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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Alter der in mächtigem Schreiten iunehalteuden Gestalt ist unverkennbar).
Signorellis Biograph, der verstorbne Basler W. Bischer, hatte das Bild auf die
Engelserscheinung im Purgatorio II 27 ff. bezogen. Das widerlegt zwar Kraus mit
guten Gründen, findet aber seinerseits keine Passendere Erklärung. Nun weist aber
das Anvrdnungsprinzip des Ganzen dieses Bild von selber dem ersten Gesänge
des Fegefeuers zu. Und da heißt es deutlich genug (V. 31 ff.):


Und einen Greis, allein, sah ich mir nahe,
Der Ehrfurcht also wert____
Lang war, mit weißem Haar vermischt, sein Bart
Und gleich dem Haar des Haupts, das niedersinkend
Als Dvppelstreif der Brust zur Hülle ward.

Signorelli hätte diese Erscheinung des Cato von Utica gar nicht enger an die
Schilderung Dantes anlehnen können, als er es in der Darstellung des ersten Sockel-
bildes gethan hat.

Veröffentlichungen wie diese können immer mir auf einen kleinen Kreis von
Freunden rechnen. Um so lebhafterer Dank gebührt der Mohrschen Buchhandlung,
daß sie in einer Zeit, wo die übliche Prachtwerkfabrikation darauf ausgeht, die
Pyramide des Geschmacks beim Publikum auf einer möglichst breiten, d. h. tiefen
Schicht zu treffen, dem entgegengesetzten Bestreben dnrch die Herausgabe des
.Krausscheu Werkes ein Opfer gebracht hat, insbesondre auch für die schone Ausstat¬
tung, die sie dem Buche dnrch die weltbekannte Wallansche Kunstdrnckerei in Mainz
h c? H at zu teil werden lassen.


Die Führenden.

Ed. Hanslik, der bekannte Wiener Mnsikschriftsteller. Mit¬
arbeiter der Neuen freiem Presse und der Deutschen Rundschau, erzählt in einem Auf¬
sätze "Aus meinem Leben," daß auch er in jungen Jahren unter dem Einflüsse Heines
gestanden habe, und wagt dabei auszusprechen, daß ihm die "subjektiven, künstlich
nachlässigen Heinischen Wendungen jetzt unbeschreiblich widerwärtig" seien. "Kein
Zweifel, daß Heine, die Vergötterung Heines, heute noch eine Anzahl von Feuille-
tonisten zur Nachahmung verführt, und manches vielversprechende Talent ans dem
Gewissen hat. sEiu Talent auf dem Gewissen haben, ist auch nicht übelis Bilder
und Stilmanieren, die bei Heine als neu und originell wirkten, werden bei seinen
Nachahmern unerträglich affektirt und geistlos. Manches heute erscheinende Feuilleton,
selbst von talentvollen Autoren, vermag ich nicht weiter zu lesen, wenn ich in den
ersten Zeilen das Gefunkel und Geflunker Heinischer Geistreichigkeit und Welt-
schmerzlerei, die Flitter erborgten Witzes und erlogener Gefühle glitzern sehe."

Was werden die Redakteure der genannten Zeitschriften dazu sagen? Sollte
mich Herr Hanslik Mitglied der großen antisemitischen Verschwörung sein, die den
teuflischem Plan hat, die Schätzung Heines ans ein gerechtes Maß zurückzuführen?
Das wäre entsetzlich. Auch Professor Hermann Grimm dürfte durch die ange¬
führten Sätze betrübt werden, der soeben wieder in einer Besprechung der Schriften
H- Hombergers (in derselben Rundschau, die die Ketzerei Hnusliks bringt) eine
allerdings gewundene, geflissentlich "Worte" für "Wörter" gebrauchende Erklärn"",
wil schwerer Bedenken gegen die Sprachreinigung vorgebracht hat. Der Nachwelt,
weint er, werde es "sehr seltsam erscheinen, daß nicht denen, welche mit der
Sprache doch zumeist zu thu" habe", den ersten Schriftstellern des Volkes, die
Sorge für das Vaterländische überläßt, oder ihre Schriften als Norm nimmt,"
sondern sich erdreistet, ihnen ihre Verstöße gegen Grammatik und Geschichte der
deutschen Sprache vorzuhalten. Nun gehörte doch Heine gewiß zu deu ersten, recht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Alter der in mächtigem Schreiten iunehalteuden Gestalt ist unverkennbar).
Signorellis Biograph, der verstorbne Basler W. Bischer, hatte das Bild auf die
Engelserscheinung im Purgatorio II 27 ff. bezogen. Das widerlegt zwar Kraus mit
guten Gründen, findet aber seinerseits keine Passendere Erklärung. Nun weist aber
das Anvrdnungsprinzip des Ganzen dieses Bild von selber dem ersten Gesänge
des Fegefeuers zu. Und da heißt es deutlich genug (V. 31 ff.):


Und einen Greis, allein, sah ich mir nahe,
Der Ehrfurcht also wert____
Lang war, mit weißem Haar vermischt, sein Bart
Und gleich dem Haar des Haupts, das niedersinkend
Als Dvppelstreif der Brust zur Hülle ward.

Signorelli hätte diese Erscheinung des Cato von Utica gar nicht enger an die
Schilderung Dantes anlehnen können, als er es in der Darstellung des ersten Sockel-
bildes gethan hat.

Veröffentlichungen wie diese können immer mir auf einen kleinen Kreis von
Freunden rechnen. Um so lebhafterer Dank gebührt der Mohrschen Buchhandlung,
daß sie in einer Zeit, wo die übliche Prachtwerkfabrikation darauf ausgeht, die
Pyramide des Geschmacks beim Publikum auf einer möglichst breiten, d. h. tiefen
Schicht zu treffen, dem entgegengesetzten Bestreben dnrch die Herausgabe des
.Krausscheu Werkes ein Opfer gebracht hat, insbesondre auch für die schone Ausstat¬
tung, die sie dem Buche dnrch die weltbekannte Wallansche Kunstdrnckerei in Mainz
h c? H at zu teil werden lassen.


Die Führenden.

Ed. Hanslik, der bekannte Wiener Mnsikschriftsteller. Mit¬
arbeiter der Neuen freiem Presse und der Deutschen Rundschau, erzählt in einem Auf¬
sätze „Aus meinem Leben," daß auch er in jungen Jahren unter dem Einflüsse Heines
gestanden habe, und wagt dabei auszusprechen, daß ihm die „subjektiven, künstlich
nachlässigen Heinischen Wendungen jetzt unbeschreiblich widerwärtig" seien. „Kein
Zweifel, daß Heine, die Vergötterung Heines, heute noch eine Anzahl von Feuille-
tonisten zur Nachahmung verführt, und manches vielversprechende Talent ans dem
Gewissen hat. sEiu Talent auf dem Gewissen haben, ist auch nicht übelis Bilder
und Stilmanieren, die bei Heine als neu und originell wirkten, werden bei seinen
Nachahmern unerträglich affektirt und geistlos. Manches heute erscheinende Feuilleton,
selbst von talentvollen Autoren, vermag ich nicht weiter zu lesen, wenn ich in den
ersten Zeilen das Gefunkel und Geflunker Heinischer Geistreichigkeit und Welt-
schmerzlerei, die Flitter erborgten Witzes und erlogener Gefühle glitzern sehe."

Was werden die Redakteure der genannten Zeitschriften dazu sagen? Sollte
mich Herr Hanslik Mitglied der großen antisemitischen Verschwörung sein, die den
teuflischem Plan hat, die Schätzung Heines ans ein gerechtes Maß zurückzuführen?
Das wäre entsetzlich. Auch Professor Hermann Grimm dürfte durch die ange¬
führten Sätze betrübt werden, der soeben wieder in einer Besprechung der Schriften
H- Hombergers (in derselben Rundschau, die die Ketzerei Hnusliks bringt) eine
allerdings gewundene, geflissentlich „Worte" für „Wörter" gebrauchende Erklärn»«,
wil schwerer Bedenken gegen die Sprachreinigung vorgebracht hat. Der Nachwelt,
weint er, werde es „sehr seltsam erscheinen, daß nicht denen, welche mit der
Sprache doch zumeist zu thu« habe», den ersten Schriftstellern des Volkes, die
Sorge für das Vaterländische überläßt, oder ihre Schriften als Norm nimmt,"
sondern sich erdreistet, ihnen ihre Verstöße gegen Grammatik und Geschichte der
deutschen Sprache vorzuhalten. Nun gehörte doch Heine gewiß zu deu ersten, recht


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[0105] Maßgebliches und Unmaßgebliches das Alter der in mächtigem Schreiten iunehalteuden Gestalt ist unverkennbar). Signorellis Biograph, der verstorbne Basler W. Bischer, hatte das Bild auf die Engelserscheinung im Purgatorio II 27 ff. bezogen. Das widerlegt zwar Kraus mit guten Gründen, findet aber seinerseits keine Passendere Erklärung. Nun weist aber das Anvrdnungsprinzip des Ganzen dieses Bild von selber dem ersten Gesänge des Fegefeuers zu. Und da heißt es deutlich genug (V. 31 ff.): Und einen Greis, allein, sah ich mir nahe, Der Ehrfurcht also wert____ Lang war, mit weißem Haar vermischt, sein Bart Und gleich dem Haar des Haupts, das niedersinkend Als Dvppelstreif der Brust zur Hülle ward. Signorelli hätte diese Erscheinung des Cato von Utica gar nicht enger an die Schilderung Dantes anlehnen können, als er es in der Darstellung des ersten Sockel- bildes gethan hat. Veröffentlichungen wie diese können immer mir auf einen kleinen Kreis von Freunden rechnen. Um so lebhafterer Dank gebührt der Mohrschen Buchhandlung, daß sie in einer Zeit, wo die übliche Prachtwerkfabrikation darauf ausgeht, die Pyramide des Geschmacks beim Publikum auf einer möglichst breiten, d. h. tiefen Schicht zu treffen, dem entgegengesetzten Bestreben dnrch die Herausgabe des .Krausscheu Werkes ein Opfer gebracht hat, insbesondre auch für die schone Ausstat¬ tung, die sie dem Buche dnrch die weltbekannte Wallansche Kunstdrnckerei in Mainz h c? H at zu teil werden lassen. Die Führenden. Ed. Hanslik, der bekannte Wiener Mnsikschriftsteller. Mit¬ arbeiter der Neuen freiem Presse und der Deutschen Rundschau, erzählt in einem Auf¬ sätze „Aus meinem Leben," daß auch er in jungen Jahren unter dem Einflüsse Heines gestanden habe, und wagt dabei auszusprechen, daß ihm die „subjektiven, künstlich nachlässigen Heinischen Wendungen jetzt unbeschreiblich widerwärtig" seien. „Kein Zweifel, daß Heine, die Vergötterung Heines, heute noch eine Anzahl von Feuille- tonisten zur Nachahmung verführt, und manches vielversprechende Talent ans dem Gewissen hat. sEiu Talent auf dem Gewissen haben, ist auch nicht übelis Bilder und Stilmanieren, die bei Heine als neu und originell wirkten, werden bei seinen Nachahmern unerträglich affektirt und geistlos. Manches heute erscheinende Feuilleton, selbst von talentvollen Autoren, vermag ich nicht weiter zu lesen, wenn ich in den ersten Zeilen das Gefunkel und Geflunker Heinischer Geistreichigkeit und Welt- schmerzlerei, die Flitter erborgten Witzes und erlogener Gefühle glitzern sehe." Was werden die Redakteure der genannten Zeitschriften dazu sagen? Sollte mich Herr Hanslik Mitglied der großen antisemitischen Verschwörung sein, die den teuflischem Plan hat, die Schätzung Heines ans ein gerechtes Maß zurückzuführen? Das wäre entsetzlich. Auch Professor Hermann Grimm dürfte durch die ange¬ führten Sätze betrübt werden, der soeben wieder in einer Besprechung der Schriften H- Hombergers (in derselben Rundschau, die die Ketzerei Hnusliks bringt) eine allerdings gewundene, geflissentlich „Worte" für „Wörter" gebrauchende Erklärn»«, wil schwerer Bedenken gegen die Sprachreinigung vorgebracht hat. Der Nachwelt, weint er, werde es „sehr seltsam erscheinen, daß nicht denen, welche mit der Sprache doch zumeist zu thu« habe», den ersten Schriftstellern des Volkes, die Sorge für das Vaterländische überläßt, oder ihre Schriften als Norm nimmt," sondern sich erdreistet, ihnen ihre Verstöße gegen Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache vorzuhalten. Nun gehörte doch Heine gewiß zu deu ersten, recht

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/105>, abgerufen am 01.07.2024.