Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

reif zur Lösung, so beginnt der Lösuugsprozeß ganz unabhängig von dem Wollen
der Einzelnen und vollzieht sich. Denn der Mensch ist das Geschöpf, das denkt;
darum folgen die menschlichen Dinge dem Gesetze der Ursächlichkeit wie einem
höhern Zwange.

Noch eine andre Seite an dem hier mitgeteilten Vorgänge verdient Beach¬
tung. Die Arbeitseinstellung erfolgt nicht zu dem Zwecke, vou den Unternehmern
irgend eine neue Bewilligung zu erzwingen, sondern in der Absicht, die Produktion,
das Angebot zu vermindern und dadurch die Preise und mit diesen die Löhne in
die Höhe zu schrauben oder auf ihrer Höhe zu halten. Das Ziel der Bewegung
ist also nicht eine für die Arbeiter vorteilhafte Änderung ihres Arbeitsvertrags,
sondern eine für die Unternehmer wie für die Arbeiter vorteilhafte Beeinflussung
des Kohlenmarktes. Insofern liegt hier einer der immer zahlreicher vorkommenden
Fälle vor, wo man sich unter der Voraussetzung eines vollständiger ausgebildeten
Eiuvernehmens zwischen Unternehmern und Arbeiter" sehr wohl ein Zusammen¬
gehen beider Teile an Stelle der von den Arbeitern auf eigne Hand unternommueu
Bewegung denken könnte. Und endlich läßt die Berechnung, die zu dieser Be¬
wegung geführt hat, erkennen, wie praktisch bereits die englischen Arbeiter die
theoretischen Errungenschaften der Nntionalökvnvmen zu hnudhabeu verstehen. Wir
wollen "Ihrer Majestät Regierung" wünschen, das; sie auch derartigen Zeiterschei¬
nungen die gebührende Aufmerksamkeit schenke; sonst könnte es sich leicht ereignen,
daß sie sich in kurzem einer Home Rule-Partei von einem ganz neuen Schlage
gegenüber sähe.


Die Juden und die deutsche Kriminalstatistik.

Die Kriminalstatistik
wird gewöhnlich von den Parteien drzu mißbraucht, die sittliche Güte der Völker
und Zeiten, denen sie wohlwollen, und die sittliche Schlechtigkeit der ihnen wider¬
wärtigen Bolksstiimme, Konfessionen und Zeitabschnitte zu beweisen. Diese Beweis¬
führungen" sind meistens nichts wert. Einmal ist es nur die negative Sittlichkeit,
worüber die Kriminalstatistik Auskunft giebt, während man von ihr über die
Tugenden und die guten Thaten der Menschen nichts erfährt, sodann ist diese Auskunft
sehr unvollständig, weil viele sehr böse Dinge nicht straffällig, manche ziemlich harm¬
lose aber strafbar sind, und weil von den im Gesetz verbotnen Handlungen immer
nur ein Teil vor den Richter kommt. Endlich hängt die Zu- und Abnahme der
Kriminalfälle mindestens in demselben Grade von der Änderung der Gesetze und
der polizeilichen Aufsicht, wie vou der der Meuscheu ub. Wenn sich an einem
Orte ein Augenarzt niederläßt, dann wimmelt es dort sofort von Augenkranken,
und wenn ein Polizist mehr angestellt wird, so wächst die Zahl der Übertretungen,
d. h. die Zahl derer, die bemerkt und angezeigt werden.

Weit brauchbarer als zur Beurteilung des Wachstums und der Abnahme der
Sittlichkeit ist die Kriminalstatistik zur Beurteilung des Volkscharakters. Wenn in
einer Gegend viel gerauft, wenig gestohlen und gar nicht betrogen wird, so wissen
wir, daß wir es mit einem urwüchsig kräftige", offnen und ehrlichen Volke zu thun
habe". Wenn anderwärts gar keine Gewaltthaten, aber viel Betrügereien vor¬
kommen, so haben wir ein habsüchtiges und verschmitztes Volk vor uns, zu dessen
Haupttugenden die Tapferkeit nicht gehört. Das Urteil wird um so zuverlässiger
und begründeter sein, wenn die zwei Volksstämme, um die sichs handelt, mit ein¬
ander untermischt unter denselben Gesetzen und derselben Obrigkeit leben. Von
diesem Gesichtspunkte aus hat W. Giese in seiner Schrift: Die Juden und die
deutsche Krtminalstatistik (Leipzig, Fr. Wilh. Gruuow, l3W) das statistische


Maßgebliches und Unmaßgebliches

reif zur Lösung, so beginnt der Lösuugsprozeß ganz unabhängig von dem Wollen
der Einzelnen und vollzieht sich. Denn der Mensch ist das Geschöpf, das denkt;
darum folgen die menschlichen Dinge dem Gesetze der Ursächlichkeit wie einem
höhern Zwange.

Noch eine andre Seite an dem hier mitgeteilten Vorgänge verdient Beach¬
tung. Die Arbeitseinstellung erfolgt nicht zu dem Zwecke, vou den Unternehmern
irgend eine neue Bewilligung zu erzwingen, sondern in der Absicht, die Produktion,
das Angebot zu vermindern und dadurch die Preise und mit diesen die Löhne in
die Höhe zu schrauben oder auf ihrer Höhe zu halten. Das Ziel der Bewegung
ist also nicht eine für die Arbeiter vorteilhafte Änderung ihres Arbeitsvertrags,
sondern eine für die Unternehmer wie für die Arbeiter vorteilhafte Beeinflussung
des Kohlenmarktes. Insofern liegt hier einer der immer zahlreicher vorkommenden
Fälle vor, wo man sich unter der Voraussetzung eines vollständiger ausgebildeten
Eiuvernehmens zwischen Unternehmern und Arbeiter» sehr wohl ein Zusammen¬
gehen beider Teile an Stelle der von den Arbeitern auf eigne Hand unternommueu
Bewegung denken könnte. Und endlich läßt die Berechnung, die zu dieser Be¬
wegung geführt hat, erkennen, wie praktisch bereits die englischen Arbeiter die
theoretischen Errungenschaften der Nntionalökvnvmen zu hnudhabeu verstehen. Wir
wollen „Ihrer Majestät Regierung" wünschen, das; sie auch derartigen Zeiterschei¬
nungen die gebührende Aufmerksamkeit schenke; sonst könnte es sich leicht ereignen,
daß sie sich in kurzem einer Home Rule-Partei von einem ganz neuen Schlage
gegenüber sähe.


Die Juden und die deutsche Kriminalstatistik.

Die Kriminalstatistik
wird gewöhnlich von den Parteien drzu mißbraucht, die sittliche Güte der Völker
und Zeiten, denen sie wohlwollen, und die sittliche Schlechtigkeit der ihnen wider¬
wärtigen Bolksstiimme, Konfessionen und Zeitabschnitte zu beweisen. Diese Beweis¬
führungen" sind meistens nichts wert. Einmal ist es nur die negative Sittlichkeit,
worüber die Kriminalstatistik Auskunft giebt, während man von ihr über die
Tugenden und die guten Thaten der Menschen nichts erfährt, sodann ist diese Auskunft
sehr unvollständig, weil viele sehr böse Dinge nicht straffällig, manche ziemlich harm¬
lose aber strafbar sind, und weil von den im Gesetz verbotnen Handlungen immer
nur ein Teil vor den Richter kommt. Endlich hängt die Zu- und Abnahme der
Kriminalfälle mindestens in demselben Grade von der Änderung der Gesetze und
der polizeilichen Aufsicht, wie vou der der Meuscheu ub. Wenn sich an einem
Orte ein Augenarzt niederläßt, dann wimmelt es dort sofort von Augenkranken,
und wenn ein Polizist mehr angestellt wird, so wächst die Zahl der Übertretungen,
d. h. die Zahl derer, die bemerkt und angezeigt werden.

Weit brauchbarer als zur Beurteilung des Wachstums und der Abnahme der
Sittlichkeit ist die Kriminalstatistik zur Beurteilung des Volkscharakters. Wenn in
einer Gegend viel gerauft, wenig gestohlen und gar nicht betrogen wird, so wissen
wir, daß wir es mit einem urwüchsig kräftige», offnen und ehrlichen Volke zu thun
habe«. Wenn anderwärts gar keine Gewaltthaten, aber viel Betrügereien vor¬
kommen, so haben wir ein habsüchtiges und verschmitztes Volk vor uns, zu dessen
Haupttugenden die Tapferkeit nicht gehört. Das Urteil wird um so zuverlässiger
und begründeter sein, wenn die zwei Volksstämme, um die sichs handelt, mit ein¬
ander untermischt unter denselben Gesetzen und derselben Obrigkeit leben. Von
diesem Gesichtspunkte aus hat W. Giese in seiner Schrift: Die Juden und die
deutsche Krtminalstatistik (Leipzig, Fr. Wilh. Gruuow, l3W) das statistische


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0460" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/214252"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1580" prev="#ID_1579"> reif zur Lösung, so beginnt der Lösuugsprozeß ganz unabhängig von dem Wollen<lb/>
der Einzelnen und vollzieht sich. Denn der Mensch ist das Geschöpf, das denkt;<lb/>
darum folgen die menschlichen Dinge dem Gesetze der Ursächlichkeit wie einem<lb/>
höhern Zwange.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1581"> Noch eine andre Seite an dem hier mitgeteilten Vorgänge verdient Beach¬<lb/>
tung. Die Arbeitseinstellung erfolgt nicht zu dem Zwecke, vou den Unternehmern<lb/>
irgend eine neue Bewilligung zu erzwingen, sondern in der Absicht, die Produktion,<lb/>
das Angebot zu vermindern und dadurch die Preise und mit diesen die Löhne in<lb/>
die Höhe zu schrauben oder auf ihrer Höhe zu halten. Das Ziel der Bewegung<lb/>
ist also nicht eine für die Arbeiter vorteilhafte Änderung ihres Arbeitsvertrags,<lb/>
sondern eine für die Unternehmer wie für die Arbeiter vorteilhafte Beeinflussung<lb/>
des Kohlenmarktes. Insofern liegt hier einer der immer zahlreicher vorkommenden<lb/>
Fälle vor, wo man sich unter der Voraussetzung eines vollständiger ausgebildeten<lb/>
Eiuvernehmens zwischen Unternehmern und Arbeiter» sehr wohl ein Zusammen¬<lb/>
gehen beider Teile an Stelle der von den Arbeitern auf eigne Hand unternommueu<lb/>
Bewegung denken könnte. Und endlich läßt die Berechnung, die zu dieser Be¬<lb/>
wegung geführt hat, erkennen, wie praktisch bereits die englischen Arbeiter die<lb/>
theoretischen Errungenschaften der Nntionalökvnvmen zu hnudhabeu verstehen. Wir<lb/>
wollen &#x201E;Ihrer Majestät Regierung" wünschen, das; sie auch derartigen Zeiterschei¬<lb/>
nungen die gebührende Aufmerksamkeit schenke; sonst könnte es sich leicht ereignen,<lb/>
daß sie sich in kurzem einer Home Rule-Partei von einem ganz neuen Schlage<lb/>
gegenüber sähe.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Juden und die deutsche Kriminalstatistik.</head>
            <p xml:id="ID_1582"> Die Kriminalstatistik<lb/>
wird gewöhnlich von den Parteien drzu mißbraucht, die sittliche Güte der Völker<lb/>
und Zeiten, denen sie wohlwollen, und die sittliche Schlechtigkeit der ihnen wider¬<lb/>
wärtigen Bolksstiimme, Konfessionen und Zeitabschnitte zu beweisen. Diese Beweis¬<lb/>
führungen" sind meistens nichts wert. Einmal ist es nur die negative Sittlichkeit,<lb/>
worüber die Kriminalstatistik Auskunft giebt, während man von ihr über die<lb/>
Tugenden und die guten Thaten der Menschen nichts erfährt, sodann ist diese Auskunft<lb/>
sehr unvollständig, weil viele sehr böse Dinge nicht straffällig, manche ziemlich harm¬<lb/>
lose aber strafbar sind, und weil von den im Gesetz verbotnen Handlungen immer<lb/>
nur ein Teil vor den Richter kommt. Endlich hängt die Zu- und Abnahme der<lb/>
Kriminalfälle mindestens in demselben Grade von der Änderung der Gesetze und<lb/>
der polizeilichen Aufsicht, wie vou der der Meuscheu ub. Wenn sich an einem<lb/>
Orte ein Augenarzt niederläßt, dann wimmelt es dort sofort von Augenkranken,<lb/>
und wenn ein Polizist mehr angestellt wird, so wächst die Zahl der Übertretungen,<lb/>
d. h. die Zahl derer, die bemerkt und angezeigt werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1583" next="#ID_1584"> Weit brauchbarer als zur Beurteilung des Wachstums und der Abnahme der<lb/>
Sittlichkeit ist die Kriminalstatistik zur Beurteilung des Volkscharakters. Wenn in<lb/>
einer Gegend viel gerauft, wenig gestohlen und gar nicht betrogen wird, so wissen<lb/>
wir, daß wir es mit einem urwüchsig kräftige», offnen und ehrlichen Volke zu thun<lb/>
habe«. Wenn anderwärts gar keine Gewaltthaten, aber viel Betrügereien vor¬<lb/>
kommen, so haben wir ein habsüchtiges und verschmitztes Volk vor uns, zu dessen<lb/>
Haupttugenden die Tapferkeit nicht gehört. Das Urteil wird um so zuverlässiger<lb/>
und begründeter sein, wenn die zwei Volksstämme, um die sichs handelt, mit ein¬<lb/>
ander untermischt unter denselben Gesetzen und derselben Obrigkeit leben. Von<lb/>
diesem Gesichtspunkte aus hat W. Giese in seiner Schrift: Die Juden und die<lb/>
deutsche Krtminalstatistik (Leipzig, Fr. Wilh. Gruuow, l3W) das statistische</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0460] Maßgebliches und Unmaßgebliches reif zur Lösung, so beginnt der Lösuugsprozeß ganz unabhängig von dem Wollen der Einzelnen und vollzieht sich. Denn der Mensch ist das Geschöpf, das denkt; darum folgen die menschlichen Dinge dem Gesetze der Ursächlichkeit wie einem höhern Zwange. Noch eine andre Seite an dem hier mitgeteilten Vorgänge verdient Beach¬ tung. Die Arbeitseinstellung erfolgt nicht zu dem Zwecke, vou den Unternehmern irgend eine neue Bewilligung zu erzwingen, sondern in der Absicht, die Produktion, das Angebot zu vermindern und dadurch die Preise und mit diesen die Löhne in die Höhe zu schrauben oder auf ihrer Höhe zu halten. Das Ziel der Bewegung ist also nicht eine für die Arbeiter vorteilhafte Änderung ihres Arbeitsvertrags, sondern eine für die Unternehmer wie für die Arbeiter vorteilhafte Beeinflussung des Kohlenmarktes. Insofern liegt hier einer der immer zahlreicher vorkommenden Fälle vor, wo man sich unter der Voraussetzung eines vollständiger ausgebildeten Eiuvernehmens zwischen Unternehmern und Arbeiter» sehr wohl ein Zusammen¬ gehen beider Teile an Stelle der von den Arbeitern auf eigne Hand unternommueu Bewegung denken könnte. Und endlich läßt die Berechnung, die zu dieser Be¬ wegung geführt hat, erkennen, wie praktisch bereits die englischen Arbeiter die theoretischen Errungenschaften der Nntionalökvnvmen zu hnudhabeu verstehen. Wir wollen „Ihrer Majestät Regierung" wünschen, das; sie auch derartigen Zeiterschei¬ nungen die gebührende Aufmerksamkeit schenke; sonst könnte es sich leicht ereignen, daß sie sich in kurzem einer Home Rule-Partei von einem ganz neuen Schlage gegenüber sähe. Die Juden und die deutsche Kriminalstatistik. Die Kriminalstatistik wird gewöhnlich von den Parteien drzu mißbraucht, die sittliche Güte der Völker und Zeiten, denen sie wohlwollen, und die sittliche Schlechtigkeit der ihnen wider¬ wärtigen Bolksstiimme, Konfessionen und Zeitabschnitte zu beweisen. Diese Beweis¬ führungen" sind meistens nichts wert. Einmal ist es nur die negative Sittlichkeit, worüber die Kriminalstatistik Auskunft giebt, während man von ihr über die Tugenden und die guten Thaten der Menschen nichts erfährt, sodann ist diese Auskunft sehr unvollständig, weil viele sehr böse Dinge nicht straffällig, manche ziemlich harm¬ lose aber strafbar sind, und weil von den im Gesetz verbotnen Handlungen immer nur ein Teil vor den Richter kommt. Endlich hängt die Zu- und Abnahme der Kriminalfälle mindestens in demselben Grade von der Änderung der Gesetze und der polizeilichen Aufsicht, wie vou der der Meuscheu ub. Wenn sich an einem Orte ein Augenarzt niederläßt, dann wimmelt es dort sofort von Augenkranken, und wenn ein Polizist mehr angestellt wird, so wächst die Zahl der Übertretungen, d. h. die Zahl derer, die bemerkt und angezeigt werden. Weit brauchbarer als zur Beurteilung des Wachstums und der Abnahme der Sittlichkeit ist die Kriminalstatistik zur Beurteilung des Volkscharakters. Wenn in einer Gegend viel gerauft, wenig gestohlen und gar nicht betrogen wird, so wissen wir, daß wir es mit einem urwüchsig kräftige», offnen und ehrlichen Volke zu thun habe«. Wenn anderwärts gar keine Gewaltthaten, aber viel Betrügereien vor¬ kommen, so haben wir ein habsüchtiges und verschmitztes Volk vor uns, zu dessen Haupttugenden die Tapferkeit nicht gehört. Das Urteil wird um so zuverlässiger und begründeter sein, wenn die zwei Volksstämme, um die sichs handelt, mit ein¬ ander untermischt unter denselben Gesetzen und derselben Obrigkeit leben. Von diesem Gesichtspunkte aus hat W. Giese in seiner Schrift: Die Juden und die deutsche Krtminalstatistik (Leipzig, Fr. Wilh. Gruuow, l3W) das statistische

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/460
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/460>, abgerufen am 28.11.2024.