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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Sabatiers Übersetzung des Faust

Gedächtnis behalten hat, erstaunt jetzt gegenüber der veröffentlichten Arbeit,
wie viel auf dem Wege der unablässigen Vergleichung, der feinsinnigen Ab¬
wägung des deutschen und französischen Ausdrucks noch erreicht worden ist.

Ein paar Proben mögen erweisen, wie Sabatier verfährt. Den Schluß
des Prologs im Himmel giebt er folgendermaßen wieder:


[Beginn Spaltensatz]

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern
Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Es ist gar hübsch von einem großen Herr",
So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.

[Spaltenumbruch]

Ds loin^s on lolii^>8 ,j'u,iius i>> lo voir, to vivnx.
I5t j'ni Micie <lo ronM'o ii-vos lui. t!'s"t
<1.iM!tI)Jo,

Oui, iio I"i jiiirt it'u" -uiski ^roh Nonsiour,
I)o "i liunnüuvmont i>in'lor avoo lo Dislzlo.

[Ende Spaltensatz]

Die Ansprache des Geistes "In Lebensfluten, im Thatensturm" lautet:


[Beginn Spaltensatz]

Ju Lebensfluten, im Thatensturm
Wall ich auf und ab,
Wehe hin und her!
Geburt und Grab,
Ein ewiges Meer,
Ein wechselnd Weben,
Ein glühend Leben,
So Schuss ich am sausenden Webstuhl der Zeit
Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.

[Spaltenumbruch]

U^n" los Koth alö l!t vio, l'oui'ÄAÄii alö l'aotion
^'oouvro 8arg ropos,
North se pais äosognüs!
Lsioos-u, towooau,
Mornol ooösn,
Ld-tNA0g,lito tritms,
Le vivs Lamms,
^insi ^jo travÄillv 5. 1'snsoupls an epops
M tisso <lo Dihu lo vivs.ut votomont.

[Ende Spaltensatz]

Aus dem Spaziergang am Ostermorgen führen wir an:


[Beginn Spaltensatz]

und Nichts bessers weiß ich mir an Sonn
Feiertagen,

Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei
Die Völker auf einander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen
aus,

Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe
gleiten,

Dann kehrt man abends froh nach Haus
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

[Spaltenumbruch]

.lo n'siens, moirisn taut,, Is cliiuttnolio ot
Is8 tstss

l)"s <Iiseourir <lo xuorrs et <lo ooral>At5;
(jn-uiil vn 'Irre^uiv, an loin, Ja-bÄS,
I/V8 ASQ8 so tolle 0Ä88or la toto.
Luvant son porro " in. tonotro, on voit

Oosoenäro 1v8 dö,thu>x lo loriA av I" rivioro ^

?uis on rsvisnt, lo 8vir, dio" soi
lZn bsnisSÄllt se xitix se doux8 xro8psrv8.

[Ende Spaltensatz]

und aus der folgenden Szene im Studirzimmer:


[Beginn Spaltensatz]

Verlassen hab ich Feld und Auen,
Die eine tiefe Nacht bedeckt,
Mit ahnungsvollem, heilgen Grauen
In uns die bessre Seele weckt.
Entschlafen sind nun wilde Triebe,
Mit jedem ungestümen Thun;
Es reget sich die Menschenliebe,
Die Liebe Gottes regt sich nun.

[Spaltenumbruch]

^'-ü I"i8so 1", I" pliüno i>. l'Irsurs
0ü l'nmbrs <lo l->, nuit äonosnil,
Hui, ni!,n8 N0N8, l'Kuh I" msillsuro
Lvoillo, on 8!Alle8 kri88Nnnomont8^
^ Il'in8emol 8ÄUVÄA0 "nur 8onimoillo
IZt tout as8ir imxotuoux;
I/.irnour alö8 Koir>imo8 8g rövoillo,
Le NVN8 ron"!t 1'^mour als visu.

[Ende Spaltensatz]

Es bedarf für unsre Leser
schreitbare Schranken Vorhäutenicht der Versicherung, daß noch genng unnber-
n sind und auch dieser in seiner Weise vorzüg-


Sabatiers Übersetzung des Faust

Gedächtnis behalten hat, erstaunt jetzt gegenüber der veröffentlichten Arbeit,
wie viel auf dem Wege der unablässigen Vergleichung, der feinsinnigen Ab¬
wägung des deutschen und französischen Ausdrucks noch erreicht worden ist.

Ein paar Proben mögen erweisen, wie Sabatier verfährt. Den Schluß
des Prologs im Himmel giebt er folgendermaßen wieder:


[Beginn Spaltensatz]

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern
Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Es ist gar hübsch von einem großen Herr»,
So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.

[Spaltenumbruch]

Ds loin^s on lolii^>8 ,j'u,iius i>> lo voir, to vivnx.
I5t j'ni Micie <lo ronM'o ii-vos lui. t!'s»t
<1.iM!tI)Jo,

Oui, iio I»i jiiirt it'u» -uiski ^roh Nonsiour,
I)o »i liunnüuvmont i>in'lor avoo lo Dislzlo.

[Ende Spaltensatz]

Die Ansprache des Geistes „In Lebensfluten, im Thatensturm" lautet:


[Beginn Spaltensatz]

Ju Lebensfluten, im Thatensturm
Wall ich auf und ab,
Wehe hin und her!
Geburt und Grab,
Ein ewiges Meer,
Ein wechselnd Weben,
Ein glühend Leben,
So Schuss ich am sausenden Webstuhl der Zeit
Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.

[Spaltenumbruch]

U^n» los Koth alö l!t vio, l'oui'ÄAÄii alö l'aotion
^'oouvro 8arg ropos,
North se pais äosognüs!
Lsioos-u, towooau,
Mornol ooösn,
Ld-tNA0g,lito tritms,
Le vivs Lamms,
^insi ^jo travÄillv 5. 1'snsoupls an epops
M tisso <lo Dihu lo vivs.ut votomont.

[Ende Spaltensatz]

Aus dem Spaziergang am Ostermorgen führen wir an:


[Beginn Spaltensatz]

und Nichts bessers weiß ich mir an Sonn
Feiertagen,

Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei
Die Völker auf einander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen
aus,

Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe
gleiten,

Dann kehrt man abends froh nach Haus
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

[Spaltenumbruch]

.lo n'siens, moirisn taut,, Is cliiuttnolio ot
Is8 tstss

l)»s <Iiseourir <lo xuorrs et <lo ooral>At5;
(jn-uiil vn 'Irre^uiv, an loin, Ja-bÄS,
I/V8 ASQ8 so tolle 0Ä88or la toto.
Luvant son porro » in. tonotro, on voit

Oosoenäro 1v8 dö,thu>x lo loriA av I» rivioro ^

?uis on rsvisnt, lo 8vir, dio« soi
lZn bsnisSÄllt se xitix se doux8 xro8psrv8.

[Ende Spaltensatz]

und aus der folgenden Szene im Studirzimmer:


[Beginn Spaltensatz]

Verlassen hab ich Feld und Auen,
Die eine tiefe Nacht bedeckt,
Mit ahnungsvollem, heilgen Grauen
In uns die bessre Seele weckt.
Entschlafen sind nun wilde Triebe,
Mit jedem ungestümen Thun;
Es reget sich die Menschenliebe,
Die Liebe Gottes regt sich nun.

[Spaltenumbruch]

^'-ü I»i8so 1», I» pliüno i>. l'Irsurs
0ü l'nmbrs <lo l->, nuit äonosnil,
Hui, ni!,n8 N0N8, l'Kuh I» msillsuro
Lvoillo, on 8!Alle8 kri88Nnnomont8^
^ Il'in8emol 8ÄUVÄA0 »nur 8onimoillo
IZt tout as8ir imxotuoux;
I/.irnour alö8 Koir>imo8 8g rövoillo,
Le NVN8 ron»!t 1'^mour als visu.

[Ende Spaltensatz]

Es bedarf für unsre Leser
schreitbare Schranken Vorhäutenicht der Versicherung, daß noch genng unnber-
n sind und auch dieser in seiner Weise vorzüg-


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[0617] Sabatiers Übersetzung des Faust Gedächtnis behalten hat, erstaunt jetzt gegenüber der veröffentlichten Arbeit, wie viel auf dem Wege der unablässigen Vergleichung, der feinsinnigen Ab¬ wägung des deutschen und französischen Ausdrucks noch erreicht worden ist. Ein paar Proben mögen erweisen, wie Sabatier verfährt. Den Schluß des Prologs im Himmel giebt er folgendermaßen wieder: Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern Und hüte mich, mit ihm zu brechen. Es ist gar hübsch von einem großen Herr», So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen. Ds loin^s on lolii^>8 ,j'u,iius i>> lo voir, to vivnx. I5t j'ni Micie <lo ronM'o ii-vos lui. t!'s»t <1.iM!tI)Jo, Oui, iio I»i jiiirt it'u» -uiski ^roh Nonsiour, I)o »i liunnüuvmont i>in'lor avoo lo Dislzlo. Die Ansprache des Geistes „In Lebensfluten, im Thatensturm" lautet: Ju Lebensfluten, im Thatensturm Wall ich auf und ab, Wehe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So Schuss ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid. U^n» los Koth alö l!t vio, l'oui'ÄAÄii alö l'aotion ^'oouvro 8arg ropos, North se pais äosognüs! Lsioos-u, towooau, Mornol ooösn, Ld-tNA0g,lito tritms, Le vivs Lamms, ^insi ^jo travÄillv 5. 1'snsoupls an epops M tisso <lo Dihu lo vivs.ut votomont. Aus dem Spaziergang am Ostermorgen führen wir an: und Nichts bessers weiß ich mir an Sonn Feiertagen, Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei Die Völker auf einander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus, Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten, Dann kehrt man abends froh nach Haus Und segnet Fried und Friedenszeiten. .lo n'siens, moirisn taut,, Is cliiuttnolio ot Is8 tstss l)»s <Iiseourir <lo xuorrs et <lo ooral>At5; (jn-uiil vn 'Irre^uiv, an loin, Ja-bÄS, I/V8 ASQ8 so tolle 0Ä88or la toto. Luvant son porro » in. tonotro, on voit Oosoenäro 1v8 dö,thu>x lo loriA av I» rivioro ^ ?uis on rsvisnt, lo 8vir, dio« soi lZn bsnisSÄllt se xitix se doux8 xro8psrv8. und aus der folgenden Szene im Studirzimmer: Verlassen hab ich Feld und Auen, Die eine tiefe Nacht bedeckt, Mit ahnungsvollem, heilgen Grauen In uns die bessre Seele weckt. Entschlafen sind nun wilde Triebe, Mit jedem ungestümen Thun; Es reget sich die Menschenliebe, Die Liebe Gottes regt sich nun. ^'-ü I»i8so 1», I» pliüno i>. l'Irsurs 0ü l'nmbrs <lo l->, nuit äonosnil, Hui, ni!,n8 N0N8, l'Kuh I» msillsuro Lvoillo, on 8!Alle8 kri88Nnnomont8^ ^ Il'in8emol 8ÄUVÄA0 »nur 8onimoillo IZt tout as8ir imxotuoux; I/.irnour alö8 Koir>imo8 8g rövoillo, Le NVN8 ron»!t 1'^mour als visu. Es bedarf für unsre Leser schreitbare Schranken Vorhäutenicht der Versicherung, daß noch genng unnber- n sind und auch dieser in seiner Weise vorzüg-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/617>, abgerufen am 23.07.2024.