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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Feldzugsbnefe

Zwei meiner Offiziere sind auf der Jagd, mir ist es aber zu kalt (gewiß elf
Grad), auch ist mein Rücken sehr kaput. In aufrichtiger Liebe dein gehorsamer Neffe


Richard
L

Chnteau bei Savigno l'EvSgue, 14. Januar 71
Straße nach le Mans

Lieber Onkel, seit dem 4. d. M. haben wir wieder die Offensive ergriffen
und, wie du aus den Zeitungen weißt, täglich Gefechte gehabt, in denen die Fran¬
zosen immer geschlagen worden sind. Vom 26. v. M. bis zum 3. d. M. lagen
wir in Cvurville, gaben täglich Offizier- und Unteroffizicrpatrouillen, bei denen
dann fast immer Pferde und Leute angeschossen wurde". Vom 4. bis gestern haben
wir die anstrengendsten Märsche ans spiegelglatten Chausseen und bei acht bis zehn
Grad Kälte gehabt, haben fast stets die Pferde führen müssen, weshalb anch in
dem sehr kupirten Terrain die Kavallerie nur in kleine" Abteilunge" Verwendung
findet. Die Franzosen hoben furchtbar verloren; ob sie um" hinter le Ma"S i"
dem verschanzte" Lager noch sehr stark sind, muß die nächste Zeit zeigen. Ich
habe soviel Jammer "ut Elend gesehen, daß ich am liebsten gar nicht daran denke --
wann wird dieser schreckliche Krieg el" Ende nehmen!

Am 12. d. M. war ich mit der Eskadron zur Avantgarde kommandirt und
rückte um dreiviertel sieben früh bei Mondschein und zehn Grad Kälte aus. Nur
einzelne Patrouillen käme" von der Eskadron z"r Verwendung. Abends log ich
bis neun Uhr am Feuer auf der Chaussee und kam um zehn Uhr in einer elenden
Farm aller. In der Küche bei spärlichem Kaminfeuer hockten Wirt, Wirtin und
Domestiken. In zwei Betten lagen acht Kinder, in einem dritte" Bett ein Fieber¬
oder Pockenkranker; ich glaube aber, es war el" Verwundeter. Dabei zerbiß mei"
schöner französischer Jagdhund den Fixtvter des Wirts, und wir lauten uus unsern
gefrornen Wem, Brot und Fleisch am Kami" auf. Ich ließ etwas Beefsteak mache",
und dan" legte" wir drei Offiziere n"s in das ""heizbare Nebenzimmer gegen
zwölf Uhr unnusgekleidet in zwei Betten. Natürlich hatte man den leisen
Wunschi sollte nicht der nächste Tag endlich einmal ein Ruhetag sein?

Heute siud wir aber jedenfalls besser tara". Ich wohne "ut meinen Offi¬
zieren in einem kleinen Schloß, sechs Minnte" vo" der Stadt; wir haben kom¬
fortable Zimmer -- wenn nur die unleidlichen Kamine uicht wäre" -- und, da
der Besitzer, ein Kommandant der Garde Nationale, erst vorgestern ausgerückt ist,
auch Lebensmittel und Wein gefüllte". Ich hoffe, meine steifen Glieder etwas zu
kuriren, das ewige Führen der Pferde meileniveit macht eine" ganz kaput. Meine
Pferde siud übrigens, Gott Lob, alle drei wieder gesund, und ich habe sie bellte
scharf machen lassen. Sadvwa geht mit Eisnägeln und langen Zügeln sehr sicher,
hente ist sie anch scharf gemacht. Von Abdul Pascha habe ich neulich gehört, daß
Rittmeister v. H. mit ihm sehr zufrieden ist. Rittmeister Marschalk von uns hatte
drei Berberhengste erbeutet -- kleine, niedliche Tiere. Einen Schimmel reitet ein
Offizier vou uns, einen andern Schimmel und einen Brunnen haben sich Offiziere
als Packpferde genommen, da sie bis jetzt keine kleinen Reitsattel bekommen konnten.
Die Pferde haben schöne Beine und Schultern, etwas Hirschhals, tragen den
Schwanz nnr wenig, und einer von ihnen hat einen recht guten Rücken. Sie sind
dem kleinen Schimmel, den ich von dir hatte, sehr ähnlich, auch in der Größe.

Am Silvester habe ich für die Eroberung einiger französischen Bagage am
12. v. M. das eiserne Kreuz belonuueu.


Feldzugsbnefe

Zwei meiner Offiziere sind auf der Jagd, mir ist es aber zu kalt (gewiß elf
Grad), auch ist mein Rücken sehr kaput. In aufrichtiger Liebe dein gehorsamer Neffe


Richard
L

Chnteau bei Savigno l'EvSgue, 14. Januar 71
Straße nach le Mans

Lieber Onkel, seit dem 4. d. M. haben wir wieder die Offensive ergriffen
und, wie du aus den Zeitungen weißt, täglich Gefechte gehabt, in denen die Fran¬
zosen immer geschlagen worden sind. Vom 26. v. M. bis zum 3. d. M. lagen
wir in Cvurville, gaben täglich Offizier- und Unteroffizicrpatrouillen, bei denen
dann fast immer Pferde und Leute angeschossen wurde». Vom 4. bis gestern haben
wir die anstrengendsten Märsche ans spiegelglatten Chausseen und bei acht bis zehn
Grad Kälte gehabt, haben fast stets die Pferde führen müssen, weshalb anch in
dem sehr kupirten Terrain die Kavallerie nur in kleine» Abteilunge» Verwendung
findet. Die Franzosen hoben furchtbar verloren; ob sie um» hinter le Ma»S i»
dem verschanzte» Lager noch sehr stark sind, muß die nächste Zeit zeigen. Ich
habe soviel Jammer »ut Elend gesehen, daß ich am liebsten gar nicht daran denke —
wann wird dieser schreckliche Krieg el» Ende nehmen!

Am 12. d. M. war ich mit der Eskadron zur Avantgarde kommandirt und
rückte um dreiviertel sieben früh bei Mondschein und zehn Grad Kälte aus. Nur
einzelne Patrouillen käme» von der Eskadron z»r Verwendung. Abends log ich
bis neun Uhr am Feuer auf der Chaussee und kam um zehn Uhr in einer elenden
Farm aller. In der Küche bei spärlichem Kaminfeuer hockten Wirt, Wirtin und
Domestiken. In zwei Betten lagen acht Kinder, in einem dritte» Bett ein Fieber¬
oder Pockenkranker; ich glaube aber, es war el» Verwundeter. Dabei zerbiß mei»
schöner französischer Jagdhund den Fixtvter des Wirts, und wir lauten uus unsern
gefrornen Wem, Brot und Fleisch am Kami» auf. Ich ließ etwas Beefsteak mache»,
und dan» legte» wir drei Offiziere n»s in das »»heizbare Nebenzimmer gegen
zwölf Uhr unnusgekleidet in zwei Betten. Natürlich hatte man den leisen
Wunschi sollte nicht der nächste Tag endlich einmal ein Ruhetag sein?

Heute siud wir aber jedenfalls besser tara«. Ich wohne »ut meinen Offi¬
zieren in einem kleinen Schloß, sechs Minnte» vo» der Stadt; wir haben kom¬
fortable Zimmer — wenn nur die unleidlichen Kamine uicht wäre» — und, da
der Besitzer, ein Kommandant der Garde Nationale, erst vorgestern ausgerückt ist,
auch Lebensmittel und Wein gefüllte». Ich hoffe, meine steifen Glieder etwas zu
kuriren, das ewige Führen der Pferde meileniveit macht eine» ganz kaput. Meine
Pferde siud übrigens, Gott Lob, alle drei wieder gesund, und ich habe sie bellte
scharf machen lassen. Sadvwa geht mit Eisnägeln und langen Zügeln sehr sicher,
hente ist sie anch scharf gemacht. Von Abdul Pascha habe ich neulich gehört, daß
Rittmeister v. H. mit ihm sehr zufrieden ist. Rittmeister Marschalk von uns hatte
drei Berberhengste erbeutet — kleine, niedliche Tiere. Einen Schimmel reitet ein
Offizier vou uns, einen andern Schimmel und einen Brunnen haben sich Offiziere
als Packpferde genommen, da sie bis jetzt keine kleinen Reitsattel bekommen konnten.
Die Pferde haben schöne Beine und Schultern, etwas Hirschhals, tragen den
Schwanz nnr wenig, und einer von ihnen hat einen recht guten Rücken. Sie sind
dem kleinen Schimmel, den ich von dir hatte, sehr ähnlich, auch in der Größe.

Am Silvester habe ich für die Eroberung einiger französischen Bagage am
12. v. M. das eiserne Kreuz belonuueu.


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[0126] Feldzugsbnefe Zwei meiner Offiziere sind auf der Jagd, mir ist es aber zu kalt (gewiß elf Grad), auch ist mein Rücken sehr kaput. In aufrichtiger Liebe dein gehorsamer Neffe Richard L Chnteau bei Savigno l'EvSgue, 14. Januar 71 Straße nach le Mans Lieber Onkel, seit dem 4. d. M. haben wir wieder die Offensive ergriffen und, wie du aus den Zeitungen weißt, täglich Gefechte gehabt, in denen die Fran¬ zosen immer geschlagen worden sind. Vom 26. v. M. bis zum 3. d. M. lagen wir in Cvurville, gaben täglich Offizier- und Unteroffizicrpatrouillen, bei denen dann fast immer Pferde und Leute angeschossen wurde». Vom 4. bis gestern haben wir die anstrengendsten Märsche ans spiegelglatten Chausseen und bei acht bis zehn Grad Kälte gehabt, haben fast stets die Pferde führen müssen, weshalb anch in dem sehr kupirten Terrain die Kavallerie nur in kleine» Abteilunge» Verwendung findet. Die Franzosen hoben furchtbar verloren; ob sie um» hinter le Ma»S i» dem verschanzte» Lager noch sehr stark sind, muß die nächste Zeit zeigen. Ich habe soviel Jammer »ut Elend gesehen, daß ich am liebsten gar nicht daran denke — wann wird dieser schreckliche Krieg el» Ende nehmen! Am 12. d. M. war ich mit der Eskadron zur Avantgarde kommandirt und rückte um dreiviertel sieben früh bei Mondschein und zehn Grad Kälte aus. Nur einzelne Patrouillen käme» von der Eskadron z»r Verwendung. Abends log ich bis neun Uhr am Feuer auf der Chaussee und kam um zehn Uhr in einer elenden Farm aller. In der Küche bei spärlichem Kaminfeuer hockten Wirt, Wirtin und Domestiken. In zwei Betten lagen acht Kinder, in einem dritte» Bett ein Fieber¬ oder Pockenkranker; ich glaube aber, es war el» Verwundeter. Dabei zerbiß mei» schöner französischer Jagdhund den Fixtvter des Wirts, und wir lauten uus unsern gefrornen Wem, Brot und Fleisch am Kami» auf. Ich ließ etwas Beefsteak mache», und dan» legte» wir drei Offiziere n»s in das »»heizbare Nebenzimmer gegen zwölf Uhr unnusgekleidet in zwei Betten. Natürlich hatte man den leisen Wunschi sollte nicht der nächste Tag endlich einmal ein Ruhetag sein? Heute siud wir aber jedenfalls besser tara«. Ich wohne »ut meinen Offi¬ zieren in einem kleinen Schloß, sechs Minnte» vo» der Stadt; wir haben kom¬ fortable Zimmer — wenn nur die unleidlichen Kamine uicht wäre» — und, da der Besitzer, ein Kommandant der Garde Nationale, erst vorgestern ausgerückt ist, auch Lebensmittel und Wein gefüllte». Ich hoffe, meine steifen Glieder etwas zu kuriren, das ewige Führen der Pferde meileniveit macht eine» ganz kaput. Meine Pferde siud übrigens, Gott Lob, alle drei wieder gesund, und ich habe sie bellte scharf machen lassen. Sadvwa geht mit Eisnägeln und langen Zügeln sehr sicher, hente ist sie anch scharf gemacht. Von Abdul Pascha habe ich neulich gehört, daß Rittmeister v. H. mit ihm sehr zufrieden ist. Rittmeister Marschalk von uns hatte drei Berberhengste erbeutet — kleine, niedliche Tiere. Einen Schimmel reitet ein Offizier vou uns, einen andern Schimmel und einen Brunnen haben sich Offiziere als Packpferde genommen, da sie bis jetzt keine kleinen Reitsattel bekommen konnten. Die Pferde haben schöne Beine und Schultern, etwas Hirschhals, tragen den Schwanz nnr wenig, und einer von ihnen hat einen recht guten Rücken. Sie sind dem kleinen Schimmel, den ich von dir hatte, sehr ähnlich, auch in der Größe. Am Silvester habe ich für die Eroberung einiger französischen Bagage am 12. v. M. das eiserne Kreuz belonuueu.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/126>, abgerufen am 23.07.2024.