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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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die in den Treibhäusern unsrer "Pensionate für höhere Töchter" gezogen
werden. ,

Ordnung, die segensreiche Himmelstochter, herrscht auch in der bildenden
Kunst. Da malt der eine sein Leben lang schwarzhaarige Dalmatinerinnen,
der andre rotnasige Mönche, ein dritter malt Wasser und ein werter den
Wüstensand, ein fünfter portrütirt berühmte Leute, ein sechster arme Leute,
mit Vorliebe solche, die sich so lauge nicht gewaschen haben, daß sie vor
Schmutz schillern. Und die Künstler Habens gut, denn läßt ein böser Mann
ein Wort fallen von Armut der Phantasie oder dergleichen, so springen für
jeden Künstler gleich ein Dutzend Kritiker auf, die haarscharf beweisen, da sei
>voici Technik zu bewundern, daß der Stoff sehr nebensächlich sei. Und das
Publikum kauft die Bilder, von denen es nichts versteht, und dankt dem
Himmel, daß kein Künstler mehr so rücksichtslos ist, ihm eine Welt in Bildern
vorzumalen, vom stillen Mutterglück der heiligen Familie durch Bibel, Mytho¬
logie und Geschichte bis zur Kvnstantinsschlacht, oder gar so anspruchsvoll,
seine Bewundrung in Plastik, Architektur und Malerei zugleich herauszufordern,
und womöglich noch in der Dichtkunst. Teilung der Arbeit heißt das Zauber¬
wort, durch das wir die Altvordern überflügelt haben.

Teilung und, je nachdem, Zentralisation, diese vornehmlich im Vertrieb.
Da sitzt in der großen Zentralheizanstalt zu Berlin Oskar Blumenthal mit
den übrigen Weisen aus dem Morgenland und destillirt das lauwarme Waffer,
das durch die Kanäle der Prvvinzialbnhnen in alle Gaue fließt, um das
künstlerische Bedürfnis der lieben Deutschen zu nähren. Ja, wir sind be¬
scheiden geworden, und der Mann, der einmal thörichte Gedanken von einer
"moralischen Anstalt" niederschrieb, er würde staunen, mit wie wenig Kunst
die Gebildeten des Volkes der Dichter und Denker hente zufrieden sind.
Manchmal genügt es schon, daß sie nur von jenseits des Rheines stamme,
denn


Ein echter deutscher Man arg keinen Franzen leiden,
Doch ihre Spiele schaut er gern.

Im ganzen freilich kümmern wir uns nicht viel um die Kunst, uns
interessiren weit mehr die Künstler. Wie diese -ita und jener -ini geträllert
hat, das wollen wir wissen, das Stück gefällt uns schon, Wenns nur den
geistreichen Berlinern gefallen hat. Und wir lassen sie anch nicht mehr schnöde
verhungern, die Künstler, wir zahlen einem Heldentenor allein soviel, daß man
davon ein ganzes Provinztheater unterhalte" könnte. Und dafür verlangen
wir nicht einmal viel. Mit einem halben Dutzend Rollen kommt eine bekannte
Sängerin, ein großer Mime durchs ganze Land, und wenn er das Geschäft
versteht, auch uoch durch Rußland und Amerika. Genug. Sie sehen, daß in
der Kunst der Trieb zur Einseitigkeit in zwei Formen auftritt: entweder der
einzelne erhält einen kleinen Teil des ganzen Gebietes zu lebenslänglicher
Bearbeitung, oder das ganze Gebiet wird von einigen wenigen bearbeitet, bis
sie Geld und Ruhm genug zusammengescharrt haben.

0n ost I" kenne? Ja, Sie haben Recht, es ist hohe Zeit, daß wir
uns nach der gebildeten Fran umsehn. Denn wenn wir auch nicht das ganze
Gebiet moderner Bildung durchstreifen können, diesen Teil, dürfen wir doch
nicht übergehen. Da müssen wir uns zunächst mit dem Äußern unsrer ge¬
bildeten Fromm beschäftigen, nicht nur, weil die ungebildeten sie darin nach¬
äffen, sondern weil anf der äußern Erscheinung der Frau ein nicht geringer


die in den Treibhäusern unsrer „Pensionate für höhere Töchter" gezogen
werden. ,

Ordnung, die segensreiche Himmelstochter, herrscht auch in der bildenden
Kunst. Da malt der eine sein Leben lang schwarzhaarige Dalmatinerinnen,
der andre rotnasige Mönche, ein dritter malt Wasser und ein werter den
Wüstensand, ein fünfter portrütirt berühmte Leute, ein sechster arme Leute,
mit Vorliebe solche, die sich so lauge nicht gewaschen haben, daß sie vor
Schmutz schillern. Und die Künstler Habens gut, denn läßt ein böser Mann
ein Wort fallen von Armut der Phantasie oder dergleichen, so springen für
jeden Künstler gleich ein Dutzend Kritiker auf, die haarscharf beweisen, da sei
>voici Technik zu bewundern, daß der Stoff sehr nebensächlich sei. Und das
Publikum kauft die Bilder, von denen es nichts versteht, und dankt dem
Himmel, daß kein Künstler mehr so rücksichtslos ist, ihm eine Welt in Bildern
vorzumalen, vom stillen Mutterglück der heiligen Familie durch Bibel, Mytho¬
logie und Geschichte bis zur Kvnstantinsschlacht, oder gar so anspruchsvoll,
seine Bewundrung in Plastik, Architektur und Malerei zugleich herauszufordern,
und womöglich noch in der Dichtkunst. Teilung der Arbeit heißt das Zauber¬
wort, durch das wir die Altvordern überflügelt haben.

Teilung und, je nachdem, Zentralisation, diese vornehmlich im Vertrieb.
Da sitzt in der großen Zentralheizanstalt zu Berlin Oskar Blumenthal mit
den übrigen Weisen aus dem Morgenland und destillirt das lauwarme Waffer,
das durch die Kanäle der Prvvinzialbnhnen in alle Gaue fließt, um das
künstlerische Bedürfnis der lieben Deutschen zu nähren. Ja, wir sind be¬
scheiden geworden, und der Mann, der einmal thörichte Gedanken von einer
„moralischen Anstalt" niederschrieb, er würde staunen, mit wie wenig Kunst
die Gebildeten des Volkes der Dichter und Denker hente zufrieden sind.
Manchmal genügt es schon, daß sie nur von jenseits des Rheines stamme,
denn


Ein echter deutscher Man arg keinen Franzen leiden,
Doch ihre Spiele schaut er gern.

Im ganzen freilich kümmern wir uns nicht viel um die Kunst, uns
interessiren weit mehr die Künstler. Wie diese -ita und jener -ini geträllert
hat, das wollen wir wissen, das Stück gefällt uns schon, Wenns nur den
geistreichen Berlinern gefallen hat. Und wir lassen sie anch nicht mehr schnöde
verhungern, die Künstler, wir zahlen einem Heldentenor allein soviel, daß man
davon ein ganzes Provinztheater unterhalte» könnte. Und dafür verlangen
wir nicht einmal viel. Mit einem halben Dutzend Rollen kommt eine bekannte
Sängerin, ein großer Mime durchs ganze Land, und wenn er das Geschäft
versteht, auch uoch durch Rußland und Amerika. Genug. Sie sehen, daß in
der Kunst der Trieb zur Einseitigkeit in zwei Formen auftritt: entweder der
einzelne erhält einen kleinen Teil des ganzen Gebietes zu lebenslänglicher
Bearbeitung, oder das ganze Gebiet wird von einigen wenigen bearbeitet, bis
sie Geld und Ruhm genug zusammengescharrt haben.

0n ost I» kenne? Ja, Sie haben Recht, es ist hohe Zeit, daß wir
uns nach der gebildeten Fran umsehn. Denn wenn wir auch nicht das ganze
Gebiet moderner Bildung durchstreifen können, diesen Teil, dürfen wir doch
nicht übergehen. Da müssen wir uns zunächst mit dem Äußern unsrer ge¬
bildeten Fromm beschäftigen, nicht nur, weil die ungebildeten sie darin nach¬
äffen, sondern weil anf der äußern Erscheinung der Frau ein nicht geringer


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[0335] die in den Treibhäusern unsrer „Pensionate für höhere Töchter" gezogen werden. , Ordnung, die segensreiche Himmelstochter, herrscht auch in der bildenden Kunst. Da malt der eine sein Leben lang schwarzhaarige Dalmatinerinnen, der andre rotnasige Mönche, ein dritter malt Wasser und ein werter den Wüstensand, ein fünfter portrütirt berühmte Leute, ein sechster arme Leute, mit Vorliebe solche, die sich so lauge nicht gewaschen haben, daß sie vor Schmutz schillern. Und die Künstler Habens gut, denn läßt ein böser Mann ein Wort fallen von Armut der Phantasie oder dergleichen, so springen für jeden Künstler gleich ein Dutzend Kritiker auf, die haarscharf beweisen, da sei >voici Technik zu bewundern, daß der Stoff sehr nebensächlich sei. Und das Publikum kauft die Bilder, von denen es nichts versteht, und dankt dem Himmel, daß kein Künstler mehr so rücksichtslos ist, ihm eine Welt in Bildern vorzumalen, vom stillen Mutterglück der heiligen Familie durch Bibel, Mytho¬ logie und Geschichte bis zur Kvnstantinsschlacht, oder gar so anspruchsvoll, seine Bewundrung in Plastik, Architektur und Malerei zugleich herauszufordern, und womöglich noch in der Dichtkunst. Teilung der Arbeit heißt das Zauber¬ wort, durch das wir die Altvordern überflügelt haben. Teilung und, je nachdem, Zentralisation, diese vornehmlich im Vertrieb. Da sitzt in der großen Zentralheizanstalt zu Berlin Oskar Blumenthal mit den übrigen Weisen aus dem Morgenland und destillirt das lauwarme Waffer, das durch die Kanäle der Prvvinzialbnhnen in alle Gaue fließt, um das künstlerische Bedürfnis der lieben Deutschen zu nähren. Ja, wir sind be¬ scheiden geworden, und der Mann, der einmal thörichte Gedanken von einer „moralischen Anstalt" niederschrieb, er würde staunen, mit wie wenig Kunst die Gebildeten des Volkes der Dichter und Denker hente zufrieden sind. Manchmal genügt es schon, daß sie nur von jenseits des Rheines stamme, denn Ein echter deutscher Man arg keinen Franzen leiden, Doch ihre Spiele schaut er gern. Im ganzen freilich kümmern wir uns nicht viel um die Kunst, uns interessiren weit mehr die Künstler. Wie diese -ita und jener -ini geträllert hat, das wollen wir wissen, das Stück gefällt uns schon, Wenns nur den geistreichen Berlinern gefallen hat. Und wir lassen sie anch nicht mehr schnöde verhungern, die Künstler, wir zahlen einem Heldentenor allein soviel, daß man davon ein ganzes Provinztheater unterhalte» könnte. Und dafür verlangen wir nicht einmal viel. Mit einem halben Dutzend Rollen kommt eine bekannte Sängerin, ein großer Mime durchs ganze Land, und wenn er das Geschäft versteht, auch uoch durch Rußland und Amerika. Genug. Sie sehen, daß in der Kunst der Trieb zur Einseitigkeit in zwei Formen auftritt: entweder der einzelne erhält einen kleinen Teil des ganzen Gebietes zu lebenslänglicher Bearbeitung, oder das ganze Gebiet wird von einigen wenigen bearbeitet, bis sie Geld und Ruhm genug zusammengescharrt haben. 0n ost I» kenne? Ja, Sie haben Recht, es ist hohe Zeit, daß wir uns nach der gebildeten Fran umsehn. Denn wenn wir auch nicht das ganze Gebiet moderner Bildung durchstreifen können, diesen Teil, dürfen wir doch nicht übergehen. Da müssen wir uns zunächst mit dem Äußern unsrer ge¬ bildeten Fromm beschäftigen, nicht nur, weil die ungebildeten sie darin nach¬ äffen, sondern weil anf der äußern Erscheinung der Frau ein nicht geringer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/335>, abgerufen am 27.11.2024.