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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

stände innerhalb der Lehrerkollegien: der Gymnasiallehrer hat wohl Pflichten -- und
sie steigen bis ins Unendliche --, aber fast gar keine Rechte. Er hängt in seiner
Thätigkeit, in seiner Stellung, in seiner ganzen Laufbahn gewöhnlich nur von dein
Urteil eines einzigen Mannes ab, seines Direktors. Der Schnlaussichtsbehörde
gegenüber bleibt er stets ein Subalterner Beamter. Die preußischen Gymnasial¬
lehrer haben gegen diesen moclns vivvncli nichts einzuwenden, und so bleibt eS bei
dem hergebrachten Schlendrian. Daß eine solche Laufbahn, in die die meisten
gewöhnlich ans Unkenntnis der bestehenden Verhältnisse hineingeraten, auf einen
frischen, begabten Studenten keine Anziehung ausüben lau", liegt auf der Hand.

Der akademisch gebildete Lehrer hat in der Anschauung der Gesellschaft so
lange eine untergeordnete Stellung, bis er Direktor ist; auf den alten Oberlehrer
sieht man wie ans einen, der auf halbem Wege stecken geblieben ist. Da nun aber
die große Mehrzahl über den Oberlehrer nicht hinauskomme" kann, so gelte" sie
alle als Leute, die ihr eigentliches Ziel nicht haben erreichen können. In Berliner
Gymnasialkreisen macht sich daher jetzt eine Strömung bemerkbar, die dahin
geht, die eigentümliche Stellung der Direktoren zu verändern, eine allgemeine
Zentralbehörde für alle höhern Schulen der Stadt zu erstreben und für jedes Jahr
einen andern aufsichtführenden Oberlehrer zu wählen; verantwortlich für seine lehr-
nmtliche Thätigkeit soll jeder Lehrer nur der Zentralbehörde sein. Das sind natür¬
lich ganz revolutionäre Bestrebungen, daher werden sie wohl auch nur an ver-
borgnen Stätten von Gleichgesinnten beraten. Solange aber die Lehrer der höhern
Schulen nicht in geschlossener Phalanx vorgehen, wie ihre Kollegen von der Volks¬
schule, die alles erreichen, was sie wollen, und vor denen die Behörden eine Heiden¬
angst haben, so lange werden sie unter den höhern Beamten die Enterbten bleiben.
Das systematische Aushungern der philosophischen Fakultät kann doch nur mittelbar,
und auch das nur für kurze Zeit, wirksam sein.

Den Professoren aber, die, wenigstens in Preußen, für die Kämpfe und Be¬
strebungen der Gymnasiallehrer kein Herz und kein Verständnis haben, kann mau
ihre leeren Hörsäle nnr gönnen.


Deutschland, Deutschland

über alles ist also nach der Entdeckung des
Leipziger Tageblattes ein oder vielmehr das Antisemitenlied! Das hätte sich
Hoffmann von Fallersleben allerdings nicht träume" lassen, als er der öster¬
reichischen Volkshymne diesen Text unterlegte, daß der kräftige Ausdruck der Vater¬
landsliebe eine Versündigung gegen die allgemeine Menschenliebe, gegen "Fortschritt
und Zivilisation" sei. Am Ende wird Ernst Moritz Arndt noch der Beleidigung
der goldnen Internationale geziehen werden, weil er nicht so gefragt hat:


Ists Palästina, ists Tirol?
Das Land und Volk gefiel mir wohl.

Die Verhältnisse werden überhaupt immer verworrener und bedrohlicher. Eine
Zeitung von unverfälschten Semitismus warf neulich einem Anhänger AhlwardtS
Verleumdung vor, weil er den Minister Miqnel und den Exminister Falk Juden
genannt hatte. Nun versteht man doch unter Verleumdung die Verbreitung falscher
Gerüchte, die, wenn sie auf Wahrheit beruhten, einen andern verächtlich erscheinen
lassen müßten. Welche Folgerung"" ließen sich daraus ziehen -- und so sprechen
nicht Antisemiten, sondern Juden! Da ist der litterarische Verein in Nürnberg
tapferer. Der veranstaltet ein "Heine-Album" und lädt Franzosen ein, bei dieser
Gelegenheit ihrem Haß gegen die deutschen Barbaren Luft zu machen. Man


Maßgebliches und Unmaßgebliches

stände innerhalb der Lehrerkollegien: der Gymnasiallehrer hat wohl Pflichten — und
sie steigen bis ins Unendliche —, aber fast gar keine Rechte. Er hängt in seiner
Thätigkeit, in seiner Stellung, in seiner ganzen Laufbahn gewöhnlich nur von dein
Urteil eines einzigen Mannes ab, seines Direktors. Der Schnlaussichtsbehörde
gegenüber bleibt er stets ein Subalterner Beamter. Die preußischen Gymnasial¬
lehrer haben gegen diesen moclns vivvncli nichts einzuwenden, und so bleibt eS bei
dem hergebrachten Schlendrian. Daß eine solche Laufbahn, in die die meisten
gewöhnlich ans Unkenntnis der bestehenden Verhältnisse hineingeraten, auf einen
frischen, begabten Studenten keine Anziehung ausüben lau», liegt auf der Hand.

Der akademisch gebildete Lehrer hat in der Anschauung der Gesellschaft so
lange eine untergeordnete Stellung, bis er Direktor ist; auf den alten Oberlehrer
sieht man wie ans einen, der auf halbem Wege stecken geblieben ist. Da nun aber
die große Mehrzahl über den Oberlehrer nicht hinauskomme» kann, so gelte» sie
alle als Leute, die ihr eigentliches Ziel nicht haben erreichen können. In Berliner
Gymnasialkreisen macht sich daher jetzt eine Strömung bemerkbar, die dahin
geht, die eigentümliche Stellung der Direktoren zu verändern, eine allgemeine
Zentralbehörde für alle höhern Schulen der Stadt zu erstreben und für jedes Jahr
einen andern aufsichtführenden Oberlehrer zu wählen; verantwortlich für seine lehr-
nmtliche Thätigkeit soll jeder Lehrer nur der Zentralbehörde sein. Das sind natür¬
lich ganz revolutionäre Bestrebungen, daher werden sie wohl auch nur an ver-
borgnen Stätten von Gleichgesinnten beraten. Solange aber die Lehrer der höhern
Schulen nicht in geschlossener Phalanx vorgehen, wie ihre Kollegen von der Volks¬
schule, die alles erreichen, was sie wollen, und vor denen die Behörden eine Heiden¬
angst haben, so lange werden sie unter den höhern Beamten die Enterbten bleiben.
Das systematische Aushungern der philosophischen Fakultät kann doch nur mittelbar,
und auch das nur für kurze Zeit, wirksam sein.

Den Professoren aber, die, wenigstens in Preußen, für die Kämpfe und Be¬
strebungen der Gymnasiallehrer kein Herz und kein Verständnis haben, kann mau
ihre leeren Hörsäle nnr gönnen.


Deutschland, Deutschland

über alles ist also nach der Entdeckung des
Leipziger Tageblattes ein oder vielmehr das Antisemitenlied! Das hätte sich
Hoffmann von Fallersleben allerdings nicht träume» lassen, als er der öster¬
reichischen Volkshymne diesen Text unterlegte, daß der kräftige Ausdruck der Vater¬
landsliebe eine Versündigung gegen die allgemeine Menschenliebe, gegen „Fortschritt
und Zivilisation" sei. Am Ende wird Ernst Moritz Arndt noch der Beleidigung
der goldnen Internationale geziehen werden, weil er nicht so gefragt hat:


Ists Palästina, ists Tirol?
Das Land und Volk gefiel mir wohl.

Die Verhältnisse werden überhaupt immer verworrener und bedrohlicher. Eine
Zeitung von unverfälschten Semitismus warf neulich einem Anhänger AhlwardtS
Verleumdung vor, weil er den Minister Miqnel und den Exminister Falk Juden
genannt hatte. Nun versteht man doch unter Verleumdung die Verbreitung falscher
Gerüchte, die, wenn sie auf Wahrheit beruhten, einen andern verächtlich erscheinen
lassen müßten. Welche Folgerung«» ließen sich daraus ziehen — und so sprechen
nicht Antisemiten, sondern Juden! Da ist der litterarische Verein in Nürnberg
tapferer. Der veranstaltet ein „Heine-Album" und lädt Franzosen ein, bei dieser
Gelegenheit ihrem Haß gegen die deutschen Barbaren Luft zu machen. Man


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/152>, abgerufen am 01.07.2024.