Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Schutz des Privateigentums zur See

in seiner Schrift: "Die deutsche Flotte und der Reichstag" ausführlich dar¬
gelegt. Das; unsre Kriegsflotte, abgesehen von dem Schutze der deutschen
Küsten, auch darnach streben muß, wenigstens die Haupthandelshäfen für den
Seeverkehr offen zu hallen, wird jedem klar sein, der bedenkt, wie wichtig
gerade im Kriegsfalle Zufuhr mancherlei Art ist. Welche Verteuerung des
Brotes würde eintreten, wenn wir mit dem Getreidekauf nur auf Österreich
und die Niederlande angewiesen wären, oder wenn gar die Bahnverbindung
mit einem von diesen Ländern unterbrochen wäre! Wie schwer und verant¬
wortlich die Aufgabe unsrer Kriegsflotte in einem Kriege gegen die ganze
russische und die halbe französische Flotte wäre, darüber hat man sich in
Deutschland bisher immer noch nicht genug Gedanken gemacht. Die Erfolge
der bisherigen Landkriege haben Deutschland so verwöhnt, daß man infolge
dessen die Bedeutung des Seekriegs ganz falsch beurteilt. Und doch sollten
die Ansichten unsrer frühern und vielleicht auch zukünftigen Geguer zum Nach¬
denken Grund geben. So sagt der Admiral Rvveillsre in der Vorrede zu
dem Werke 1,68 Zusrrss ngvgls8 as äsingin: l)g"8 thuts8 los ^rguäs8 Zusrro
ig vlstoiis se 1v8 xrollts 8vnd t<ni,>0ni'3 rs8to8 5, ig, pui88guos vu g ig, eoglition
as xmsssiuzös uMtresso as 1'vssgn. Nu-lgrö los axparsnoss, es n'est xoint
ägu8 is8 l>gwirrv8 d<z N08v0u c^is 8'ö8t "zvgnsuis ig. tortuns as Ugpolsou lor:
ello s'sse soKloutiö "Ign8 1v8 sgux alö rraklugar.... Lu V'glu 1os vivtoirvs
8uoouäsr0ut gux vistoir<Z8; ton8 to8 triornplie8 an ovntiusnt us 1s 8gnvsront
pg8: is Il(!ro8 g 6es l)1ö886 ->, mort ä'uns bis88urs 8for"its. Os 8out 1s8
vtiisssgrix as l'^nglvtsrro eini out vairon g ^Vgtsrloo. it n'z-' gurgit xg8 su
<is Llüoller, 8'it n'/ "van xas su Ah Uslson. Li ig ?rauov, su 1871, g,
xwlougsr sg rösiswQvv, es tut UtÄoo g sa lidsrts ä'action an vnd6 as ig
msr. vgr"8 ig provltgius Z'uerro, is hour sü ig liusÄs sutrerg on Sön, ig ngtiou
ig xlns pgtisuts se ig plus riolts, g ig ecmäitiou as 8'glüuvutsr g ig msr, s"t
sure as vaiuorv. l^g lugrurs, aigu8 ig Nsäitsrrgnvs, ässiävrg an 8ort <Jo 1a
'I^'ixlö ^lligvLL.

Der Kerngedanke des Admirals ist unzweifelhaft richtig, wie zahlreiche
Beispiele der Geschichte zeigen. Die Beherrschung des Meeres giebt Kraft
und Macht. Mau braucht uur an die Blütezeiten Spaniens, Hollands und
Schwedens zu denken. Selbst Rußland, die Landmacht pgr sxosllsnvö, er¬
langte erst Bedeutung, d. h. Macht, als ihm Peter der Große eine Flotte
schuf. Wer sich ernsthaft über die Bedeutung der "Seegcltnng" belehren lassen
will, der lese die Werte unsers Marinehistorikers, des Vizeadmirals Batsch.

Wenn die deutsche Flotte nicht gar zu stiefmütterlich vom Reichstage
behandelt wird, so darf man nach menschlichem Ermessen annehmen, daß sie
in einiger Zeit stark genug sein wird, die deutschen Küsten vor feindlicher
Blockade zu bewahren. Trotzdem wird der Feind zuversichtlich alles aufbieten,
um die deutsche Schiffahrt zu schädigen. Das geht klar und deutlich aus
'


Grcuzlwte" I 1893 4l>
Der Schutz des Privateigentums zur See

in seiner Schrift: „Die deutsche Flotte und der Reichstag" ausführlich dar¬
gelegt. Das; unsre Kriegsflotte, abgesehen von dem Schutze der deutschen
Küsten, auch darnach streben muß, wenigstens die Haupthandelshäfen für den
Seeverkehr offen zu hallen, wird jedem klar sein, der bedenkt, wie wichtig
gerade im Kriegsfalle Zufuhr mancherlei Art ist. Welche Verteuerung des
Brotes würde eintreten, wenn wir mit dem Getreidekauf nur auf Österreich
und die Niederlande angewiesen wären, oder wenn gar die Bahnverbindung
mit einem von diesen Ländern unterbrochen wäre! Wie schwer und verant¬
wortlich die Aufgabe unsrer Kriegsflotte in einem Kriege gegen die ganze
russische und die halbe französische Flotte wäre, darüber hat man sich in
Deutschland bisher immer noch nicht genug Gedanken gemacht. Die Erfolge
der bisherigen Landkriege haben Deutschland so verwöhnt, daß man infolge
dessen die Bedeutung des Seekriegs ganz falsch beurteilt. Und doch sollten
die Ansichten unsrer frühern und vielleicht auch zukünftigen Geguer zum Nach¬
denken Grund geben. So sagt der Admiral Rvveillsre in der Vorrede zu
dem Werke 1,68 Zusrrss ngvgls8 as äsingin: l)g»8 thuts8 los ^rguäs8 Zusrro
ig vlstoiis se 1v8 xrollts 8vnd t<ni,>0ni'3 rs8to8 5, ig, pui88guos vu g ig, eoglition
as xmsssiuzös uMtresso as 1'vssgn. Nu-lgrö los axparsnoss, es n'est xoint
ägu8 is8 l>gwirrv8 d<z N08v0u c^is 8'ö8t «zvgnsuis ig. tortuns as Ugpolsou lor:
ello s'sse soKloutiö «Ign8 1v8 sgux alö rraklugar.... Lu V'glu 1os vivtoirvs
8uoouäsr0ut gux vistoir<Z8; ton8 to8 triornplie8 an ovntiusnt us 1s 8gnvsront
pg8: is Il(!ro8 g 6es l)1ö886 ->, mort ä'uns bis88urs 8for«its. Os 8out 1s8
vtiisssgrix as l'^nglvtsrro eini out vairon g ^Vgtsrloo. it n'z-' gurgit xg8 su
<is Llüoller, 8'it n'/ »van xas su Ah Uslson. Li ig ?rauov, su 1871, g,
xwlougsr sg rösiswQvv, es tut UtÄoo g sa lidsrts ä'action an vnd6 as ig
msr. vgr»8 ig provltgius Z'uerro, is hour sü ig liusÄs sutrerg on Sön, ig ngtiou
ig xlns pgtisuts se ig plus riolts, g ig ecmäitiou as 8'glüuvutsr g ig msr, s»t
sure as vaiuorv. l^g lugrurs, aigu8 ig Nsäitsrrgnvs, ässiävrg an 8ort <Jo 1a
'I^'ixlö ^lligvLL.

Der Kerngedanke des Admirals ist unzweifelhaft richtig, wie zahlreiche
Beispiele der Geschichte zeigen. Die Beherrschung des Meeres giebt Kraft
und Macht. Mau braucht uur an die Blütezeiten Spaniens, Hollands und
Schwedens zu denken. Selbst Rußland, die Landmacht pgr sxosllsnvö, er¬
langte erst Bedeutung, d. h. Macht, als ihm Peter der Große eine Flotte
schuf. Wer sich ernsthaft über die Bedeutung der „Seegcltnng" belehren lassen
will, der lese die Werte unsers Marinehistorikers, des Vizeadmirals Batsch.

Wenn die deutsche Flotte nicht gar zu stiefmütterlich vom Reichstage
behandelt wird, so darf man nach menschlichem Ermessen annehmen, daß sie
in einiger Zeit stark genug sein wird, die deutschen Küsten vor feindlicher
Blockade zu bewahren. Trotzdem wird der Feind zuversichtlich alles aufbieten,
um die deutsche Schiffahrt zu schädigen. Das geht klar und deutlich aus
'


Grcuzlwte» I 1893 4l>
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0371" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/214163"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Schutz des Privateigentums zur See</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1265" prev="#ID_1264"> in seiner Schrift: &#x201E;Die deutsche Flotte und der Reichstag" ausführlich dar¬<lb/>
gelegt. Das; unsre Kriegsflotte, abgesehen von dem Schutze der deutschen<lb/>
Küsten, auch darnach streben muß, wenigstens die Haupthandelshäfen für den<lb/>
Seeverkehr offen zu hallen, wird jedem klar sein, der bedenkt, wie wichtig<lb/>
gerade im Kriegsfalle Zufuhr mancherlei Art ist. Welche Verteuerung des<lb/>
Brotes würde eintreten, wenn wir mit dem Getreidekauf nur auf Österreich<lb/>
und die Niederlande angewiesen wären, oder wenn gar die Bahnverbindung<lb/>
mit einem von diesen Ländern unterbrochen wäre! Wie schwer und verant¬<lb/>
wortlich die Aufgabe unsrer Kriegsflotte in einem Kriege gegen die ganze<lb/>
russische und die halbe französische Flotte wäre, darüber hat man sich in<lb/>
Deutschland bisher immer noch nicht genug Gedanken gemacht. Die Erfolge<lb/>
der bisherigen Landkriege haben Deutschland so verwöhnt, daß man infolge<lb/>
dessen die Bedeutung des Seekriegs ganz falsch beurteilt. Und doch sollten<lb/>
die Ansichten unsrer frühern und vielleicht auch zukünftigen Geguer zum Nach¬<lb/>
denken Grund geben. So sagt der Admiral Rvveillsre in der Vorrede zu<lb/>
dem Werke 1,68 Zusrrss ngvgls8 as äsingin: l)g»8 thuts8 los ^rguäs8 Zusrro<lb/>
ig vlstoiis se 1v8 xrollts 8vnd t&lt;ni,&gt;0ni'3 rs8to8 5, ig, pui88guos vu g ig, eoglition<lb/>
as xmsssiuzös uMtresso as 1'vssgn. Nu-lgrö los axparsnoss, es n'est xoint<lb/>
ägu8 is8 l&gt;gwirrv8 d&lt;z N08v0u c^is 8'ö8t «zvgnsuis ig. tortuns as Ugpolsou lor:<lb/>
ello s'sse soKloutiö «Ign8 1v8 sgux alö rraklugar.... Lu V'glu 1os vivtoirvs<lb/>
8uoouäsr0ut gux vistoir&lt;Z8; ton8 to8 triornplie8 an ovntiusnt us 1s 8gnvsront<lb/>
pg8: is Il(!ro8 g 6es l)1ö886 -&gt;, mort ä'uns bis88urs 8for«its. Os 8out 1s8<lb/>
vtiisssgrix as l'^nglvtsrro eini out vairon g ^Vgtsrloo. it n'z-' gurgit xg8 su<lb/>
&lt;is Llüoller, 8'it n'/ »van xas su Ah Uslson. Li ig ?rauov, su 1871, g,<lb/>
xwlougsr sg rösiswQvv, es tut UtÄoo g sa lidsrts ä'action an vnd6 as ig<lb/>
msr. vgr»8 ig provltgius Z'uerro, is hour sü ig liusÄs sutrerg on Sön, ig ngtiou<lb/>
ig xlns pgtisuts se ig plus riolts, g ig ecmäitiou as 8'glüuvutsr g ig msr, s»t<lb/>
sure as vaiuorv. l^g lugrurs, aigu8 ig Nsäitsrrgnvs, ässiävrg an 8ort &lt;Jo 1a<lb/>
'I^'ixlö ^lligvLL.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1266"> Der Kerngedanke des Admirals ist unzweifelhaft richtig, wie zahlreiche<lb/>
Beispiele der Geschichte zeigen. Die Beherrschung des Meeres giebt Kraft<lb/>
und Macht. Mau braucht uur an die Blütezeiten Spaniens, Hollands und<lb/>
Schwedens zu denken. Selbst Rußland, die Landmacht pgr sxosllsnvö, er¬<lb/>
langte erst Bedeutung, d. h. Macht, als ihm Peter der Große eine Flotte<lb/>
schuf. Wer sich ernsthaft über die Bedeutung der &#x201E;Seegcltnng" belehren lassen<lb/>
will, der lese die Werte unsers Marinehistorikers, des Vizeadmirals Batsch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1267" next="#ID_1268"> Wenn die deutsche Flotte nicht gar zu stiefmütterlich vom Reichstage<lb/>
behandelt wird, so darf man nach menschlichem Ermessen annehmen, daß sie<lb/>
in einiger Zeit stark genug sein wird, die deutschen Küsten vor feindlicher<lb/>
Blockade zu bewahren. Trotzdem wird der Feind zuversichtlich alles aufbieten,<lb/>
um die deutsche Schiffahrt zu schädigen.  Das geht klar und deutlich aus<lb/>
'</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grcuzlwte» I 1893 4l&gt;</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0371] Der Schutz des Privateigentums zur See in seiner Schrift: „Die deutsche Flotte und der Reichstag" ausführlich dar¬ gelegt. Das; unsre Kriegsflotte, abgesehen von dem Schutze der deutschen Küsten, auch darnach streben muß, wenigstens die Haupthandelshäfen für den Seeverkehr offen zu hallen, wird jedem klar sein, der bedenkt, wie wichtig gerade im Kriegsfalle Zufuhr mancherlei Art ist. Welche Verteuerung des Brotes würde eintreten, wenn wir mit dem Getreidekauf nur auf Österreich und die Niederlande angewiesen wären, oder wenn gar die Bahnverbindung mit einem von diesen Ländern unterbrochen wäre! Wie schwer und verant¬ wortlich die Aufgabe unsrer Kriegsflotte in einem Kriege gegen die ganze russische und die halbe französische Flotte wäre, darüber hat man sich in Deutschland bisher immer noch nicht genug Gedanken gemacht. Die Erfolge der bisherigen Landkriege haben Deutschland so verwöhnt, daß man infolge dessen die Bedeutung des Seekriegs ganz falsch beurteilt. Und doch sollten die Ansichten unsrer frühern und vielleicht auch zukünftigen Geguer zum Nach¬ denken Grund geben. So sagt der Admiral Rvveillsre in der Vorrede zu dem Werke 1,68 Zusrrss ngvgls8 as äsingin: l)g»8 thuts8 los ^rguäs8 Zusrro ig vlstoiis se 1v8 xrollts 8vnd t<ni,>0ni'3 rs8to8 5, ig, pui88guos vu g ig, eoglition as xmsssiuzös uMtresso as 1'vssgn. Nu-lgrö los axparsnoss, es n'est xoint ägu8 is8 l>gwirrv8 d<z N08v0u c^is 8'ö8t «zvgnsuis ig. tortuns as Ugpolsou lor: ello s'sse soKloutiö «Ign8 1v8 sgux alö rraklugar.... Lu V'glu 1os vivtoirvs 8uoouäsr0ut gux vistoir<Z8; ton8 to8 triornplie8 an ovntiusnt us 1s 8gnvsront pg8: is Il(!ro8 g 6es l)1ö886 ->, mort ä'uns bis88urs 8for«its. Os 8out 1s8 vtiisssgrix as l'^nglvtsrro eini out vairon g ^Vgtsrloo. it n'z-' gurgit xg8 su <is Llüoller, 8'it n'/ »van xas su Ah Uslson. Li ig ?rauov, su 1871, g, xwlougsr sg rösiswQvv, es tut UtÄoo g sa lidsrts ä'action an vnd6 as ig msr. vgr»8 ig provltgius Z'uerro, is hour sü ig liusÄs sutrerg on Sön, ig ngtiou ig xlns pgtisuts se ig plus riolts, g ig ecmäitiou as 8'glüuvutsr g ig msr, s»t sure as vaiuorv. l^g lugrurs, aigu8 ig Nsäitsrrgnvs, ässiävrg an 8ort <Jo 1a 'I^'ixlö ^lligvLL. Der Kerngedanke des Admirals ist unzweifelhaft richtig, wie zahlreiche Beispiele der Geschichte zeigen. Die Beherrschung des Meeres giebt Kraft und Macht. Mau braucht uur an die Blütezeiten Spaniens, Hollands und Schwedens zu denken. Selbst Rußland, die Landmacht pgr sxosllsnvö, er¬ langte erst Bedeutung, d. h. Macht, als ihm Peter der Große eine Flotte schuf. Wer sich ernsthaft über die Bedeutung der „Seegcltnng" belehren lassen will, der lese die Werte unsers Marinehistorikers, des Vizeadmirals Batsch. Wenn die deutsche Flotte nicht gar zu stiefmütterlich vom Reichstage behandelt wird, so darf man nach menschlichem Ermessen annehmen, daß sie in einiger Zeit stark genug sein wird, die deutschen Küsten vor feindlicher Blockade zu bewahren. Trotzdem wird der Feind zuversichtlich alles aufbieten, um die deutsche Schiffahrt zu schädigen. Das geht klar und deutlich aus ' Grcuzlwte» I 1893 4l>

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/371
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/371>, abgerufen am 20.09.2024.