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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das vorige Jahr gebracht hat, ist die Reproduktion der Illustrationen Signo¬
rellis zu Dantes göttlicher Komödie, die wir F. X. Kraus verdanken (Frei¬
burg i. B., I. C. B. Mohr, 1892). In mehrfacher Hinsicht verdanken. Es war
um sich ein Verdienst, auf die neben deu großen Wandbilder" des Luca Signorelli
in der (Änxoll^ nuovli. des Doms von Orvieto leicht übersehenen und bisher auch
durch Litteratur und Abbildungen stiefmütterlich behandelten Sockelbilder, wovon
die Danteillustrationen einen Teil bilden, energischer hinzuweisen, sie beim Publikum
eigentlich erst einzuführen. Aber der Freiburger Kirchen- und Kunsthistoriker hat
außerdem auch selber deu Text und die Erklärung übernommen und für die Photv-
grnphischen Aufnahmen gesorgt, auf denen die Lichtdrucke des Werks beruhen. Um
vor allem diese zu loben: sie sind vortrefflich gelungen und geben in einer Sepia¬
tönung, an die man sich bald gewöhnt, die grau in grau gemalten Sockelbilder in
vollkommner Schärfe und Treue, natürlich ebenso treu auch die Beschädigungen
der Originale wieder.

Es sind elf dieser Sockelbilder, die sich auf die göttliche Komödie beziehen
und daher von Kraus reproduzirt worden sind; dazu kommt aus dem Beiwerk
der großen Fresken Signorellis noch ein Bildnis Dantes, das in Zinkdruck wieder¬
gegeben ist; es hält deu bekannten Typus fest, wobei es allerdings die Züge etwas
vergröbert.

Wenn es nun auch wahrscheinlich ist, daß diese Sockelbilder durch Schüler¬
hand ausgeführt sind, so sagt doch Kraus mit vollem Recht, daß "der Geist
Signorellis in ihnen nicht minder als in den großen Kompositionen der obern
Wandflächen" walte. Einen andern Satz des Herausgebers aber möchte ich doch
nicht ohne Ergänzung lasten, nämlich den, daß die Sockelbilder "in keiner nnmittel-
bnren Beziehung zu den großen Wandgemälden stehen, in denen die Anzeichen des
Weltgerichts, der Antichrist, die Auferstehung, der Sturz der Verdammten, die
Hölle, die Begrüßung und Krönung der Auserwählten vorgestellt sind." Das ist
ja richtig. Aber desto inniger ist die mittelbare Beziehung, sie liegt in der un¬
zweifelhaften Anregung aus Dante, in der aus seiner Lektüre gewonnenen Steigerung
der eigenen Auffassung und Phantasie, wie sie in diesen gewaltigen Signo-
rellischen Schilderungen der jüngsten Dinge lebt und zum großartigsten Ausdruck
kommt und daher Wandbilder und Sockelbilder innerlich doch zu einem großen
geschlossenen Ganzen erhebt.

Jene kleinen Darstellungen nun beziehen sich alle elf auf die am wenigsten
Pvpnläre der drei großen Gesänge, auf das Fegefeuer. Sie zeigen -- und gerade
in ihrer Einfarbigkeit, in ihrem Verzicht auf Farbenwirkung, die jn die schwache
Seite des Meisters war -- trotz ihrer verhältnismäßigen Kleinheit alle bekannten
Vorzüge Signorellis, insbesondre in der einfachen Großartigkeit der Komposition
und in der Kraft, ja der dei-ribilitk der in der Plastik des Nackten schwelgenden
Zeichnung.

Professor Kraus leitet seiue Erläuterungen durch eine Übersicht über die bis¬
herige Litteratur ein und fügt dann jedem der elf Bilder einen Text bei. Solveit
zu den Zitaten aus Dante noch Zusätze zur Verdeutlichung notwendig sind, zieht
er es meistens vor, mit seiner eignen Auffassung möglichst zurückzuhalten und das
schon von andern beigebrachte wohlgeordnet und übersichtlich vor dem Leser aus¬
zubreiten. Ein Bild, das erste, bleibt ohne bestimmtere Erklärung, und zwar in¬
folge eines Überseheus, das mir kaum begreiflich ist. Es stellt Dante halb knieend
dar, Virgil sich neigend, vor einem kraftvollen alten Manne in flatterndem langen
Mantel und mit lang wallendem Bart und Haupthaar (bei kahler Schädelplntte;


Maßgebliches und Unmaßgebliches

das vorige Jahr gebracht hat, ist die Reproduktion der Illustrationen Signo¬
rellis zu Dantes göttlicher Komödie, die wir F. X. Kraus verdanken (Frei¬
burg i. B., I. C. B. Mohr, 1892). In mehrfacher Hinsicht verdanken. Es war
um sich ein Verdienst, auf die neben deu großen Wandbilder» des Luca Signorelli
in der (Änxoll^ nuovli. des Doms von Orvieto leicht übersehenen und bisher auch
durch Litteratur und Abbildungen stiefmütterlich behandelten Sockelbilder, wovon
die Danteillustrationen einen Teil bilden, energischer hinzuweisen, sie beim Publikum
eigentlich erst einzuführen. Aber der Freiburger Kirchen- und Kunsthistoriker hat
außerdem auch selber deu Text und die Erklärung übernommen und für die Photv-
grnphischen Aufnahmen gesorgt, auf denen die Lichtdrucke des Werks beruhen. Um
vor allem diese zu loben: sie sind vortrefflich gelungen und geben in einer Sepia¬
tönung, an die man sich bald gewöhnt, die grau in grau gemalten Sockelbilder in
vollkommner Schärfe und Treue, natürlich ebenso treu auch die Beschädigungen
der Originale wieder.

Es sind elf dieser Sockelbilder, die sich auf die göttliche Komödie beziehen
und daher von Kraus reproduzirt worden sind; dazu kommt aus dem Beiwerk
der großen Fresken Signorellis noch ein Bildnis Dantes, das in Zinkdruck wieder¬
gegeben ist; es hält deu bekannten Typus fest, wobei es allerdings die Züge etwas
vergröbert.

Wenn es nun auch wahrscheinlich ist, daß diese Sockelbilder durch Schüler¬
hand ausgeführt sind, so sagt doch Kraus mit vollem Recht, daß „der Geist
Signorellis in ihnen nicht minder als in den großen Kompositionen der obern
Wandflächen" walte. Einen andern Satz des Herausgebers aber möchte ich doch
nicht ohne Ergänzung lasten, nämlich den, daß die Sockelbilder „in keiner nnmittel-
bnren Beziehung zu den großen Wandgemälden stehen, in denen die Anzeichen des
Weltgerichts, der Antichrist, die Auferstehung, der Sturz der Verdammten, die
Hölle, die Begrüßung und Krönung der Auserwählten vorgestellt sind." Das ist
ja richtig. Aber desto inniger ist die mittelbare Beziehung, sie liegt in der un¬
zweifelhaften Anregung aus Dante, in der aus seiner Lektüre gewonnenen Steigerung
der eigenen Auffassung und Phantasie, wie sie in diesen gewaltigen Signo-
rellischen Schilderungen der jüngsten Dinge lebt und zum großartigsten Ausdruck
kommt und daher Wandbilder und Sockelbilder innerlich doch zu einem großen
geschlossenen Ganzen erhebt.

Jene kleinen Darstellungen nun beziehen sich alle elf auf die am wenigsten
Pvpnläre der drei großen Gesänge, auf das Fegefeuer. Sie zeigen — und gerade
in ihrer Einfarbigkeit, in ihrem Verzicht auf Farbenwirkung, die jn die schwache
Seite des Meisters war — trotz ihrer verhältnismäßigen Kleinheit alle bekannten
Vorzüge Signorellis, insbesondre in der einfachen Großartigkeit der Komposition
und in der Kraft, ja der dei-ribilitk der in der Plastik des Nackten schwelgenden
Zeichnung.

Professor Kraus leitet seiue Erläuterungen durch eine Übersicht über die bis¬
herige Litteratur ein und fügt dann jedem der elf Bilder einen Text bei. Solveit
zu den Zitaten aus Dante noch Zusätze zur Verdeutlichung notwendig sind, zieht
er es meistens vor, mit seiner eignen Auffassung möglichst zurückzuhalten und das
schon von andern beigebrachte wohlgeordnet und übersichtlich vor dem Leser aus¬
zubreiten. Ein Bild, das erste, bleibt ohne bestimmtere Erklärung, und zwar in¬
folge eines Überseheus, das mir kaum begreiflich ist. Es stellt Dante halb knieend
dar, Virgil sich neigend, vor einem kraftvollen alten Manne in flatterndem langen
Mantel und mit lang wallendem Bart und Haupthaar (bei kahler Schädelplntte;


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[0104] Maßgebliches und Unmaßgebliches das vorige Jahr gebracht hat, ist die Reproduktion der Illustrationen Signo¬ rellis zu Dantes göttlicher Komödie, die wir F. X. Kraus verdanken (Frei¬ burg i. B., I. C. B. Mohr, 1892). In mehrfacher Hinsicht verdanken. Es war um sich ein Verdienst, auf die neben deu großen Wandbilder» des Luca Signorelli in der (Änxoll^ nuovli. des Doms von Orvieto leicht übersehenen und bisher auch durch Litteratur und Abbildungen stiefmütterlich behandelten Sockelbilder, wovon die Danteillustrationen einen Teil bilden, energischer hinzuweisen, sie beim Publikum eigentlich erst einzuführen. Aber der Freiburger Kirchen- und Kunsthistoriker hat außerdem auch selber deu Text und die Erklärung übernommen und für die Photv- grnphischen Aufnahmen gesorgt, auf denen die Lichtdrucke des Werks beruhen. Um vor allem diese zu loben: sie sind vortrefflich gelungen und geben in einer Sepia¬ tönung, an die man sich bald gewöhnt, die grau in grau gemalten Sockelbilder in vollkommner Schärfe und Treue, natürlich ebenso treu auch die Beschädigungen der Originale wieder. Es sind elf dieser Sockelbilder, die sich auf die göttliche Komödie beziehen und daher von Kraus reproduzirt worden sind; dazu kommt aus dem Beiwerk der großen Fresken Signorellis noch ein Bildnis Dantes, das in Zinkdruck wieder¬ gegeben ist; es hält deu bekannten Typus fest, wobei es allerdings die Züge etwas vergröbert. Wenn es nun auch wahrscheinlich ist, daß diese Sockelbilder durch Schüler¬ hand ausgeführt sind, so sagt doch Kraus mit vollem Recht, daß „der Geist Signorellis in ihnen nicht minder als in den großen Kompositionen der obern Wandflächen" walte. Einen andern Satz des Herausgebers aber möchte ich doch nicht ohne Ergänzung lasten, nämlich den, daß die Sockelbilder „in keiner nnmittel- bnren Beziehung zu den großen Wandgemälden stehen, in denen die Anzeichen des Weltgerichts, der Antichrist, die Auferstehung, der Sturz der Verdammten, die Hölle, die Begrüßung und Krönung der Auserwählten vorgestellt sind." Das ist ja richtig. Aber desto inniger ist die mittelbare Beziehung, sie liegt in der un¬ zweifelhaften Anregung aus Dante, in der aus seiner Lektüre gewonnenen Steigerung der eigenen Auffassung und Phantasie, wie sie in diesen gewaltigen Signo- rellischen Schilderungen der jüngsten Dinge lebt und zum großartigsten Ausdruck kommt und daher Wandbilder und Sockelbilder innerlich doch zu einem großen geschlossenen Ganzen erhebt. Jene kleinen Darstellungen nun beziehen sich alle elf auf die am wenigsten Pvpnläre der drei großen Gesänge, auf das Fegefeuer. Sie zeigen — und gerade in ihrer Einfarbigkeit, in ihrem Verzicht auf Farbenwirkung, die jn die schwache Seite des Meisters war — trotz ihrer verhältnismäßigen Kleinheit alle bekannten Vorzüge Signorellis, insbesondre in der einfachen Großartigkeit der Komposition und in der Kraft, ja der dei-ribilitk der in der Plastik des Nackten schwelgenden Zeichnung. Professor Kraus leitet seiue Erläuterungen durch eine Übersicht über die bis¬ herige Litteratur ein und fügt dann jedem der elf Bilder einen Text bei. Solveit zu den Zitaten aus Dante noch Zusätze zur Verdeutlichung notwendig sind, zieht er es meistens vor, mit seiner eignen Auffassung möglichst zurückzuhalten und das schon von andern beigebrachte wohlgeordnet und übersichtlich vor dem Leser aus¬ zubreiten. Ein Bild, das erste, bleibt ohne bestimmtere Erklärung, und zwar in¬ folge eines Überseheus, das mir kaum begreiflich ist. Es stellt Dante halb knieend dar, Virgil sich neigend, vor einem kraftvollen alten Manne in flatterndem langen Mantel und mit lang wallendem Bart und Haupthaar (bei kahler Schädelplntte;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/104>, abgerufen am 01.07.2024.