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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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politische Presse. Es wird Ihnen nie schwer fallen, aus einer größern Anzahl
das Blatt herauszufinden, das nichts sagt, was sie nicht gerne hören. An
der Spitze des Blattes finden Sie den Leitartikel, von dein Sie nichts weiter
zu lesen brauchen als die Überschrift; denn kennen Sie den Gegenstand, so
wissen Sie in der Regel auch, welche Stellung Ihr Blatt dazu nimmt. Darin
sind wir sogar den Franzosen weit voraus, die sich aus Parteipolitik doch
auch versteh". Denn lesen Sie etwa den Pariser Figaro, so müssen Sie ge¬
wärtig sein, an der Spitze des Blattes auch einmal die Bemerkung zu treffen:
Morgen erscheint das und das Buch des berühmten Monsieur it^l "ze, tot;
wir sind dnrch die Güte der Verlagsbuchhandlung schon heute in der Lage,
unsern Lesern die Vorrede mitzuteilen. Natürlich würden Sie sich verleiten
lassen, diese Vorrede zu lesen. Oder Sie stieben gleich hinter dein Leitartikel
auf die witzige Parodie eines Ministerrates. Natürlich würden Sie auch die
lesen. Wollte aber eine unsrer deutschen Weberinnen am Webstuhl der Zeit
die Dürre des politischen Teils durch eine noch so witzige Parodie beleben,
die Abonnenten liefen ihr zu Dutzenden davon. Will der deutsche Leser
Witz, so hat er dafür eben sein besondres Witzblatt, und zwar für Witz ohne
Politik die "Fliegenden" mit ihren stehenden Figurein Leutnant, Korpsstudent,
Backfisch und Münchner Bierphilister; Witz, mit mehr oder weniger Politik
gewürzt -- oder umgekehrt, -- ist im Kladderadatsch vertreten, freisinnigen
Witz liefert der Ulk, und für sozialdemokratischen Witz sorgt der Wahre Jakob,
dessen Titel allein schon beinahe witzig ist. Noch bewundrungswürdiger übrigens
als die reinliche Ordnung in unsrer deutschen Presse ist die schnelle Bericht¬
erstattung. Was an einem oder zwei Tagen auf dieser schönen Erde an Selbst¬
mord, Mord, Raub, Brandstiftung oder Ehebruch geleistet wird, das findet
man fein säuberlich znsammentelegraphirt aus dem halben Dutzend Seiten, das
unsre deutschen Weltblätter täglich tiefer". So wendet die Presse auch den
Ansgestvßnen der Gesellschaft ihre liebende Sorgfalt zu, damit es auch ihnen
an gefälliger Anregung für ihren Beruf nicht fehle.

Ordentlich, wie in der Presse, sieht es anch in der übrigen Litteratur
aus. Geistaufregende Überraschungen kommen nicht mehr vor, jeder hat seinen
bestimmten Stoff, den er verarbeitet, und seinen bestimmten Ton, in dem er
singt. Dahn schlachtet germanische Urgeschichte ein, Ebers stellt ägyptische
Mumien ans, Wildenbruch hat ein Patent auf Hoheuzollernheldenthaten,
Silbermann zeigt uns, wie man das Problem des wahren Ehrbegriffs nicht
löst -- den" die Heimat könnte so gut die Ehre heißen, wie die Ehre
die Heimat --, und die Jüngsten mühen sich mit rührenocm Fleiß, zu des
deutschen Volkes Erbauung die nllergemeinste Erbärmlichkeit zu photographiren,
deren ein in Berlin angenehm verbummeltes Gemüt sähig ist. Verläßt einer
das Gebiet, auf das er durch Gewohnheit ein Anrecht hat, so erlebt er einen
"Achtungserfolg," was noch schlimmer ist als früher ein Durchfall mit Über¬
fracht. Das Publikum unsrer Litteratur hat sich gegen früher etwas ver¬
schoben. Lessing richtete seine Litteraturbriefe an die erdichtete Adresse eines
prenszischen Leutnants. Das wäre heute nicht mehr zeitgemäß; schon Rudolf
von Gottschall schrieb sie an eine Dame. Wer aber ganz modern sein wollte,
müßte seine litterarischen Episteln einer Schenkjungfer oder der ausübenden
Muse eines O-rio vtmritiiuk unsrer ruhmvollen Hauptstadt Berlin widmen.
Übrigens trifft mau bei diesen Halb- und Viertelsgöttinnen mitunter ein ge¬
sunderes Gefühl für wirklich gute Dichterwerke, als bei den Vildnngsfrüchten,


politische Presse. Es wird Ihnen nie schwer fallen, aus einer größern Anzahl
das Blatt herauszufinden, das nichts sagt, was sie nicht gerne hören. An
der Spitze des Blattes finden Sie den Leitartikel, von dein Sie nichts weiter
zu lesen brauchen als die Überschrift; denn kennen Sie den Gegenstand, so
wissen Sie in der Regel auch, welche Stellung Ihr Blatt dazu nimmt. Darin
sind wir sogar den Franzosen weit voraus, die sich aus Parteipolitik doch
auch versteh». Denn lesen Sie etwa den Pariser Figaro, so müssen Sie ge¬
wärtig sein, an der Spitze des Blattes auch einmal die Bemerkung zu treffen:
Morgen erscheint das und das Buch des berühmten Monsieur it^l «ze, tot;
wir sind dnrch die Güte der Verlagsbuchhandlung schon heute in der Lage,
unsern Lesern die Vorrede mitzuteilen. Natürlich würden Sie sich verleiten
lassen, diese Vorrede zu lesen. Oder Sie stieben gleich hinter dein Leitartikel
auf die witzige Parodie eines Ministerrates. Natürlich würden Sie auch die
lesen. Wollte aber eine unsrer deutschen Weberinnen am Webstuhl der Zeit
die Dürre des politischen Teils durch eine noch so witzige Parodie beleben,
die Abonnenten liefen ihr zu Dutzenden davon. Will der deutsche Leser
Witz, so hat er dafür eben sein besondres Witzblatt, und zwar für Witz ohne
Politik die „Fliegenden" mit ihren stehenden Figurein Leutnant, Korpsstudent,
Backfisch und Münchner Bierphilister; Witz, mit mehr oder weniger Politik
gewürzt — oder umgekehrt, — ist im Kladderadatsch vertreten, freisinnigen
Witz liefert der Ulk, und für sozialdemokratischen Witz sorgt der Wahre Jakob,
dessen Titel allein schon beinahe witzig ist. Noch bewundrungswürdiger übrigens
als die reinliche Ordnung in unsrer deutschen Presse ist die schnelle Bericht¬
erstattung. Was an einem oder zwei Tagen auf dieser schönen Erde an Selbst¬
mord, Mord, Raub, Brandstiftung oder Ehebruch geleistet wird, das findet
man fein säuberlich znsammentelegraphirt aus dem halben Dutzend Seiten, das
unsre deutschen Weltblätter täglich tiefer». So wendet die Presse auch den
Ansgestvßnen der Gesellschaft ihre liebende Sorgfalt zu, damit es auch ihnen
an gefälliger Anregung für ihren Beruf nicht fehle.

Ordentlich, wie in der Presse, sieht es anch in der übrigen Litteratur
aus. Geistaufregende Überraschungen kommen nicht mehr vor, jeder hat seinen
bestimmten Stoff, den er verarbeitet, und seinen bestimmten Ton, in dem er
singt. Dahn schlachtet germanische Urgeschichte ein, Ebers stellt ägyptische
Mumien ans, Wildenbruch hat ein Patent auf Hoheuzollernheldenthaten,
Silbermann zeigt uns, wie man das Problem des wahren Ehrbegriffs nicht
löst — den» die Heimat könnte so gut die Ehre heißen, wie die Ehre
die Heimat —, und die Jüngsten mühen sich mit rührenocm Fleiß, zu des
deutschen Volkes Erbauung die nllergemeinste Erbärmlichkeit zu photographiren,
deren ein in Berlin angenehm verbummeltes Gemüt sähig ist. Verläßt einer
das Gebiet, auf das er durch Gewohnheit ein Anrecht hat, so erlebt er einen
„Achtungserfolg," was noch schlimmer ist als früher ein Durchfall mit Über¬
fracht. Das Publikum unsrer Litteratur hat sich gegen früher etwas ver¬
schoben. Lessing richtete seine Litteraturbriefe an die erdichtete Adresse eines
prenszischen Leutnants. Das wäre heute nicht mehr zeitgemäß; schon Rudolf
von Gottschall schrieb sie an eine Dame. Wer aber ganz modern sein wollte,
müßte seine litterarischen Episteln einer Schenkjungfer oder der ausübenden
Muse eines O-rio vtmritiiuk unsrer ruhmvollen Hauptstadt Berlin widmen.
Übrigens trifft mau bei diesen Halb- und Viertelsgöttinnen mitunter ein ge¬
sunderes Gefühl für wirklich gute Dichterwerke, als bei den Vildnngsfrüchten,


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[0334] politische Presse. Es wird Ihnen nie schwer fallen, aus einer größern Anzahl das Blatt herauszufinden, das nichts sagt, was sie nicht gerne hören. An der Spitze des Blattes finden Sie den Leitartikel, von dein Sie nichts weiter zu lesen brauchen als die Überschrift; denn kennen Sie den Gegenstand, so wissen Sie in der Regel auch, welche Stellung Ihr Blatt dazu nimmt. Darin sind wir sogar den Franzosen weit voraus, die sich aus Parteipolitik doch auch versteh». Denn lesen Sie etwa den Pariser Figaro, so müssen Sie ge¬ wärtig sein, an der Spitze des Blattes auch einmal die Bemerkung zu treffen: Morgen erscheint das und das Buch des berühmten Monsieur it^l «ze, tot; wir sind dnrch die Güte der Verlagsbuchhandlung schon heute in der Lage, unsern Lesern die Vorrede mitzuteilen. Natürlich würden Sie sich verleiten lassen, diese Vorrede zu lesen. Oder Sie stieben gleich hinter dein Leitartikel auf die witzige Parodie eines Ministerrates. Natürlich würden Sie auch die lesen. Wollte aber eine unsrer deutschen Weberinnen am Webstuhl der Zeit die Dürre des politischen Teils durch eine noch so witzige Parodie beleben, die Abonnenten liefen ihr zu Dutzenden davon. Will der deutsche Leser Witz, so hat er dafür eben sein besondres Witzblatt, und zwar für Witz ohne Politik die „Fliegenden" mit ihren stehenden Figurein Leutnant, Korpsstudent, Backfisch und Münchner Bierphilister; Witz, mit mehr oder weniger Politik gewürzt — oder umgekehrt, — ist im Kladderadatsch vertreten, freisinnigen Witz liefert der Ulk, und für sozialdemokratischen Witz sorgt der Wahre Jakob, dessen Titel allein schon beinahe witzig ist. Noch bewundrungswürdiger übrigens als die reinliche Ordnung in unsrer deutschen Presse ist die schnelle Bericht¬ erstattung. Was an einem oder zwei Tagen auf dieser schönen Erde an Selbst¬ mord, Mord, Raub, Brandstiftung oder Ehebruch geleistet wird, das findet man fein säuberlich znsammentelegraphirt aus dem halben Dutzend Seiten, das unsre deutschen Weltblätter täglich tiefer». So wendet die Presse auch den Ansgestvßnen der Gesellschaft ihre liebende Sorgfalt zu, damit es auch ihnen an gefälliger Anregung für ihren Beruf nicht fehle. Ordentlich, wie in der Presse, sieht es anch in der übrigen Litteratur aus. Geistaufregende Überraschungen kommen nicht mehr vor, jeder hat seinen bestimmten Stoff, den er verarbeitet, und seinen bestimmten Ton, in dem er singt. Dahn schlachtet germanische Urgeschichte ein, Ebers stellt ägyptische Mumien ans, Wildenbruch hat ein Patent auf Hoheuzollernheldenthaten, Silbermann zeigt uns, wie man das Problem des wahren Ehrbegriffs nicht löst — den» die Heimat könnte so gut die Ehre heißen, wie die Ehre die Heimat —, und die Jüngsten mühen sich mit rührenocm Fleiß, zu des deutschen Volkes Erbauung die nllergemeinste Erbärmlichkeit zu photographiren, deren ein in Berlin angenehm verbummeltes Gemüt sähig ist. Verläßt einer das Gebiet, auf das er durch Gewohnheit ein Anrecht hat, so erlebt er einen „Achtungserfolg," was noch schlimmer ist als früher ein Durchfall mit Über¬ fracht. Das Publikum unsrer Litteratur hat sich gegen früher etwas ver¬ schoben. Lessing richtete seine Litteraturbriefe an die erdichtete Adresse eines prenszischen Leutnants. Das wäre heute nicht mehr zeitgemäß; schon Rudolf von Gottschall schrieb sie an eine Dame. Wer aber ganz modern sein wollte, müßte seine litterarischen Episteln einer Schenkjungfer oder der ausübenden Muse eines O-rio vtmritiiuk unsrer ruhmvollen Hauptstadt Berlin widmen. Übrigens trifft mau bei diesen Halb- und Viertelsgöttinnen mitunter ein ge¬ sunderes Gefühl für wirklich gute Dichterwerke, als bei den Vildnngsfrüchten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/334>, abgerufen am 24.11.2024.