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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Unsre Bildung

denn auch glücklich so groß, daß sich der eine Teil, die Handarbeiter, zu einer
politischen Partei zusammenschloß, die anfangs die Anhänglichkeit an eine Hei¬
mat für Unsinn erklärte und für internationale Völkerverbrüderung schwärmte,
zur Zeit aber spärlicher Luftschlösser baut und sich vielleicht auch noch einmal
mit einem nationalen deutschen Reich einverstanden erklärt, "wenn und wofern
ihr ihre fernerweite gute Verköstigung zugesagt wird." Der Staat begnügte
sich aber in seiner zärtlichen Sorgfalt für das geistige Wohl des Volkes nicht
mit der Förderung dieses einen Gegensatzes. Er hatte weiter bemerkt, daß
zwischen den Geschlechtern heutzutage kein unbefangner Verkehr mehr waltet,
und auch dein trug er uach Möglichkeit Rechnung; er ließ Knaben und
Mädchen gesondert erziehen, um so zu verhüten, daß vou der harmlosen
Geselligkeit der Kinderjahre etwas in die Jahre der Entwicklung und der
Reife mit hinübergenommen werde. Aber der Staat setzte seine scharfen
Beobachtungen noch weiter fort. Es entging ihm nicht, daß sich jeder Er¬
wachsene so rasch als möglich in seine Berufsinteressen einspinnt, wie der
Seidenwurm in seinen Kokon. Dieser Neigung gründlich vorzuarbeiten, zerlegte
der menschenfreundliche Staat auch die höhere Schule nochmals in mehrere
Zweige, sodaß der junge Mann schon auf der Schule seine ganz besondre, für
einen bestimmten Beruf berechnete, im übrigen natürlich völlig "harmonische"
Bildung erhält. Aber der Staat ist nicht mir menschenfreundlich, er ist auch
in hohem Grade ordnungsliebend. Johannes Schulze, glaube ich, hieß der
erleuchtete Kopf, der zuerst die harmonische Ausbildung aller Verstandeskräfte
in ein System brachte, und daß er preußischer Geheimrat war, werden Sie
keinen Augenblick bezweifeln. Und das muß der Neid unsern Schulverwal-
tungen lassen: ordentlich sieht es aus im Kopf eines harmonisch gebildeten
jungen Mannes von heute, ordentlich wie in einer Apotheke. Auf gleich¬
mäßigen Repositorien stehen die Kenntnisse dn in schnurgeraden Reihe", in
Weißen Büchsen mit schwarzer Aufschrift: Religion, Deutsch, Latein, Griechisch,
Geschichte u. s. w. Verlangen Sie eine Auskunft von dem harmonisch ge¬
bildeten jungen Manne, so läuft er eilfertig zu seinen Büchsen, "ud findet
er eine mit der richtigen Aufschrift, so sieht er nach, ob noch etwas drin ist,
und ist noch etwas drin, verlassen Sie sich darauf, er wird Sie ehrlich be¬
dienen. Aber nicht immer ist etwas drin, und das wird mitunter verhängnis¬
voll für den harmonisch gebildeten. Da ereignet sich daun nicht selten fol¬
gender Fall. Der junge Manu verliebt sich in ein noch jüngeres Mädchen,
und die beiden richten sich um ein eigenartiges Heimwesen zwischen Sünden¬
schlamm und Sternenschimmer ein, in dem schwärmerische Romantik und
chnischer Realismus i>. lit ^.ollAcm-Navcirmrt in wunderlicher Eintracht neben
einander Hausen. Da stört "der betreffende Vater," wie Wilhelm Busch
sagen würde, das hyperphysische Idyll durch einen derb sinnlichen Ein¬
griff in die niedere Gefühlswelt des jungen Mannes. Dieser eilt an sein
Repositorium und irrt ängstlich die Reihen der Büchsen auf und ab. Da:
eine mit der Aufschrift Religion! Er erinnert sich, aus ihr früher die Mittel
gegen moralische Bedrängnisse genommen zu haben. Aber, o weh! Beim
letztenmal hat er den Deckel offen gelassen, und das Mittel war leider sehr
flüchtiger Natur, Bibelsprüche, Gesangbuchverse, lauter Worte, und nun ist
nichts mehr drin! Da heißt es, sich selbst helfen, und recht beliebt ist bei
unsrer Jugend neuerdings folgender Weg. Mau kauft sich einem Revolver,
schießt dem geliebten Mädchen einige Löcher in den Kopf und, wenn man


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denn auch glücklich so groß, daß sich der eine Teil, die Handarbeiter, zu einer
politischen Partei zusammenschloß, die anfangs die Anhänglichkeit an eine Hei¬
mat für Unsinn erklärte und für internationale Völkerverbrüderung schwärmte,
zur Zeit aber spärlicher Luftschlösser baut und sich vielleicht auch noch einmal
mit einem nationalen deutschen Reich einverstanden erklärt, „wenn und wofern
ihr ihre fernerweite gute Verköstigung zugesagt wird." Der Staat begnügte
sich aber in seiner zärtlichen Sorgfalt für das geistige Wohl des Volkes nicht
mit der Förderung dieses einen Gegensatzes. Er hatte weiter bemerkt, daß
zwischen den Geschlechtern heutzutage kein unbefangner Verkehr mehr waltet,
und auch dein trug er uach Möglichkeit Rechnung; er ließ Knaben und
Mädchen gesondert erziehen, um so zu verhüten, daß vou der harmlosen
Geselligkeit der Kinderjahre etwas in die Jahre der Entwicklung und der
Reife mit hinübergenommen werde. Aber der Staat setzte seine scharfen
Beobachtungen noch weiter fort. Es entging ihm nicht, daß sich jeder Er¬
wachsene so rasch als möglich in seine Berufsinteressen einspinnt, wie der
Seidenwurm in seinen Kokon. Dieser Neigung gründlich vorzuarbeiten, zerlegte
der menschenfreundliche Staat auch die höhere Schule nochmals in mehrere
Zweige, sodaß der junge Mann schon auf der Schule seine ganz besondre, für
einen bestimmten Beruf berechnete, im übrigen natürlich völlig „harmonische"
Bildung erhält. Aber der Staat ist nicht mir menschenfreundlich, er ist auch
in hohem Grade ordnungsliebend. Johannes Schulze, glaube ich, hieß der
erleuchtete Kopf, der zuerst die harmonische Ausbildung aller Verstandeskräfte
in ein System brachte, und daß er preußischer Geheimrat war, werden Sie
keinen Augenblick bezweifeln. Und das muß der Neid unsern Schulverwal-
tungen lassen: ordentlich sieht es aus im Kopf eines harmonisch gebildeten
jungen Mannes von heute, ordentlich wie in einer Apotheke. Auf gleich¬
mäßigen Repositorien stehen die Kenntnisse dn in schnurgeraden Reihe», in
Weißen Büchsen mit schwarzer Aufschrift: Religion, Deutsch, Latein, Griechisch,
Geschichte u. s. w. Verlangen Sie eine Auskunft von dem harmonisch ge¬
bildeten jungen Manne, so läuft er eilfertig zu seinen Büchsen, »ud findet
er eine mit der richtigen Aufschrift, so sieht er nach, ob noch etwas drin ist,
und ist noch etwas drin, verlassen Sie sich darauf, er wird Sie ehrlich be¬
dienen. Aber nicht immer ist etwas drin, und das wird mitunter verhängnis¬
voll für den harmonisch gebildeten. Da ereignet sich daun nicht selten fol¬
gender Fall. Der junge Manu verliebt sich in ein noch jüngeres Mädchen,
und die beiden richten sich um ein eigenartiges Heimwesen zwischen Sünden¬
schlamm und Sternenschimmer ein, in dem schwärmerische Romantik und
chnischer Realismus i>. lit ^.ollAcm-Navcirmrt in wunderlicher Eintracht neben
einander Hausen. Da stört „der betreffende Vater," wie Wilhelm Busch
sagen würde, das hyperphysische Idyll durch einen derb sinnlichen Ein¬
griff in die niedere Gefühlswelt des jungen Mannes. Dieser eilt an sein
Repositorium und irrt ängstlich die Reihen der Büchsen auf und ab. Da:
eine mit der Aufschrift Religion! Er erinnert sich, aus ihr früher die Mittel
gegen moralische Bedrängnisse genommen zu haben. Aber, o weh! Beim
letztenmal hat er den Deckel offen gelassen, und das Mittel war leider sehr
flüchtiger Natur, Bibelsprüche, Gesangbuchverse, lauter Worte, und nun ist
nichts mehr drin! Da heißt es, sich selbst helfen, und recht beliebt ist bei
unsrer Jugend neuerdings folgender Weg. Mau kauft sich einem Revolver,
schießt dem geliebten Mädchen einige Löcher in den Kopf und, wenn man


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[0339] Unsre Bildung denn auch glücklich so groß, daß sich der eine Teil, die Handarbeiter, zu einer politischen Partei zusammenschloß, die anfangs die Anhänglichkeit an eine Hei¬ mat für Unsinn erklärte und für internationale Völkerverbrüderung schwärmte, zur Zeit aber spärlicher Luftschlösser baut und sich vielleicht auch noch einmal mit einem nationalen deutschen Reich einverstanden erklärt, „wenn und wofern ihr ihre fernerweite gute Verköstigung zugesagt wird." Der Staat begnügte sich aber in seiner zärtlichen Sorgfalt für das geistige Wohl des Volkes nicht mit der Förderung dieses einen Gegensatzes. Er hatte weiter bemerkt, daß zwischen den Geschlechtern heutzutage kein unbefangner Verkehr mehr waltet, und auch dein trug er uach Möglichkeit Rechnung; er ließ Knaben und Mädchen gesondert erziehen, um so zu verhüten, daß vou der harmlosen Geselligkeit der Kinderjahre etwas in die Jahre der Entwicklung und der Reife mit hinübergenommen werde. Aber der Staat setzte seine scharfen Beobachtungen noch weiter fort. Es entging ihm nicht, daß sich jeder Er¬ wachsene so rasch als möglich in seine Berufsinteressen einspinnt, wie der Seidenwurm in seinen Kokon. Dieser Neigung gründlich vorzuarbeiten, zerlegte der menschenfreundliche Staat auch die höhere Schule nochmals in mehrere Zweige, sodaß der junge Mann schon auf der Schule seine ganz besondre, für einen bestimmten Beruf berechnete, im übrigen natürlich völlig „harmonische" Bildung erhält. Aber der Staat ist nicht mir menschenfreundlich, er ist auch in hohem Grade ordnungsliebend. Johannes Schulze, glaube ich, hieß der erleuchtete Kopf, der zuerst die harmonische Ausbildung aller Verstandeskräfte in ein System brachte, und daß er preußischer Geheimrat war, werden Sie keinen Augenblick bezweifeln. Und das muß der Neid unsern Schulverwal- tungen lassen: ordentlich sieht es aus im Kopf eines harmonisch gebildeten jungen Mannes von heute, ordentlich wie in einer Apotheke. Auf gleich¬ mäßigen Repositorien stehen die Kenntnisse dn in schnurgeraden Reihe», in Weißen Büchsen mit schwarzer Aufschrift: Religion, Deutsch, Latein, Griechisch, Geschichte u. s. w. Verlangen Sie eine Auskunft von dem harmonisch ge¬ bildeten jungen Manne, so läuft er eilfertig zu seinen Büchsen, »ud findet er eine mit der richtigen Aufschrift, so sieht er nach, ob noch etwas drin ist, und ist noch etwas drin, verlassen Sie sich darauf, er wird Sie ehrlich be¬ dienen. Aber nicht immer ist etwas drin, und das wird mitunter verhängnis¬ voll für den harmonisch gebildeten. Da ereignet sich daun nicht selten fol¬ gender Fall. Der junge Manu verliebt sich in ein noch jüngeres Mädchen, und die beiden richten sich um ein eigenartiges Heimwesen zwischen Sünden¬ schlamm und Sternenschimmer ein, in dem schwärmerische Romantik und chnischer Realismus i>. lit ^.ollAcm-Navcirmrt in wunderlicher Eintracht neben einander Hausen. Da stört „der betreffende Vater," wie Wilhelm Busch sagen würde, das hyperphysische Idyll durch einen derb sinnlichen Ein¬ griff in die niedere Gefühlswelt des jungen Mannes. Dieser eilt an sein Repositorium und irrt ängstlich die Reihen der Büchsen auf und ab. Da: eine mit der Aufschrift Religion! Er erinnert sich, aus ihr früher die Mittel gegen moralische Bedrängnisse genommen zu haben. Aber, o weh! Beim letztenmal hat er den Deckel offen gelassen, und das Mittel war leider sehr flüchtiger Natur, Bibelsprüche, Gesangbuchverse, lauter Worte, und nun ist nichts mehr drin! Da heißt es, sich selbst helfen, und recht beliebt ist bei unsrer Jugend neuerdings folgender Weg. Mau kauft sich einem Revolver, schießt dem geliebten Mädchen einige Löcher in den Kopf und, wenn man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/339>, abgerufen am 23.11.2024.