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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

zum besten giebt: "Die französischen Fußgarden gehen blau und alle Feldregimenter
statt rot weiß, was sehr einfältig für Soldaten aussieht und was die blauen Uni¬
formen betrifft, so passen sie bloß für die Blauen (englisches Reiterregiment) und
die Artillerie." Daß neben solchen unerquicklichen Geplausch auch geistvolle und
tiefere Äußerungen in diesen Unterredungen enthalten sind, braucht nicht erst gesagt
zu werden. Immer aber kontrastirt die Bitterkeit und Schärfe aller Urteile über
Deutschland und deutsches Geistesleben unerfreulich mit der bequemen, ja einfäl¬
tigen Duldung der erbärmlichsten Mittelmäßigkeit, wenn sie deutsch-österreichisch ist.
Etwas von dieser Art Grillparzers leuchtet auch aus dem Buche Im Jahrhun¬
dert Grillparzers, Litteratur- und Lebensbilder aus Österreich vou Adam
Müller-Gutteubrunn (Wien, Kirchner und Schmidt) hervor, nur daß hier der
Verfasser ein klares Bewußtsein davou hat, daß der Mensch Grillparzer "eines
der merkwürdigsten seelischen Probleme ist" und daß, wer seinein Wesen näher zu
rücken versucht, das Gefühl hat, "als ob er plötzlich den Boden uuter deu Füßen verlöre."
Jedenfalls darf man sich dagegen verwahren, daß dem Sonderliugslebcn und der hypo¬
chondrische" Mißstimmung des Dichters irgend eine vorbildliche und maßgebende Be¬
deutung zugesprochen wird. Und vor allem darf aus dem persönlichen Verhältnis
Grillparzers zu einer ganzen Reihe von Wiener "Dichtern" nicht gefolgert werden,
daß eine Verpflichtung für Kritik und Publikum obwalte, besagte Dichter ernsthaft
und als Talente zu nehmen. Es mag so sein, wie Grillparzer einmal gesagt hat:
"Wissen S', wenn man jemand nur nicht gesagt hat: du bist ein Esel! so geht
er hin und erzählt, ich hab' ihn gelobt." Dennoch bleibt es währ, daß Grillparzer
eine wunderliche Schwäche für die poetischen Schönredner und die Trivinlromautiler
der altösterreichischen Litteratur hatte, und daß uus die anschwellende Grillparzer-
litteratnr mit der Gefahr bedroht, zu Grillparzer auch die Otto Prechtler, Eduard
Mautner, Josef Weilen und der Himmel weiß wen noch als Klassiker in den Kauf
nehmen zu müssen. Die Aufsätze- über "Theodor Körner in Wien," "Ferdinand
Raimund," "Eduard Bauernfeld," "Ludwig Anzeugruber" u. a., stehen zu Grill¬
parzer nur in der ganz äußerlichen Beziehung, daß die Besprochuen in seinem
Jahrhundert lebten.

Die gehaltvollste unter den neuesten Grillparzerschriften scheint uns ein Heft:
Grillparzer. Studien von Dr. Adolf Lichtenfeld zu sein. (Wien, Carl
Graeser). Hier finden sich sechs Aufsätze, deren Inhalt auch da noch wertvoll und
anregend erscheint, wo nun den: Verfasser nicht zustimmen kann. Die einzelnen
Studien behandeln: "Die Einheit der Zeit," "Das Entsagungsmotiv." "Kultur
und Barbarentum," "Noch ein Baneban," "Die klugen Frauen," und gipfeln in
dem Schlußaussatz "Über die Schaffensweise Grillparzers," der sich eingehend mit
der schwer zu erläuternden künstlerischen Psyche des Dichters und mit dem Unter¬
schied zwischen seiner ersten und seiner zweiten Schaffensperiode beschäftigt.

Ein künstlerisch vollendetes Werk über Grillparzer würde mehr bedeute" und
mehr nützen, als die anschwellende Bibliothek nichtiger Erinnerungen und tüchtiger
Studien.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

zum besten giebt: „Die französischen Fußgarden gehen blau und alle Feldregimenter
statt rot weiß, was sehr einfältig für Soldaten aussieht und was die blauen Uni¬
formen betrifft, so passen sie bloß für die Blauen (englisches Reiterregiment) und
die Artillerie." Daß neben solchen unerquicklichen Geplausch auch geistvolle und
tiefere Äußerungen in diesen Unterredungen enthalten sind, braucht nicht erst gesagt
zu werden. Immer aber kontrastirt die Bitterkeit und Schärfe aller Urteile über
Deutschland und deutsches Geistesleben unerfreulich mit der bequemen, ja einfäl¬
tigen Duldung der erbärmlichsten Mittelmäßigkeit, wenn sie deutsch-österreichisch ist.
Etwas von dieser Art Grillparzers leuchtet auch aus dem Buche Im Jahrhun¬
dert Grillparzers, Litteratur- und Lebensbilder aus Österreich vou Adam
Müller-Gutteubrunn (Wien, Kirchner und Schmidt) hervor, nur daß hier der
Verfasser ein klares Bewußtsein davou hat, daß der Mensch Grillparzer „eines
der merkwürdigsten seelischen Probleme ist" und daß, wer seinein Wesen näher zu
rücken versucht, das Gefühl hat, „als ob er plötzlich den Boden uuter deu Füßen verlöre."
Jedenfalls darf man sich dagegen verwahren, daß dem Sonderliugslebcn und der hypo¬
chondrische» Mißstimmung des Dichters irgend eine vorbildliche und maßgebende Be¬
deutung zugesprochen wird. Und vor allem darf aus dem persönlichen Verhältnis
Grillparzers zu einer ganzen Reihe von Wiener „Dichtern" nicht gefolgert werden,
daß eine Verpflichtung für Kritik und Publikum obwalte, besagte Dichter ernsthaft
und als Talente zu nehmen. Es mag so sein, wie Grillparzer einmal gesagt hat:
„Wissen S', wenn man jemand nur nicht gesagt hat: du bist ein Esel! so geht
er hin und erzählt, ich hab' ihn gelobt." Dennoch bleibt es währ, daß Grillparzer
eine wunderliche Schwäche für die poetischen Schönredner und die Trivinlromautiler
der altösterreichischen Litteratur hatte, und daß uus die anschwellende Grillparzer-
litteratnr mit der Gefahr bedroht, zu Grillparzer auch die Otto Prechtler, Eduard
Mautner, Josef Weilen und der Himmel weiß wen noch als Klassiker in den Kauf
nehmen zu müssen. Die Aufsätze- über „Theodor Körner in Wien," „Ferdinand
Raimund," „Eduard Bauernfeld," „Ludwig Anzeugruber" u. a., stehen zu Grill¬
parzer nur in der ganz äußerlichen Beziehung, daß die Besprochuen in seinem
Jahrhundert lebten.

Die gehaltvollste unter den neuesten Grillparzerschriften scheint uns ein Heft:
Grillparzer. Studien von Dr. Adolf Lichtenfeld zu sein. (Wien, Carl
Graeser). Hier finden sich sechs Aufsätze, deren Inhalt auch da noch wertvoll und
anregend erscheint, wo nun den: Verfasser nicht zustimmen kann. Die einzelnen
Studien behandeln: „Die Einheit der Zeit," „Das Entsagungsmotiv." „Kultur
und Barbarentum," „Noch ein Baneban," „Die klugen Frauen," und gipfeln in
dem Schlußaussatz „Über die Schaffensweise Grillparzers," der sich eingehend mit
der schwer zu erläuternden künstlerischen Psyche des Dichters und mit dem Unter¬
schied zwischen seiner ersten und seiner zweiten Schaffensperiode beschäftigt.

Ein künstlerisch vollendetes Werk über Grillparzer würde mehr bedeute» und
mehr nützen, als die anschwellende Bibliothek nichtiger Erinnerungen und tüchtiger
Studien.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0297] Litteratur zum besten giebt: „Die französischen Fußgarden gehen blau und alle Feldregimenter statt rot weiß, was sehr einfältig für Soldaten aussieht und was die blauen Uni¬ formen betrifft, so passen sie bloß für die Blauen (englisches Reiterregiment) und die Artillerie." Daß neben solchen unerquicklichen Geplausch auch geistvolle und tiefere Äußerungen in diesen Unterredungen enthalten sind, braucht nicht erst gesagt zu werden. Immer aber kontrastirt die Bitterkeit und Schärfe aller Urteile über Deutschland und deutsches Geistesleben unerfreulich mit der bequemen, ja einfäl¬ tigen Duldung der erbärmlichsten Mittelmäßigkeit, wenn sie deutsch-österreichisch ist. Etwas von dieser Art Grillparzers leuchtet auch aus dem Buche Im Jahrhun¬ dert Grillparzers, Litteratur- und Lebensbilder aus Österreich vou Adam Müller-Gutteubrunn (Wien, Kirchner und Schmidt) hervor, nur daß hier der Verfasser ein klares Bewußtsein davou hat, daß der Mensch Grillparzer „eines der merkwürdigsten seelischen Probleme ist" und daß, wer seinein Wesen näher zu rücken versucht, das Gefühl hat, „als ob er plötzlich den Boden uuter deu Füßen verlöre." Jedenfalls darf man sich dagegen verwahren, daß dem Sonderliugslebcn und der hypo¬ chondrische» Mißstimmung des Dichters irgend eine vorbildliche und maßgebende Be¬ deutung zugesprochen wird. Und vor allem darf aus dem persönlichen Verhältnis Grillparzers zu einer ganzen Reihe von Wiener „Dichtern" nicht gefolgert werden, daß eine Verpflichtung für Kritik und Publikum obwalte, besagte Dichter ernsthaft und als Talente zu nehmen. Es mag so sein, wie Grillparzer einmal gesagt hat: „Wissen S', wenn man jemand nur nicht gesagt hat: du bist ein Esel! so geht er hin und erzählt, ich hab' ihn gelobt." Dennoch bleibt es währ, daß Grillparzer eine wunderliche Schwäche für die poetischen Schönredner und die Trivinlromautiler der altösterreichischen Litteratur hatte, und daß uus die anschwellende Grillparzer- litteratnr mit der Gefahr bedroht, zu Grillparzer auch die Otto Prechtler, Eduard Mautner, Josef Weilen und der Himmel weiß wen noch als Klassiker in den Kauf nehmen zu müssen. Die Aufsätze- über „Theodor Körner in Wien," „Ferdinand Raimund," „Eduard Bauernfeld," „Ludwig Anzeugruber" u. a., stehen zu Grill¬ parzer nur in der ganz äußerlichen Beziehung, daß die Besprochuen in seinem Jahrhundert lebten. Die gehaltvollste unter den neuesten Grillparzerschriften scheint uns ein Heft: Grillparzer. Studien von Dr. Adolf Lichtenfeld zu sein. (Wien, Carl Graeser). Hier finden sich sechs Aufsätze, deren Inhalt auch da noch wertvoll und anregend erscheint, wo nun den: Verfasser nicht zustimmen kann. Die einzelnen Studien behandeln: „Die Einheit der Zeit," „Das Entsagungsmotiv." „Kultur und Barbarentum," „Noch ein Baneban," „Die klugen Frauen," und gipfeln in dem Schlußaussatz „Über die Schaffensweise Grillparzers," der sich eingehend mit der schwer zu erläuternden künstlerischen Psyche des Dichters und mit dem Unter¬ schied zwischen seiner ersten und seiner zweiten Schaffensperiode beschäftigt. Ein künstlerisch vollendetes Werk über Grillparzer würde mehr bedeute» und mehr nützen, als die anschwellende Bibliothek nichtiger Erinnerungen und tüchtiger Studien. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/297>, abgerufen am 23.07.2024.