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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Feldzugsbriefe

kommandirt. Ich ärgerte mich natürlich, daß mir diese Gelegenheit, etwas mit¬
zumachen, wieder entgehen sollte, und da Knesebeck noch nicht fort war, so eilte
ich zu ihm, um ihn zu bitten, das Kommando mir zu überlassen. Er that es
auch bereitwillig, und so habe ich denn diesen glänzenden Sieg an der Tete der
rechten Flügelkolonne mitgemacht. Um zwölf Uhr ungefähr bekamen unsre Boote
und das ganze Ufer das erste Feuer vou Alsen her; wir standen in einem Holz,
auf welches die Wallbüchsen vou drüben und die Geschütze mit Kartätschen ein
heftiges Feuer eröffneten; die Äste knatterten und fielen um uns, doch wurde hierbei
niemand getroffen. Jetzt ging die Brigade von Roter über; unter starkem Feuer
wurde die Landung glücklich ausgeführt, und die Brigade nahm den linken Flügel.
Brigade Goben folgte. Der General mit uus (die Adjutanten und ich) in einem
Boot an der Tete; wir nahmen den rechten Flügel. Beide Brigaden gingen in
einer Höhe gegen Sonderburg vor. Zwei Brigaden in Reserve. Unsre Pferde
kamen glücklich über. Die Brigade Roter hatte vom Rolf Krake kein Feuer be¬
kommen, da er in der Augusteuburger Föhrde lag und erst heizte. Als wir über¬
gingen, kam er angedampft und beschoß uns mit Granaten und Kartätschen, bekam
aber von unsern schweren Batterien wirksames Feuer, sodaß er plötzlich an zu
rauchen fing und nach Augustenburg zurückfuhr. Nachher, als wir alle drüben
waren, kam er wieder, und es fand zwischen ihm und unsern Batterien ein langer
ergebnisloser Geschtttzkampf statt. Der General von Goben, ein Held, wie man
sie nur im Altertum keunt, war mit uns stets bei der Spitze oder am Knick, wo
seine Leute den dänischen Schützen beim nächsten Knick gegenüber lagen. (Der
Uebergang hat nicht viel gekostet; ich höre von sieben Ertrunkenen und einigen Er¬
schossenen. Der Hauptmann von Radvwitz wird dabei vermißt; hoffentlich ist er
nicht ertrunken und stellt sich wieder ein.)

Wir nahmen bis Sonderbnrg eine Position nach der andern -- ich habe
nicht geglaubt, daß man so starkes Feuer bekommen könne. Wenn es zu toll
wurde, stiegen wir vom Pferde, und meine brave Fuchsstute, die von abends neun
Uhr bis gestern Nachmittag fünf Uhr gesattelt war und nichts zu fressen und zu
saufe" bekam, hat mich überall glücklich durchgetragen und folgte mir an der Hand
ins tollste Feuer. Rechts von mir, Knie an Knie, wurde dem General von Goben
sein Pferd nnter dem Leibe erschossen, er suchte sich kaltblütig ein Bentepferd aus;
links neben mir, auf zwei Schritt, wurden dem Major von Bernuth, beide Kan¬
darenzügel, durchschossen und die Kugel ging dem Pferde in die Schultern. Bei
einem Knick, wo der Kampf zu heftig war, hatte ich mich, da andre Offiziere
dasselbe thaten, einen Augenblick hinter ein Knick gesetzt. Als Goben, auf und
ab gehend, an mir vorbei kam, stand ich auf. Er sagte: Bleiben Sie ruhig
sitzen, die Deckung ist erlaubt, wir siud eigentlich hier gar nicht am Platz. Er
verschmähte es aber, die geringste Deckung zu nehmen. Als wir mit Hurrah,
tambmrr ba.t,ta,ut gegen das Knick vorgingen, setzte sich Goben mit gezognen Degen
an die Spitze des ersten Bataillons, ich folgte an seiner Seite, die Stute an der
Hand; links und rechts um uns fielen die Leute, aber wir nahmen die Position.
Ich habe im heftigsten Feuer reiten müssen, um Befehle zu überbringen, und kann
nur Gott danken, daß mir nicht das geringste geschehen ist.

Als wir Sonderburg genommen hatten, ging unsre Brigade auf Hörup Haff,


ihnen machen, sie räumen ihnen ein Nniversitätskatheder nach dem andern ein und lassen ihre
Söhne von ihnen über Karl den Großen und Friedrich den Großen, über Dürer und Holbein,
D. R. über Goethe und Schiller belehren!
Feldzugsbriefe

kommandirt. Ich ärgerte mich natürlich, daß mir diese Gelegenheit, etwas mit¬
zumachen, wieder entgehen sollte, und da Knesebeck noch nicht fort war, so eilte
ich zu ihm, um ihn zu bitten, das Kommando mir zu überlassen. Er that es
auch bereitwillig, und so habe ich denn diesen glänzenden Sieg an der Tete der
rechten Flügelkolonne mitgemacht. Um zwölf Uhr ungefähr bekamen unsre Boote
und das ganze Ufer das erste Feuer vou Alsen her; wir standen in einem Holz,
auf welches die Wallbüchsen vou drüben und die Geschütze mit Kartätschen ein
heftiges Feuer eröffneten; die Äste knatterten und fielen um uns, doch wurde hierbei
niemand getroffen. Jetzt ging die Brigade von Roter über; unter starkem Feuer
wurde die Landung glücklich ausgeführt, und die Brigade nahm den linken Flügel.
Brigade Goben folgte. Der General mit uus (die Adjutanten und ich) in einem
Boot an der Tete; wir nahmen den rechten Flügel. Beide Brigaden gingen in
einer Höhe gegen Sonderburg vor. Zwei Brigaden in Reserve. Unsre Pferde
kamen glücklich über. Die Brigade Roter hatte vom Rolf Krake kein Feuer be¬
kommen, da er in der Augusteuburger Föhrde lag und erst heizte. Als wir über¬
gingen, kam er angedampft und beschoß uns mit Granaten und Kartätschen, bekam
aber von unsern schweren Batterien wirksames Feuer, sodaß er plötzlich an zu
rauchen fing und nach Augustenburg zurückfuhr. Nachher, als wir alle drüben
waren, kam er wieder, und es fand zwischen ihm und unsern Batterien ein langer
ergebnisloser Geschtttzkampf statt. Der General von Goben, ein Held, wie man
sie nur im Altertum keunt, war mit uns stets bei der Spitze oder am Knick, wo
seine Leute den dänischen Schützen beim nächsten Knick gegenüber lagen. (Der
Uebergang hat nicht viel gekostet; ich höre von sieben Ertrunkenen und einigen Er¬
schossenen. Der Hauptmann von Radvwitz wird dabei vermißt; hoffentlich ist er
nicht ertrunken und stellt sich wieder ein.)

Wir nahmen bis Sonderbnrg eine Position nach der andern — ich habe
nicht geglaubt, daß man so starkes Feuer bekommen könne. Wenn es zu toll
wurde, stiegen wir vom Pferde, und meine brave Fuchsstute, die von abends neun
Uhr bis gestern Nachmittag fünf Uhr gesattelt war und nichts zu fressen und zu
saufe» bekam, hat mich überall glücklich durchgetragen und folgte mir an der Hand
ins tollste Feuer. Rechts von mir, Knie an Knie, wurde dem General von Goben
sein Pferd nnter dem Leibe erschossen, er suchte sich kaltblütig ein Bentepferd aus;
links neben mir, auf zwei Schritt, wurden dem Major von Bernuth, beide Kan¬
darenzügel, durchschossen und die Kugel ging dem Pferde in die Schultern. Bei
einem Knick, wo der Kampf zu heftig war, hatte ich mich, da andre Offiziere
dasselbe thaten, einen Augenblick hinter ein Knick gesetzt. Als Goben, auf und
ab gehend, an mir vorbei kam, stand ich auf. Er sagte: Bleiben Sie ruhig
sitzen, die Deckung ist erlaubt, wir siud eigentlich hier gar nicht am Platz. Er
verschmähte es aber, die geringste Deckung zu nehmen. Als wir mit Hurrah,
tambmrr ba.t,ta,ut gegen das Knick vorgingen, setzte sich Goben mit gezognen Degen
an die Spitze des ersten Bataillons, ich folgte an seiner Seite, die Stute an der
Hand; links und rechts um uns fielen die Leute, aber wir nahmen die Position.
Ich habe im heftigsten Feuer reiten müssen, um Befehle zu überbringen, und kann
nur Gott danken, daß mir nicht das geringste geschehen ist.

Als wir Sonderburg genommen hatten, ging unsre Brigade auf Hörup Haff,


ihnen machen, sie räumen ihnen ein Nniversitätskatheder nach dem andern ein und lassen ihre
Söhne von ihnen über Karl den Großen und Friedrich den Großen, über Dürer und Holbein,
D. R. über Goethe und Schiller belehren!
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[0434] Feldzugsbriefe kommandirt. Ich ärgerte mich natürlich, daß mir diese Gelegenheit, etwas mit¬ zumachen, wieder entgehen sollte, und da Knesebeck noch nicht fort war, so eilte ich zu ihm, um ihn zu bitten, das Kommando mir zu überlassen. Er that es auch bereitwillig, und so habe ich denn diesen glänzenden Sieg an der Tete der rechten Flügelkolonne mitgemacht. Um zwölf Uhr ungefähr bekamen unsre Boote und das ganze Ufer das erste Feuer vou Alsen her; wir standen in einem Holz, auf welches die Wallbüchsen vou drüben und die Geschütze mit Kartätschen ein heftiges Feuer eröffneten; die Äste knatterten und fielen um uns, doch wurde hierbei niemand getroffen. Jetzt ging die Brigade von Roter über; unter starkem Feuer wurde die Landung glücklich ausgeführt, und die Brigade nahm den linken Flügel. Brigade Goben folgte. Der General mit uus (die Adjutanten und ich) in einem Boot an der Tete; wir nahmen den rechten Flügel. Beide Brigaden gingen in einer Höhe gegen Sonderburg vor. Zwei Brigaden in Reserve. Unsre Pferde kamen glücklich über. Die Brigade Roter hatte vom Rolf Krake kein Feuer be¬ kommen, da er in der Augusteuburger Föhrde lag und erst heizte. Als wir über¬ gingen, kam er angedampft und beschoß uns mit Granaten und Kartätschen, bekam aber von unsern schweren Batterien wirksames Feuer, sodaß er plötzlich an zu rauchen fing und nach Augustenburg zurückfuhr. Nachher, als wir alle drüben waren, kam er wieder, und es fand zwischen ihm und unsern Batterien ein langer ergebnisloser Geschtttzkampf statt. Der General von Goben, ein Held, wie man sie nur im Altertum keunt, war mit uns stets bei der Spitze oder am Knick, wo seine Leute den dänischen Schützen beim nächsten Knick gegenüber lagen. (Der Uebergang hat nicht viel gekostet; ich höre von sieben Ertrunkenen und einigen Er¬ schossenen. Der Hauptmann von Radvwitz wird dabei vermißt; hoffentlich ist er nicht ertrunken und stellt sich wieder ein.) Wir nahmen bis Sonderbnrg eine Position nach der andern — ich habe nicht geglaubt, daß man so starkes Feuer bekommen könne. Wenn es zu toll wurde, stiegen wir vom Pferde, und meine brave Fuchsstute, die von abends neun Uhr bis gestern Nachmittag fünf Uhr gesattelt war und nichts zu fressen und zu saufe» bekam, hat mich überall glücklich durchgetragen und folgte mir an der Hand ins tollste Feuer. Rechts von mir, Knie an Knie, wurde dem General von Goben sein Pferd nnter dem Leibe erschossen, er suchte sich kaltblütig ein Bentepferd aus; links neben mir, auf zwei Schritt, wurden dem Major von Bernuth, beide Kan¬ darenzügel, durchschossen und die Kugel ging dem Pferde in die Schultern. Bei einem Knick, wo der Kampf zu heftig war, hatte ich mich, da andre Offiziere dasselbe thaten, einen Augenblick hinter ein Knick gesetzt. Als Goben, auf und ab gehend, an mir vorbei kam, stand ich auf. Er sagte: Bleiben Sie ruhig sitzen, die Deckung ist erlaubt, wir siud eigentlich hier gar nicht am Platz. Er verschmähte es aber, die geringste Deckung zu nehmen. Als wir mit Hurrah, tambmrr ba.t,ta,ut gegen das Knick vorgingen, setzte sich Goben mit gezognen Degen an die Spitze des ersten Bataillons, ich folgte an seiner Seite, die Stute an der Hand; links und rechts um uns fielen die Leute, aber wir nahmen die Position. Ich habe im heftigsten Feuer reiten müssen, um Befehle zu überbringen, und kann nur Gott danken, daß mir nicht das geringste geschehen ist. Als wir Sonderburg genommen hatten, ging unsre Brigade auf Hörup Haff, ihnen machen, sie räumen ihnen ein Nniversitätskatheder nach dem andern ein und lassen ihre Söhne von ihnen über Karl den Großen und Friedrich den Großen, über Dürer und Holbein, D. R. über Goethe und Schiller belehren!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/434>, abgerufen am 25.11.2024.