen. Warum schlägt mau sich immer mit
den nebelhaften, unfaßbarer Begriffen Publikum, Börse und Judenschaft herum?
Warum faßt man uicht die paar hundert oder tausend Personen, die sich an der
Börse bereichern? Die Namen ihrer Häupter siud weltbekannt. Es sind sehr ehren¬
werte Herren, die ob ihrer konservativen Gesinnung und ihrer Opferwilligkeit fürs
Vaterland von allen Ministern und gekrönten Häuptern -- der einzige Fürst von
Lippe-Schaumburg hat einmal den Respekt verweigert, aber der ist zum Glück jetzt
tot -- mit Ehrfurcht behandelt werden. Jedes dieser Häupter kennt seine Ge¬
treuen. Wie wäre es nun, wenn Regierung und Reichstag zusammen diese ehr¬
würdigen Herren folgendermaßen anredeten! "Höchst würdige, allergroßmächtigste
Herren! Die Vorschläge des Herrn Eschenbach siud ausgezeichnet, nur wird es
einige Jahrzehnte dauern, ehe sich unsre Geheimräte und Abgeordnete über ihre
Formulirung geeinigt haben werden. Es giebt aber unzufriedue Bvlksmnssen, zu
deren hervorragenden Tugenden die Geduld nicht gehört, und es giebt Natur-
gewalten, z. B. schlechtes Erntelvetter und Hunger, die so unvernünftig sind, daß
mau mit ihnen nicht unterhandeln kauu. Wenn nun solche Naturgewalten auf eine
erhitzte ungeduldige Volksseele stoßen, dann ereignet sich manchmal eine Explosion,
für deren Abwendung keine Regierung mit Sicherheit bürgen kann. Solche Ex-
plosionen haben schon manchmal die Köpfe von Königen weggerissen, und wir
glauben aus gewissen Anzeichen schließen zu dürfen, daß bei der nächsten Explosion
die teuern Häupter Eurer Helligkeiten weit mehr gefährdet sein würden, als die der
Fürsten; das ist ja auch schou darum wahrscheinlich, weil Höchstdieselben so viel
erhabnere und wichtigere Personen sind. Also laßt euch herab, zu erwägen, wie
teuer euer Leben ist, und daß es mit einem Teile eures Mammons nicht zu teuer
erkauft werdeu würde; bedenkt, daß geköpft werden weh thut, geheult werdeu uu-
nnstäudig ist, und daß ihr durch ein kleines Trinkgeld dieses inlnncium vielleicht
abwenden könnt. Wir wollen nicht indiskret sein, wollen uns nicht in eure Ge¬
heimnisse eindrängen, euer bloß zum Wohle des Vaterlandes betriebnes Geschäft uicht
stören. Aber wir wissen, daß es euch, euern Freunden und Dienern jährlich so


sich das Nvrwegcrvolk vor dem drohenden Untergange im Säuferwahnsinn gerettet
hat, so würden nicht allein unsre Neichsfinnnzen, sondern auch die großen ost-
elbischen Branntweinbrenner Bankerott machen, deren Wohl der Staat wie seinen
Augapfel behütet. Hat doch schon die jetzt bestehende Branntweinsteuer den Ver¬
brauch in einem sowohl für die Reichsfinanzen wie für die Brenner empfindlichen
Grade vermindert. Will man aus Bier und Branntwein mehr herausschlagen,
so muß man den deutschen Durst ungeschoren lassen und nu die Opferwilligkeit
— uicht des deutschen Volkes — sondern der etwa sechstausend großen Brauer und
Brenner nppelliren, und das wäre auch schou darum weit praktischer, weil sich zwar
mit sechstausend Mann, aber nicht mit fünfzehn Millionen Mann unterhan¬
deln läßt.

Ähnlich nun verhält sich die Sache bei der Börsensteuer. Mau klagt über
die Spielwut des Publikums, man schimpft ans die Börse und die Juden, man
schreit nach einer hohe» Börsensteuer. Ist dann eine neue Börsensteuer fertig, so
sieht man, daß sie dem rechtschaffnen Sparer abgeknappst wird, der sich ein Wert¬
papier lauft, aber den Spekulationsgewinn der großen Emissionshtwser und der
Börsenjobber ganz unberührt läßt. Auch von dem neuen Börsensteuereutwurf ver¬
sichern solide kleine Bankiers, die keine Aussicht haben, Millionäre zu werden, seine
Durchführung würde uur den soliden Geschäftsverkehr erschweren, den Spekulanten
aber gar nichts thun. Und doch liegt auch hier, wie bei den andern beiden Bö,
das richtige so nah und so klar vor Augen. Warum schlägt mau sich immer mit
den nebelhaften, unfaßbarer Begriffen Publikum, Börse und Judenschaft herum?
Warum faßt man uicht die paar hundert oder tausend Personen, die sich an der
Börse bereichern? Die Namen ihrer Häupter siud weltbekannt. Es sind sehr ehren¬
werte Herren, die ob ihrer konservativen Gesinnung und ihrer Opferwilligkeit fürs
Vaterland von allen Ministern und gekrönten Häuptern — der einzige Fürst von
Lippe-Schaumburg hat einmal den Respekt verweigert, aber der ist zum Glück jetzt
tot — mit Ehrfurcht behandelt werden. Jedes dieser Häupter kennt seine Ge¬
treuen. Wie wäre es nun, wenn Regierung und Reichstag zusammen diese ehr¬
würdigen Herren folgendermaßen anredeten! „Höchst würdige, allergroßmächtigste
Herren! Die Vorschläge des Herrn Eschenbach siud ausgezeichnet, nur wird es
einige Jahrzehnte dauern, ehe sich unsre Geheimräte und Abgeordnete über ihre
Formulirung geeinigt haben werden. Es giebt aber unzufriedue Bvlksmnssen, zu
deren hervorragenden Tugenden die Geduld nicht gehört, und es giebt Natur-
gewalten, z. B. schlechtes Erntelvetter und Hunger, die so unvernünftig sind, daß
mau mit ihnen nicht unterhandeln kauu. Wenn nun solche Naturgewalten auf eine
erhitzte ungeduldige Volksseele stoßen, dann ereignet sich manchmal eine Explosion,
für deren Abwendung keine Regierung mit Sicherheit bürgen kann. Solche Ex-
plosionen haben schon manchmal die Köpfe von Königen weggerissen, und wir
glauben aus gewissen Anzeichen schließen zu dürfen, daß bei der nächsten Explosion
die teuern Häupter Eurer Helligkeiten weit mehr gefährdet sein würden, als die der
Fürsten; das ist ja auch schou darum wahrscheinlich, weil Höchstdieselben so viel
erhabnere und wichtigere Personen sind. Also laßt euch herab, zu erwägen, wie
teuer euer Leben ist, und daß es mit einem Teile eures Mammons nicht zu teuer
erkauft werdeu würde; bedenkt, daß geköpft werden weh thut, geheult werdeu uu-
nnstäudig ist, und daß ihr durch ein kleines Trinkgeld dieses inlnncium vielleicht
abwenden könnt. Wir wollen nicht indiskret sein, wollen uns nicht in eure Ge¬
heimnisse eindrängen, euer bloß zum Wohle des Vaterlandes betriebnes Geschäft uicht
stören. Aber wir wissen, daß es euch, euern Freunden und Dienern jährlich so


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[0384] sich das Nvrwegcrvolk vor dem drohenden Untergange im Säuferwahnsinn gerettet hat, so würden nicht allein unsre Neichsfinnnzen, sondern auch die großen ost- elbischen Branntweinbrenner Bankerott machen, deren Wohl der Staat wie seinen Augapfel behütet. Hat doch schon die jetzt bestehende Branntweinsteuer den Ver¬ brauch in einem sowohl für die Reichsfinanzen wie für die Brenner empfindlichen Grade vermindert. Will man aus Bier und Branntwein mehr herausschlagen, so muß man den deutschen Durst ungeschoren lassen und nu die Opferwilligkeit — uicht des deutschen Volkes — sondern der etwa sechstausend großen Brauer und Brenner nppelliren, und das wäre auch schou darum weit praktischer, weil sich zwar mit sechstausend Mann, aber nicht mit fünfzehn Millionen Mann unterhan¬ deln läßt. Ähnlich nun verhält sich die Sache bei der Börsensteuer. Mau klagt über die Spielwut des Publikums, man schimpft ans die Börse und die Juden, man schreit nach einer hohe» Börsensteuer. Ist dann eine neue Börsensteuer fertig, so sieht man, daß sie dem rechtschaffnen Sparer abgeknappst wird, der sich ein Wert¬ papier lauft, aber den Spekulationsgewinn der großen Emissionshtwser und der Börsenjobber ganz unberührt läßt. Auch von dem neuen Börsensteuereutwurf ver¬ sichern solide kleine Bankiers, die keine Aussicht haben, Millionäre zu werden, seine Durchführung würde uur den soliden Geschäftsverkehr erschweren, den Spekulanten aber gar nichts thun. Und doch liegt auch hier, wie bei den andern beiden Bö, das richtige so nah und so klar vor Augen. Warum schlägt mau sich immer mit den nebelhaften, unfaßbarer Begriffen Publikum, Börse und Judenschaft herum? Warum faßt man uicht die paar hundert oder tausend Personen, die sich an der Börse bereichern? Die Namen ihrer Häupter siud weltbekannt. Es sind sehr ehren¬ werte Herren, die ob ihrer konservativen Gesinnung und ihrer Opferwilligkeit fürs Vaterland von allen Ministern und gekrönten Häuptern — der einzige Fürst von Lippe-Schaumburg hat einmal den Respekt verweigert, aber der ist zum Glück jetzt tot — mit Ehrfurcht behandelt werden. Jedes dieser Häupter kennt seine Ge¬ treuen. Wie wäre es nun, wenn Regierung und Reichstag zusammen diese ehr¬ würdigen Herren folgendermaßen anredeten! „Höchst würdige, allergroßmächtigste Herren! Die Vorschläge des Herrn Eschenbach siud ausgezeichnet, nur wird es einige Jahrzehnte dauern, ehe sich unsre Geheimräte und Abgeordnete über ihre Formulirung geeinigt haben werden. Es giebt aber unzufriedue Bvlksmnssen, zu deren hervorragenden Tugenden die Geduld nicht gehört, und es giebt Natur- gewalten, z. B. schlechtes Erntelvetter und Hunger, die so unvernünftig sind, daß mau mit ihnen nicht unterhandeln kauu. Wenn nun solche Naturgewalten auf eine erhitzte ungeduldige Volksseele stoßen, dann ereignet sich manchmal eine Explosion, für deren Abwendung keine Regierung mit Sicherheit bürgen kann. Solche Ex- plosionen haben schon manchmal die Köpfe von Königen weggerissen, und wir glauben aus gewissen Anzeichen schließen zu dürfen, daß bei der nächsten Explosion die teuern Häupter Eurer Helligkeiten weit mehr gefährdet sein würden, als die der Fürsten; das ist ja auch schou darum wahrscheinlich, weil Höchstdieselben so viel erhabnere und wichtigere Personen sind. Also laßt euch herab, zu erwägen, wie teuer euer Leben ist, und daß es mit einem Teile eures Mammons nicht zu teuer erkauft werdeu würde; bedenkt, daß geköpft werden weh thut, geheult werdeu uu- nnstäudig ist, und daß ihr durch ein kleines Trinkgeld dieses inlnncium vielleicht abwenden könnt. Wir wollen nicht indiskret sein, wollen uns nicht in eure Ge¬ heimnisse eindrängen, euer bloß zum Wohle des Vaterlandes betriebnes Geschäft uicht stören. Aber wir wissen, daß es euch, euern Freunden und Dienern jährlich so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/384>, abgerufen am 28.07.2024.