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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Stellung der Postagenten die Subordination vielfach leiden muß, und zwar auf
Kosten des Postbetriebes, ist doch klar.

Zur Rechtfertigung unsrer Postverwaltung läßt sich ja anführe", daß sich trotz
der geringen Vergütung stets geeignete Kräfte zur Genüge anbieten; aber von
einem andern Standpunkte muß man doch sagen, daß unsre Reichsvostverwaltnng
bei ihren jährlichen Überschüsse" nicht nötig hätte, in solcher Weise ihren Beamten
gegenüber -- und die Pvstagenten sind ihre Beamten -- mit dem Gehalt zu
kargen.

Die Jnterpellation des Abgeordneten von der Schulenburg, betreffend die Er¬
höhung des Gehaltes der Postagenten, hat daher in den weitesten Kreisen Zu¬
stimmung gefunden, und die Erklärung des Staatssekretärs v. Stephan, daß er mit der
Erhöhung einverstanden sei, falls sie im Einverständnis mit der Finanzverwaltung
geschehen könnte, hat wohl allgemeine Befriedigung hervorgerufen.


Christentum und Staat.

Im Verlage der Wochenschrift "Die christliche
Welt" erscheinen jetzt auch "Hefte zur Christlichen Welt," von denen besonders
das neunte unser Interesse erregt, weil es einen anch von uns wiederholt be¬
leuchteten Gegenstand, und zwar ganz in unserm Sinne behandelt. Es ist be¬
titelt: Christentum und Staat. Evangelische Gedanken zum neuen konservativen
Programm von Gustav Habermann, Pfarrer in Zwinge. (Leipzig, Fr. Will).
Grunow, 1893.) Die Veranlassung zu der Schrift hat das bekannte konservative
Programm vom 8. Dezember 1892 gegeben. Der Verfasser erörtert im ersten
Abschnitt den Begriff des christlichen Staates und kritisirt dann im zweiten von
dem gewonnenen Standpunkte aus die einzelnen Forderungen des Programms.
Am Schluß jedes Abschnitts wird das Ergebnis in einigen kurzen Sätzen zusammen¬
gefaßt. Die erste Hälfte des Endergebnisses des ersten Teils lautet: "Der "christ¬
liche Staat" ist eine eontraäietio in ^ljoeto, denn Christentum und Staat sind
grundsätzlich verschieden. Der Staat mit seinem Rechtszwange, seiner Beschränktheit
und seiner Äußerlichkeit kann niemals zu einer Form echt christlichen Lebens werden.
Die Forderung eiues christlichen Staates ist zu bekämpfen, damit dem Staate seine
selbständige Bedeutung gewahrt und damit die Gemeinde Christi vor Verstaat¬
lichung verschont bleibe. Das Ziel des Staates ist lediglich die äußere Wohlfahrt
seiner Bürger. Der Staat hat aber bei seiner Gesetzgebung und Verwaltung aus
die christliche Art des Volkes Rücksicht zu nehmen." Möchte die treffliche, klar
und fesselnd geschriebne Broschüre in den weitesten und namentlich in den ma߬
gebenden Kreisen Beachtung finden!


Vom Gemüte.

Was ist der Mensch? Wenn wir auf die jetzt herrschenden
Meinungen horchen -- nach der einen ein Naturprodukt, nach der andern ein Glied
des Staates, nach beiden seinem Werte nach ein Nichts und seinem Schicksal nach
ein Opfer für Zwecke, die ihn nichts angehen. Beide betrügen ihn. Der Natu¬
ralismus lockt ihn mit einer Aussicht auf Sinnengenuß, die sich für die Masse desto
weniger verwirklichen läßt, je mehr der Naturalismus zur Herrschaft gelangt, und der
Staat verspricht den Menschen zu versittlichen, macht ihn aber mit seinen Zwangs¬
mitteln täglich verlogner und boshafter. Schließlich Verbunden sich beide Mächte,
die große Masse als Fabrikrohstoff und Kanonenfutter zu verwenden, während sie
der herrschenden Minderheit eine Lage sichern, wo sich das pessimistische Ergebnis
der Weltentwicklung, in milder Wehmut und mit dem Aroma einer echten Havnna
genossen, schon ertragen läßt.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Stellung der Postagenten die Subordination vielfach leiden muß, und zwar auf
Kosten des Postbetriebes, ist doch klar.

Zur Rechtfertigung unsrer Postverwaltung läßt sich ja anführe«, daß sich trotz
der geringen Vergütung stets geeignete Kräfte zur Genüge anbieten; aber von
einem andern Standpunkte muß man doch sagen, daß unsre Reichsvostverwaltnng
bei ihren jährlichen Überschüsse» nicht nötig hätte, in solcher Weise ihren Beamten
gegenüber — und die Pvstagenten sind ihre Beamten — mit dem Gehalt zu
kargen.

Die Jnterpellation des Abgeordneten von der Schulenburg, betreffend die Er¬
höhung des Gehaltes der Postagenten, hat daher in den weitesten Kreisen Zu¬
stimmung gefunden, und die Erklärung des Staatssekretärs v. Stephan, daß er mit der
Erhöhung einverstanden sei, falls sie im Einverständnis mit der Finanzverwaltung
geschehen könnte, hat wohl allgemeine Befriedigung hervorgerufen.


Christentum und Staat.

Im Verlage der Wochenschrift „Die christliche
Welt" erscheinen jetzt auch „Hefte zur Christlichen Welt," von denen besonders
das neunte unser Interesse erregt, weil es einen anch von uns wiederholt be¬
leuchteten Gegenstand, und zwar ganz in unserm Sinne behandelt. Es ist be¬
titelt: Christentum und Staat. Evangelische Gedanken zum neuen konservativen
Programm von Gustav Habermann, Pfarrer in Zwinge. (Leipzig, Fr. Will).
Grunow, 1893.) Die Veranlassung zu der Schrift hat das bekannte konservative
Programm vom 8. Dezember 1892 gegeben. Der Verfasser erörtert im ersten
Abschnitt den Begriff des christlichen Staates und kritisirt dann im zweiten von
dem gewonnenen Standpunkte aus die einzelnen Forderungen des Programms.
Am Schluß jedes Abschnitts wird das Ergebnis in einigen kurzen Sätzen zusammen¬
gefaßt. Die erste Hälfte des Endergebnisses des ersten Teils lautet: „Der »christ¬
liche Staat« ist eine eontraäietio in ^ljoeto, denn Christentum und Staat sind
grundsätzlich verschieden. Der Staat mit seinem Rechtszwange, seiner Beschränktheit
und seiner Äußerlichkeit kann niemals zu einer Form echt christlichen Lebens werden.
Die Forderung eiues christlichen Staates ist zu bekämpfen, damit dem Staate seine
selbständige Bedeutung gewahrt und damit die Gemeinde Christi vor Verstaat¬
lichung verschont bleibe. Das Ziel des Staates ist lediglich die äußere Wohlfahrt
seiner Bürger. Der Staat hat aber bei seiner Gesetzgebung und Verwaltung aus
die christliche Art des Volkes Rücksicht zu nehmen." Möchte die treffliche, klar
und fesselnd geschriebne Broschüre in den weitesten und namentlich in den ma߬
gebenden Kreisen Beachtung finden!


Vom Gemüte.

Was ist der Mensch? Wenn wir auf die jetzt herrschenden
Meinungen horchen — nach der einen ein Naturprodukt, nach der andern ein Glied
des Staates, nach beiden seinem Werte nach ein Nichts und seinem Schicksal nach
ein Opfer für Zwecke, die ihn nichts angehen. Beide betrügen ihn. Der Natu¬
ralismus lockt ihn mit einer Aussicht auf Sinnengenuß, die sich für die Masse desto
weniger verwirklichen läßt, je mehr der Naturalismus zur Herrschaft gelangt, und der
Staat verspricht den Menschen zu versittlichen, macht ihn aber mit seinen Zwangs¬
mitteln täglich verlogner und boshafter. Schließlich Verbunden sich beide Mächte,
die große Masse als Fabrikrohstoff und Kanonenfutter zu verwenden, während sie
der herrschenden Minderheit eine Lage sichern, wo sich das pessimistische Ergebnis
der Weltentwicklung, in milder Wehmut und mit dem Aroma einer echten Havnna
genossen, schon ertragen läßt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/484>, abgerufen am 23.07.2024.