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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Unsre Bildung

durch das Mitleid mit dem arme" Wesen nicht zum Handeln unfähig gemacht
wird, sich auch. Kürzlich wurde mir das Testament eines solchen Romeo
mitgeteilt, der sich und seine Julia mit Chaukali in ein besseres Jenseis be¬
fördert hatte. Er vermachte darin sein Barvermögen von zehn Mark feinen
beiden besten Freunden mit der liebenswürdigen Bestimmung, sie sollten sich
dafür regelrecht beliieipen. Diese Pflanze war auch auf staatlichem Mistbeet
gewachsen, und ist sie auch selten, so ist die Sitte des Tvtschießeus und Ver-
gifteus unter der Schuljugend doch nachgerade eine .Krankheit geworden, die
Beachtung verdient. Freilich, es wird nicht leicht sein, sie und die andern
Übel unsers Schulwesens auszurotten, das sehen Sie schon aus der großen
Zahl von Mitteln, die man dagegen vorgeschlagen hat, teils Spezial-, teils
Universalmittel, mit denen die kranke Zeit überhaupt geheilt werden soll.
Da hatte der verflossene preußische Kultusminister die konfessionelle Volks¬
schule, der praktische Reichskanzler empfiehlt den preußischen Unteroffizier,
Herr Stöcker das positive Christentum, Herr von Egidy das einige Christen¬
tum, Herr Bebel den sozialen Zukunftsstaat ohne Klassenhaß und Rassenhaß,
und Herr vou Kardorff wie immer die Doppelwährung. Wie, mein Lieber?
Sie haben auch einen Vorschlag? Nun, da bin ich begierig. Er sei sehr
einfach, sagen Sie? Ah, gewiß, das ist immer sehr einfach. Aber bitte,
lassen Sie hören. -- "Was vom Übel ist, das sind die vielen deutscheu
Schulen; was uus not thut, ist die deutsche Schule. Führt das moderne
Leben die einzelnen Berufsklassen aus einander, so ist daran nichts zu ändern;
widersinnig ist es nur, daß sich die staatliche Erziehung die Aufgabe stellt,
den Zerfall des deutschen Volks in schroff getrennte Interessenkreise zu fördern,
während doch gerade die gemeinsame Erziehung in der deutschen Schule das
Band bilden sollte, das diese widerstreitenden Interessen auf dasselbe Ziel
vereinigt hält: die Macht und Größe des Vaterlandes. Unsre Erziehung
muß daher umkehren. Die höhern Schulen müssen den Plunder abstreifen,
der ihnen von der alten Gelehrtenschule noch anhaftet, und sie müssen sich
zusammenschließen zu einer Bildungsstätte, in der unsre Jugend (Knaben und
Mädchen, solange es geht, gemeinsam) erzogen wird zu tüchtigen, an Leib und
Seele gesunden Bürgern. Und die Volksschulen müssen nach und nach ge¬
hoben werden, bis sie in dieser Bildungsstätte aufgehen können." -- Recht
schön, aber wer soll denn die Reparaturkosten für unser verpfuschtes Schul¬
wesen bezahlen? -- "Bezahlen? Es ist wahr, es fehlt wohl das Geld, um
diese Umwandlung von heute auf morgen durchzuführen, und das ist ganz gut,
denn sie wird dann nicht überstürzt. Aber sollte uns das Geld ans die Dauer
fehlen, dann haben die Recht, die behaupten, unser Staat treibe dem Ban¬
kerott zu, nicht dem finanziellen, sondern dem zehnmal schlimmern Gcistes-
bankerott." - Sie erlauben, mein Lieber, Ihnen ist da eben etwas mensch¬
liches begegnet, Sie haben sich in den Eifer geredet. Aber Scherz beiseite,
Geld ist doch noch lange nicht das schlimmste, was uns fehlt. Uns fehlt der
gute Wille und die bessere Einsicht. Wo sollte unsern Anwärtern auf den roten
Adlerorden vierter Klasse auch die Einsicht herkommen, daß sie nicht in dem
besteingerichteten aller Staaten leben? Solange wir uns der Einsicht hart¬
näckig verschließen, ein moderner Staat müsse notwendig einen ansehnlichen
Teil seines Besitzes in geistigem Kapital anlegen, so lange brauchen wir uns
auch noch nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, wo wir diesen Teil her¬
nehmen sollen. Also den stolzen Bau der deutschen Schule, deu schlagen Sie


Unsre Bildung

durch das Mitleid mit dem arme» Wesen nicht zum Handeln unfähig gemacht
wird, sich auch. Kürzlich wurde mir das Testament eines solchen Romeo
mitgeteilt, der sich und seine Julia mit Chaukali in ein besseres Jenseis be¬
fördert hatte. Er vermachte darin sein Barvermögen von zehn Mark feinen
beiden besten Freunden mit der liebenswürdigen Bestimmung, sie sollten sich
dafür regelrecht beliieipen. Diese Pflanze war auch auf staatlichem Mistbeet
gewachsen, und ist sie auch selten, so ist die Sitte des Tvtschießeus und Ver-
gifteus unter der Schuljugend doch nachgerade eine .Krankheit geworden, die
Beachtung verdient. Freilich, es wird nicht leicht sein, sie und die andern
Übel unsers Schulwesens auszurotten, das sehen Sie schon aus der großen
Zahl von Mitteln, die man dagegen vorgeschlagen hat, teils Spezial-, teils
Universalmittel, mit denen die kranke Zeit überhaupt geheilt werden soll.
Da hatte der verflossene preußische Kultusminister die konfessionelle Volks¬
schule, der praktische Reichskanzler empfiehlt den preußischen Unteroffizier,
Herr Stöcker das positive Christentum, Herr von Egidy das einige Christen¬
tum, Herr Bebel den sozialen Zukunftsstaat ohne Klassenhaß und Rassenhaß,
und Herr vou Kardorff wie immer die Doppelwährung. Wie, mein Lieber?
Sie haben auch einen Vorschlag? Nun, da bin ich begierig. Er sei sehr
einfach, sagen Sie? Ah, gewiß, das ist immer sehr einfach. Aber bitte,
lassen Sie hören. — „Was vom Übel ist, das sind die vielen deutscheu
Schulen; was uus not thut, ist die deutsche Schule. Führt das moderne
Leben die einzelnen Berufsklassen aus einander, so ist daran nichts zu ändern;
widersinnig ist es nur, daß sich die staatliche Erziehung die Aufgabe stellt,
den Zerfall des deutschen Volks in schroff getrennte Interessenkreise zu fördern,
während doch gerade die gemeinsame Erziehung in der deutschen Schule das
Band bilden sollte, das diese widerstreitenden Interessen auf dasselbe Ziel
vereinigt hält: die Macht und Größe des Vaterlandes. Unsre Erziehung
muß daher umkehren. Die höhern Schulen müssen den Plunder abstreifen,
der ihnen von der alten Gelehrtenschule noch anhaftet, und sie müssen sich
zusammenschließen zu einer Bildungsstätte, in der unsre Jugend (Knaben und
Mädchen, solange es geht, gemeinsam) erzogen wird zu tüchtigen, an Leib und
Seele gesunden Bürgern. Und die Volksschulen müssen nach und nach ge¬
hoben werden, bis sie in dieser Bildungsstätte aufgehen können." — Recht
schön, aber wer soll denn die Reparaturkosten für unser verpfuschtes Schul¬
wesen bezahlen? — „Bezahlen? Es ist wahr, es fehlt wohl das Geld, um
diese Umwandlung von heute auf morgen durchzuführen, und das ist ganz gut,
denn sie wird dann nicht überstürzt. Aber sollte uns das Geld ans die Dauer
fehlen, dann haben die Recht, die behaupten, unser Staat treibe dem Ban¬
kerott zu, nicht dem finanziellen, sondern dem zehnmal schlimmern Gcistes-
bankerott." - Sie erlauben, mein Lieber, Ihnen ist da eben etwas mensch¬
liches begegnet, Sie haben sich in den Eifer geredet. Aber Scherz beiseite,
Geld ist doch noch lange nicht das schlimmste, was uns fehlt. Uns fehlt der
gute Wille und die bessere Einsicht. Wo sollte unsern Anwärtern auf den roten
Adlerorden vierter Klasse auch die Einsicht herkommen, daß sie nicht in dem
besteingerichteten aller Staaten leben? Solange wir uns der Einsicht hart¬
näckig verschließen, ein moderner Staat müsse notwendig einen ansehnlichen
Teil seines Besitzes in geistigem Kapital anlegen, so lange brauchen wir uns
auch noch nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, wo wir diesen Teil her¬
nehmen sollen. Also den stolzen Bau der deutschen Schule, deu schlagen Sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/340>, abgerufen am 01.09.2024.