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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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In frommer Ehrfurcht traget vor der Fackeln Glanz,
Daß diese Mitherrinnen eures Vaterlandes
Im Heil des Volks sich gnädig zeigen immerdar.

In feierlichen: Zuge werde,? die Ermüden in ihr neues Heiligtum geleitet.

Anlässe, den Areopag und die Eumeniden zu feiern, fand Aischylos in den
Zeitverhältnissen genug. Aber diese besondern Anlässe beeinträchtigen nicht
im mindesten die Grundansicht, die sich in diesem Drama deutlich ausspricht.
Es ist den Griechen mit Religion, Recht und Sitte wie mit ihrer Plastik er¬
gangen: lange Zeit blieb ihr Geist in orientalische Windeln und Gängelbänder
eingeschnürt, ehe er, im freundlichen Hellenenlande längere Zeit den orienta¬
lischen Einflüssen entzogen, ganz zu sich kam und seiner völlig mächtig wurde.
Im Orient war das Schuldbewußtsein mit der Angst vor den furchtbaren
Naturgewalten, vor dem sengenden Sonnenstrahl, dem lebentötenden Glutwind,
dem Erdbeben und der Überflutung durch große Ströme zu allerlei düstern
Phantasiegcstalten verschmolzen, die um so furchtbarer wirkten, als sie mehr
und mehr den priesterlichen und königlichen Despoten dienstbar gemacht wurden.
Grausames Wüten gegen die Verbrecher erzeugte immer ruchlosere Verbrechen,
und zuletzt forderten die Götterscheusale das Lebensglück und das Blut nicht
bloß der Schuldigen, sondern gerade der Unschuldigen als wohlgefälliger
Sühnopfer. Diesen Greueln machten die neuen Götter des Hellenenvolkes,
die Abbilder seines von solchem Spuk gereinigten Gemüts, ein Ende. Ver¬
nünftige Überlegung erwägt, ob der einer Unthat angeklagte etwa Entschul-
digungsgründe anzuführen habe, was bei Orestes der Fall war, da er in
einem Gewisfenskonflikt gehandelt hatte. Denn nicht aus Bosheit oder blinder
Wut hatte er die Mutter erschlagen, auch nicht übereilt hatte er gehandelt,
sondern erst auf den Antrieb des Apollon, der gleich Athene die Vernunft ver¬
tritt, d. h. also, nachdem er erwogen hatte, daß er in Ermangelung eines
andern Richters verpflichtet sei, den Vater an der Mörderin und ihrem Buhlen
zu rächen.*) Weil jedoch eine Blutthat, namentlich ein Muttermord, auch



") Dieser Gewissenskonflikt wird in allen Dramen, die des Orestes Muttermord zum
Gegenstände haben, sehr eingehend behandelt. Euripides laßt z. B. in seinem Orest des Un¬
glücklichen Großvater Thudareos ausführen, Orest hätte die Mutter in einem ordentlichen
Gerichte verurteilen lassen und verstoßen sollen. Sehr weise sei es von den Vätern geordnet,
daß der Mörder nicht wieder gemordet, sondern nur verbannt werde, weil sonst des Mordens
kein Ende sein wurde -- das bekannte Argument gegen die Blutrache, das in einer Zeit, wo
der Unterschied zwischen erlaubtem und unerlaubtem Blutvergießen noch nicht ausgedistelt war,
auch gegen die Hinrichtung durch die Obrigkeit galt. Dem Menelaos, der den Orest ent¬
schuldigen will, sagt Thndareos: "So lange bei Barbaren, wardst du selbst Barbar." Wenn
Orest schließlich vom Untergänge gerettet wird, so geschieht dies, wie der äons sx wu,e,IUr>->.,
Apoll, erklärt, weil die Götter diesen ganzen Rattenkönig von Verschuldungen aus sich nehmen,
den sie angestiftet haben, um durch Mord und Krieg einerseits den Übermut der Menschen zu
dämpfen, andrerseits ihre übergroße Zahl zu vermindern; also statt der hergebrachten mytho¬
logischen Begründung eine ethische und eine volkswirtschaftliche.

In frommer Ehrfurcht traget vor der Fackeln Glanz,
Daß diese Mitherrinnen eures Vaterlandes
Im Heil des Volks sich gnädig zeigen immerdar.

In feierlichen: Zuge werde,? die Ermüden in ihr neues Heiligtum geleitet.

Anlässe, den Areopag und die Eumeniden zu feiern, fand Aischylos in den
Zeitverhältnissen genug. Aber diese besondern Anlässe beeinträchtigen nicht
im mindesten die Grundansicht, die sich in diesem Drama deutlich ausspricht.
Es ist den Griechen mit Religion, Recht und Sitte wie mit ihrer Plastik er¬
gangen: lange Zeit blieb ihr Geist in orientalische Windeln und Gängelbänder
eingeschnürt, ehe er, im freundlichen Hellenenlande längere Zeit den orienta¬
lischen Einflüssen entzogen, ganz zu sich kam und seiner völlig mächtig wurde.
Im Orient war das Schuldbewußtsein mit der Angst vor den furchtbaren
Naturgewalten, vor dem sengenden Sonnenstrahl, dem lebentötenden Glutwind,
dem Erdbeben und der Überflutung durch große Ströme zu allerlei düstern
Phantasiegcstalten verschmolzen, die um so furchtbarer wirkten, als sie mehr
und mehr den priesterlichen und königlichen Despoten dienstbar gemacht wurden.
Grausames Wüten gegen die Verbrecher erzeugte immer ruchlosere Verbrechen,
und zuletzt forderten die Götterscheusale das Lebensglück und das Blut nicht
bloß der Schuldigen, sondern gerade der Unschuldigen als wohlgefälliger
Sühnopfer. Diesen Greueln machten die neuen Götter des Hellenenvolkes,
die Abbilder seines von solchem Spuk gereinigten Gemüts, ein Ende. Ver¬
nünftige Überlegung erwägt, ob der einer Unthat angeklagte etwa Entschul-
digungsgründe anzuführen habe, was bei Orestes der Fall war, da er in
einem Gewisfenskonflikt gehandelt hatte. Denn nicht aus Bosheit oder blinder
Wut hatte er die Mutter erschlagen, auch nicht übereilt hatte er gehandelt,
sondern erst auf den Antrieb des Apollon, der gleich Athene die Vernunft ver¬
tritt, d. h. also, nachdem er erwogen hatte, daß er in Ermangelung eines
andern Richters verpflichtet sei, den Vater an der Mörderin und ihrem Buhlen
zu rächen.*) Weil jedoch eine Blutthat, namentlich ein Muttermord, auch



") Dieser Gewissenskonflikt wird in allen Dramen, die des Orestes Muttermord zum
Gegenstände haben, sehr eingehend behandelt. Euripides laßt z. B. in seinem Orest des Un¬
glücklichen Großvater Thudareos ausführen, Orest hätte die Mutter in einem ordentlichen
Gerichte verurteilen lassen und verstoßen sollen. Sehr weise sei es von den Vätern geordnet,
daß der Mörder nicht wieder gemordet, sondern nur verbannt werde, weil sonst des Mordens
kein Ende sein wurde — das bekannte Argument gegen die Blutrache, das in einer Zeit, wo
der Unterschied zwischen erlaubtem und unerlaubtem Blutvergießen noch nicht ausgedistelt war,
auch gegen die Hinrichtung durch die Obrigkeit galt. Dem Menelaos, der den Orest ent¬
schuldigen will, sagt Thndareos: „So lange bei Barbaren, wardst du selbst Barbar." Wenn
Orest schließlich vom Untergänge gerettet wird, so geschieht dies, wie der äons sx wu,e,IUr>->.,
Apoll, erklärt, weil die Götter diesen ganzen Rattenkönig von Verschuldungen aus sich nehmen,
den sie angestiftet haben, um durch Mord und Krieg einerseits den Übermut der Menschen zu
dämpfen, andrerseits ihre übergroße Zahl zu vermindern; also statt der hergebrachten mytho¬
logischen Begründung eine ethische und eine volkswirtschaftliche.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/134>, abgerufen am 28.07.2024.