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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Lehistand und Weltstand

geben: ganz wird jene Neigung der Unteroffiziere kaum auszurotten sein, denn
der Kontrast, der zwischen den verschiednen Berufsarten und der militärischen
Stellung ihrer Vertreter besteht, ist zu groß, als daß er uicht die Spottsucht
eines echten Naturkindes, wie es doch der Unteroffizier ist, herausfordern sollte.
Und wie sollte er dazu kommen, daß er gerade beim Lehrer, der -- wie er selbst
meist noch kurz zuvor zu seinem Leidwesen erfahren hat -- in seiner Klasse
den Höchstkvmmandirendcn mit unumschränkter Machtvollkommenheit zu spielen
liebt, seinem Witz Zügel anlegte? In Privatgesprächen habe ich denn auch
gefunden, daß verständige Elementarlehrer sich einer solchen Einsicht uicht
verschlossen; sie waren weit von irgend einer Verbitterung gegen das, Militär
entfernt, ja die meisten dachten mit Vergnügen an ihre sechswöchentliche Übnngs-
zeit, hatten sogar von ihren paar militärischen Kenntnissen eine höhere Vor¬
stellung, als mir begründet zu sein schien.

Nun zu dem Dünkel, der sich nach den Ausführungen des erwähnten
Aufsatzes bei deu Elementarlehrern zuweilen geltend machen soll. Wer möchte
es bestreikn, daß darin viel Wahres liegt, wenn er liest, welche Themata
z.V. bei den allgemeinen Lehrerkonferenzen gestellt und besprochen werden!
Dn scheint nichts zu hoch und nichts zu tief, das nicht vor dieses Forum gezogen
würde. Die berufensten Weltverbesserer glaubt nun vor sich zu haben, über
alles und noch einiges reden sie, und über alles in der aufgeblasensten, von
Fremdwörtern strotzenden Sprache. Man kaun nicht anders glauben, als: So
wird die kranke Zeit geheilt. Der würdige Direktor meines Ghmnasinms,
der, wie für so vieles andre, so anch hierfür einen feinen Blick hatte, pflegte
die Herren in Leute mit und ohne erweiterten Horizont einzuteilen, die letztern
aber, setzte er hinzu, seien ihm lieber und seien anch meist die Tüchtigeren.

Aber an solche" Tüchtigeren fehlt es doch wahrhaftig nicht. Man braucht
sich durch die Vertreter des Standes in der Presse nicht irre machen zu lassen,
die meisten Elementarlehrer -- und ich habe in meinem Leben sehr viele
kennen gelernt -- sind durchaus verständige und bescheidne Leute.

In, heißt es aber, als ihnen die Aussicht eröffnet wurde, daß wieder
ausgediente Unteroffiziere in ihre Reihen kommen würden, haben sie das
mit Spott und Hohn zurückgewiesen. Darin haben sie aber doch ganz recht
gethan. Es heißt die Vorbildung dieser Männer, ihre ganze pädagogische
Kunst völlig verkeimen, wenn man sich darüber wundert, daß sie deu Bor¬
schlag des Militärwochcublattes mit Hohn und Spott begrüßt haben. Die
frühern Zeiten sind für die unsrigen uicht maßgebend, es hieße alle Errungen¬
schaften auf dem Gebiete der Elementarschule preisgeben, wenn man wieder
Unteroffiziere zu Lehrern einsetzen wollte. Erstens haben die Unteroffiziere
bei weitem nicht die notwendigen Kenntnisse. Wie schwer fällt es oft schon
dem Hauptmann, unter seinen Unteroffizieren einen mit den nötigen Kennt-
nissen°zum Feldwebel zu finden! Ich habe beim Militär selbst genug Äuße¬
rungen und Schriftstücke von Unteroffizieren kennen gelernt, um meines Urteils
ganz gewiß zu sein. Als Student habe ich selbst einen Bauernsohn meines
Heimatdorfes für die Unterofsizierschule einigermaßen zugestutzt; wie mangelhaft
waren seine Kenntnisse, und doch wurde er unbeanstandet aufgenommen. Da¬
gegen bedürfen auch die besten Volksschüler gewöhnlich noch einer besondern
Vorbereitung, um nur auf die Prnparaudeuaustaltcu aufgenommen zu werden.
Von da gehen sie erst nach zwei Jahren auf die Seminare über, wo sie dann
noch einen dreijährigen Kursus durchzumachen haben. Eine andre Frage ist


Lehistand und Weltstand

geben: ganz wird jene Neigung der Unteroffiziere kaum auszurotten sein, denn
der Kontrast, der zwischen den verschiednen Berufsarten und der militärischen
Stellung ihrer Vertreter besteht, ist zu groß, als daß er uicht die Spottsucht
eines echten Naturkindes, wie es doch der Unteroffizier ist, herausfordern sollte.
Und wie sollte er dazu kommen, daß er gerade beim Lehrer, der — wie er selbst
meist noch kurz zuvor zu seinem Leidwesen erfahren hat — in seiner Klasse
den Höchstkvmmandirendcn mit unumschränkter Machtvollkommenheit zu spielen
liebt, seinem Witz Zügel anlegte? In Privatgesprächen habe ich denn auch
gefunden, daß verständige Elementarlehrer sich einer solchen Einsicht uicht
verschlossen; sie waren weit von irgend einer Verbitterung gegen das, Militär
entfernt, ja die meisten dachten mit Vergnügen an ihre sechswöchentliche Übnngs-
zeit, hatten sogar von ihren paar militärischen Kenntnissen eine höhere Vor¬
stellung, als mir begründet zu sein schien.

Nun zu dem Dünkel, der sich nach den Ausführungen des erwähnten
Aufsatzes bei deu Elementarlehrern zuweilen geltend machen soll. Wer möchte
es bestreikn, daß darin viel Wahres liegt, wenn er liest, welche Themata
z.V. bei den allgemeinen Lehrerkonferenzen gestellt und besprochen werden!
Dn scheint nichts zu hoch und nichts zu tief, das nicht vor dieses Forum gezogen
würde. Die berufensten Weltverbesserer glaubt nun vor sich zu haben, über
alles und noch einiges reden sie, und über alles in der aufgeblasensten, von
Fremdwörtern strotzenden Sprache. Man kaun nicht anders glauben, als: So
wird die kranke Zeit geheilt. Der würdige Direktor meines Ghmnasinms,
der, wie für so vieles andre, so anch hierfür einen feinen Blick hatte, pflegte
die Herren in Leute mit und ohne erweiterten Horizont einzuteilen, die letztern
aber, setzte er hinzu, seien ihm lieber und seien anch meist die Tüchtigeren.

Aber an solche» Tüchtigeren fehlt es doch wahrhaftig nicht. Man braucht
sich durch die Vertreter des Standes in der Presse nicht irre machen zu lassen,
die meisten Elementarlehrer — und ich habe in meinem Leben sehr viele
kennen gelernt — sind durchaus verständige und bescheidne Leute.

In, heißt es aber, als ihnen die Aussicht eröffnet wurde, daß wieder
ausgediente Unteroffiziere in ihre Reihen kommen würden, haben sie das
mit Spott und Hohn zurückgewiesen. Darin haben sie aber doch ganz recht
gethan. Es heißt die Vorbildung dieser Männer, ihre ganze pädagogische
Kunst völlig verkeimen, wenn man sich darüber wundert, daß sie deu Bor¬
schlag des Militärwochcublattes mit Hohn und Spott begrüßt haben. Die
frühern Zeiten sind für die unsrigen uicht maßgebend, es hieße alle Errungen¬
schaften auf dem Gebiete der Elementarschule preisgeben, wenn man wieder
Unteroffiziere zu Lehrern einsetzen wollte. Erstens haben die Unteroffiziere
bei weitem nicht die notwendigen Kenntnisse. Wie schwer fällt es oft schon
dem Hauptmann, unter seinen Unteroffizieren einen mit den nötigen Kennt-
nissen°zum Feldwebel zu finden! Ich habe beim Militär selbst genug Äuße¬
rungen und Schriftstücke von Unteroffizieren kennen gelernt, um meines Urteils
ganz gewiß zu sein. Als Student habe ich selbst einen Bauernsohn meines
Heimatdorfes für die Unterofsizierschule einigermaßen zugestutzt; wie mangelhaft
waren seine Kenntnisse, und doch wurde er unbeanstandet aufgenommen. Da¬
gegen bedürfen auch die besten Volksschüler gewöhnlich noch einer besondern
Vorbereitung, um nur auf die Prnparaudeuaustaltcu aufgenommen zu werden.
Von da gehen sie erst nach zwei Jahren auf die Seminare über, wo sie dann
noch einen dreijährigen Kursus durchzumachen haben. Eine andre Frage ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/600>, abgerufen am 26.06.2024.