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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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sind, die durch zweckmäßige Gewährung von Arbeit oder vorübergehender Orts-
unterstütznng hätten vermieden werden können, mit dem Betrage eben dieser Orts-
uuterstützuugeu würde, so außerordentlich schwierig sie sein mag, gewiß einen
überraschenden Unterschied ergeben und wesentlich zu Gunsten vorbeugender Ma߬
nahmen sprechen. Auch in einem trefflichen Aufsatze des Pariser Lorrospon-
äimt, über die dortige Stiftung einer Zentralstelle für Wohlthätigkeitseinrich-
tungeu durch den Grafen Laubespin fanden sich kürzlich ähnliche Gedanken, die
gerade in Frankreich, bei dem Mangel einer Zwangsarmenpflege und der weit¬
verbreiteten Abneigung gegen jede Art von Staatssozialismus, bemerkenswert
sind. In einer Versammlung der Gesellschaft für soziale Volkswirtschaft wies
der frühere Abgeordnete Lamp unter dem Beifall der Zuhörer auf die unerhörte
Thatsache hin, daß rüstige Männer, die wegen Mangel an Arbeit ihr Herbergs¬
geld nicht mehr zahlen könnten, ausgesetzt, wie Landstreicher aufgegriffen, vor die
Gerichtsschranken geführt und verurteilt würden, um fo erst, gedemütigt und im
Gefängnisse, die nötige Nahrung und Unterkunft zu erhalten!

Ein merkwürdiges Buch hat uus zu diesen Zeilen Veranlassung gegeben, näm¬
lich eine vor nun schon fünfundsechzig Jahren in Kassel veranstaltete Sammlung
von Stammtafeln einer Reihe von Ganuerfamilien. Da zeigt sich nicht nur, wie
eifrig man auch damals schon auf Polizeiliche Unterdrückung der landstreichenden
Gauner bedacht war, sondern zugleich in überraschender Weise die Möglichkeit, auch
da, wo man es im allgemeinen nur mit einzelnen ans der menschlichen Gesellschaft
ausgestoßner zu thun zu haben glaubt, doch einen familienhaften Zusammeuhnng
und eine gewisse Übertragung von Geschlecht zu Geschlecht zu sehen. Freilich betont
der Herausgeber, der kurhessische Polizeidirektor Pfeiffer, der hierin übrigens schon
einige Vorgänger hatte, die außerordentliche Schwierigkeit solcher Nachweisungen;
und doch zeigen seine Tafeln, wie die Seuche der Spitzbüberei fast regelmäßig
ganze Familien ergreift und ihre Mitglieder im Stvckhanse oder am Galgen enden
läßt. Weiter aber auch noch, wie in ihnen Zuhälterschaft der Weiber und un¬
eheliche Nachkommenschaft die Regel bildet, und darunter, was Lombroso und seine
Schule entzücken würde, zahlreiche Personen als blind, taub oder irrsinnig bezeichnet
werden können.


Hotel Hirsch.

Daß es nicht mehr Müllers Hotel, Pension von Frau
Schulze u. s. w., sondern Hotel Müller, Pension Schutze heißt, daran hat man
sich ja allmählich gewöhnen müssen. Nun sangen aber auch die alten guten
Gasthöfe zum Engel, zum Hirsch u. s. w. an, sich Hotel Engel, Hotel Hirsch, Hotel
Adler, Hotel Bär u. s. w. zu nennen. Da ist nun der Fremde, der die erst¬
genannte Wandlung in ihrer Schönheit begriffen hat, zu der Folgerung berechtigt,
es seien das Gasthöfe, deren Eigentümer Hirsch, Bär, Adler, Engel heißen. Und
wenn er nicht gern bei Juden wohnt und ihm diese Gasthofsnamen ver¬
dächtig vorkommen, so geht er lieber wo anders hin. Vielleicht werden aber mich
die deutsch-sozialen oder andre antisemitische Blätter in Zukunft diese Hotels Hirsch,
Adler, Löwe u. s. w. mit aufführen, wenn sie wieder einmal die Verjudung Deutsch¬
lands statistisch belegen wollen. Damit würde ihnen freilich ganz Recht geschehen,
warum schreiben sie nicht deutsch!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

sind, die durch zweckmäßige Gewährung von Arbeit oder vorübergehender Orts-
unterstütznng hätten vermieden werden können, mit dem Betrage eben dieser Orts-
uuterstützuugeu würde, so außerordentlich schwierig sie sein mag, gewiß einen
überraschenden Unterschied ergeben und wesentlich zu Gunsten vorbeugender Ma߬
nahmen sprechen. Auch in einem trefflichen Aufsatze des Pariser Lorrospon-
äimt, über die dortige Stiftung einer Zentralstelle für Wohlthätigkeitseinrich-
tungeu durch den Grafen Laubespin fanden sich kürzlich ähnliche Gedanken, die
gerade in Frankreich, bei dem Mangel einer Zwangsarmenpflege und der weit¬
verbreiteten Abneigung gegen jede Art von Staatssozialismus, bemerkenswert
sind. In einer Versammlung der Gesellschaft für soziale Volkswirtschaft wies
der frühere Abgeordnete Lamp unter dem Beifall der Zuhörer auf die unerhörte
Thatsache hin, daß rüstige Männer, die wegen Mangel an Arbeit ihr Herbergs¬
geld nicht mehr zahlen könnten, ausgesetzt, wie Landstreicher aufgegriffen, vor die
Gerichtsschranken geführt und verurteilt würden, um fo erst, gedemütigt und im
Gefängnisse, die nötige Nahrung und Unterkunft zu erhalten!

Ein merkwürdiges Buch hat uus zu diesen Zeilen Veranlassung gegeben, näm¬
lich eine vor nun schon fünfundsechzig Jahren in Kassel veranstaltete Sammlung
von Stammtafeln einer Reihe von Ganuerfamilien. Da zeigt sich nicht nur, wie
eifrig man auch damals schon auf Polizeiliche Unterdrückung der landstreichenden
Gauner bedacht war, sondern zugleich in überraschender Weise die Möglichkeit, auch
da, wo man es im allgemeinen nur mit einzelnen ans der menschlichen Gesellschaft
ausgestoßner zu thun zu haben glaubt, doch einen familienhaften Zusammeuhnng
und eine gewisse Übertragung von Geschlecht zu Geschlecht zu sehen. Freilich betont
der Herausgeber, der kurhessische Polizeidirektor Pfeiffer, der hierin übrigens schon
einige Vorgänger hatte, die außerordentliche Schwierigkeit solcher Nachweisungen;
und doch zeigen seine Tafeln, wie die Seuche der Spitzbüberei fast regelmäßig
ganze Familien ergreift und ihre Mitglieder im Stvckhanse oder am Galgen enden
läßt. Weiter aber auch noch, wie in ihnen Zuhälterschaft der Weiber und un¬
eheliche Nachkommenschaft die Regel bildet, und darunter, was Lombroso und seine
Schule entzücken würde, zahlreiche Personen als blind, taub oder irrsinnig bezeichnet
werden können.


Hotel Hirsch.

Daß es nicht mehr Müllers Hotel, Pension von Frau
Schulze u. s. w., sondern Hotel Müller, Pension Schutze heißt, daran hat man
sich ja allmählich gewöhnen müssen. Nun sangen aber auch die alten guten
Gasthöfe zum Engel, zum Hirsch u. s. w. an, sich Hotel Engel, Hotel Hirsch, Hotel
Adler, Hotel Bär u. s. w. zu nennen. Da ist nun der Fremde, der die erst¬
genannte Wandlung in ihrer Schönheit begriffen hat, zu der Folgerung berechtigt,
es seien das Gasthöfe, deren Eigentümer Hirsch, Bär, Adler, Engel heißen. Und
wenn er nicht gern bei Juden wohnt und ihm diese Gasthofsnamen ver¬
dächtig vorkommen, so geht er lieber wo anders hin. Vielleicht werden aber mich
die deutsch-sozialen oder andre antisemitische Blätter in Zukunft diese Hotels Hirsch,
Adler, Löwe u. s. w. mit aufführen, wenn sie wieder einmal die Verjudung Deutsch¬
lands statistisch belegen wollen. Damit würde ihnen freilich ganz Recht geschehen,
warum schreiben sie nicht deutsch!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/152>, abgerufen am 23.11.2024.