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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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!ver das schönste Meihn^chtsfest feierte

guten Grund. Deal je mehr er strampelte, um so fester klemmte Jakob
seine kleinen Arme zusammen und schnürte ihm die Kehle zu.

Halt fest, Jakob! halt fest! riefen die Knaben, denn die halten es immer
mit dem, der das Übergewicht hat.

Willst du fremder Leute Hunde erdrosseln? fragte plötzlich eine barsche
Stimme. Mach, daß du fortkommst, Junge, und zwar schnell! und ein Stoß
in Jakobs Seite verlieh der Mahnung Nachdruck.

Ganz erschrocken ließ Jakob seine Beute fahren, und es war die höchste
Zeit, denn dem Pudel standen schon die Augen weit aus dem Kopfe heraus,
und die Zunge hing ihm schlapp aus dem Maule. Jetzt war er gerettet,
aber sein Mut war gebrochen. Kaum hatte er nach Luft geschnappt und
gefühlt, daß er frei war, als er auch schon auf, den Wagen sprang und mit
der Geschmeidigkeit einer Katze lautlos unter dein Sitze verschwand. Dafür
wurde aber nun der Geslügelhündler laut.

Du Diebsknecht! Was hast du mit meinem Hunde zu schaffe", du
Schurke? rief er empört und ergriff Jakob, der ganz übermannt auf dem Boden
liegen geblieben war, beim Kragen, hob ihn auf und schüttelte ihn gehörig.

Er wollte den Hund erwürgen! Ja, das wollte er! riefen alle Knaben
im Chor, als sie merkten, daß nun Jakob der Unterliegende war. Aber in
demselben Augenblick kam ihm Hilfe. Die Knaben schwiegen mäuschenstill
und sahen einander einen Augenblick unschlüssig an, und der Geflügelhändler
ließ seine Beute fahren.

Die Pfarrerin eilte herbei und gewahrte Jakobs entsetztes Gesicht.

Komm zu mir, mein Junge! sagte sie freundlich. Erzähle mir, was hier
vorgegangen ist.

Er wollte Nero tot beißen! rief Jakob und brach in Thränen aus. Und
nun erzählte er schluchzend, wie es dem armen, arglosen Nero ergangen sei,
und wie traurig er zugerichtet worden sei. Für diese Geschichte lagen augen¬
scheinliche Beweise vor, denn da stand ja Nerv noch mit zerbissenem Nacken,
die Pfote zwischen den Gitterstäben festgeklemmt und mit klüglichein Gesicht.

Der arme Hund! jammerte die Pfarrerin erschrocken, indem sie ihrem
bedrängten Liebling zu Hilfe eilte. Der Geflügelhändler steckte ein freund¬
liches Geficht auf und stand ihr bei, und im Handumdrehen war Nero aus
der Klemme. Sobald er sich frei fühlte, steckte er den Schwanz zwischen die
Beine lind schlich mit gesenktem Kopf und herabhängenden Ohren auf das
Thor zu, um so schnell und so unbemerkt wie möglich zu verschwinden.

Am Eingang in deu Hof blieb er stehe", hob den Kopf in die Höhe, als
fiele ihm etwas ein, wandte sich dann und lief schnell ans Jakob zu, der ein¬
sam und vergessen dastand. Dann wedelte er mit dem Schwanz und sah Jakob
einen Augenblik an. Plötzlich aber stellte er sich auf die Hinterbeine, legte
seine Vorderpfoten auf Jakobs Schulter und leckte ihm das Gesicht. Es war
ein treuer Freuudeskuß, auf deu man sich verlassen konnte. Das fühlte Jakob
auch, er schlang seiue Arme um Nervs Hals und barg sei" Antlitz in seinem
dichten, langhaarigen Fell.

Als das die Pfarrerin sah, ging sie auch zurück, legte ihre Hand auf
Jakobs Kopf und sagte freundlich: Ich glaube fast, Nero ist klüger als ich,
denn ich Hütte beinahe vergessen, dir zu danken. Es war hübsch und mutig
von dir, kleiner Jakob, und das werde ich dir nicht vergessen. Wenn der


!ver das schönste Meihn^chtsfest feierte

guten Grund. Deal je mehr er strampelte, um so fester klemmte Jakob
seine kleinen Arme zusammen und schnürte ihm die Kehle zu.

Halt fest, Jakob! halt fest! riefen die Knaben, denn die halten es immer
mit dem, der das Übergewicht hat.

Willst du fremder Leute Hunde erdrosseln? fragte plötzlich eine barsche
Stimme. Mach, daß du fortkommst, Junge, und zwar schnell! und ein Stoß
in Jakobs Seite verlieh der Mahnung Nachdruck.

Ganz erschrocken ließ Jakob seine Beute fahren, und es war die höchste
Zeit, denn dem Pudel standen schon die Augen weit aus dem Kopfe heraus,
und die Zunge hing ihm schlapp aus dem Maule. Jetzt war er gerettet,
aber sein Mut war gebrochen. Kaum hatte er nach Luft geschnappt und
gefühlt, daß er frei war, als er auch schon auf, den Wagen sprang und mit
der Geschmeidigkeit einer Katze lautlos unter dein Sitze verschwand. Dafür
wurde aber nun der Geslügelhündler laut.

Du Diebsknecht! Was hast du mit meinem Hunde zu schaffe», du
Schurke? rief er empört und ergriff Jakob, der ganz übermannt auf dem Boden
liegen geblieben war, beim Kragen, hob ihn auf und schüttelte ihn gehörig.

Er wollte den Hund erwürgen! Ja, das wollte er! riefen alle Knaben
im Chor, als sie merkten, daß nun Jakob der Unterliegende war. Aber in
demselben Augenblick kam ihm Hilfe. Die Knaben schwiegen mäuschenstill
und sahen einander einen Augenblick unschlüssig an, und der Geflügelhändler
ließ seine Beute fahren.

Die Pfarrerin eilte herbei und gewahrte Jakobs entsetztes Gesicht.

Komm zu mir, mein Junge! sagte sie freundlich. Erzähle mir, was hier
vorgegangen ist.

Er wollte Nero tot beißen! rief Jakob und brach in Thränen aus. Und
nun erzählte er schluchzend, wie es dem armen, arglosen Nero ergangen sei,
und wie traurig er zugerichtet worden sei. Für diese Geschichte lagen augen¬
scheinliche Beweise vor, denn da stand ja Nerv noch mit zerbissenem Nacken,
die Pfote zwischen den Gitterstäben festgeklemmt und mit klüglichein Gesicht.

Der arme Hund! jammerte die Pfarrerin erschrocken, indem sie ihrem
bedrängten Liebling zu Hilfe eilte. Der Geflügelhändler steckte ein freund¬
liches Geficht auf und stand ihr bei, und im Handumdrehen war Nero aus
der Klemme. Sobald er sich frei fühlte, steckte er den Schwanz zwischen die
Beine lind schlich mit gesenktem Kopf und herabhängenden Ohren auf das
Thor zu, um so schnell und so unbemerkt wie möglich zu verschwinden.

Am Eingang in deu Hof blieb er stehe», hob den Kopf in die Höhe, als
fiele ihm etwas ein, wandte sich dann und lief schnell ans Jakob zu, der ein¬
sam und vergessen dastand. Dann wedelte er mit dem Schwanz und sah Jakob
einen Augenblik an. Plötzlich aber stellte er sich auf die Hinterbeine, legte
seine Vorderpfoten auf Jakobs Schulter und leckte ihm das Gesicht. Es war
ein treuer Freuudeskuß, auf deu man sich verlassen konnte. Das fühlte Jakob
auch, er schlang seiue Arme um Nervs Hals und barg sei» Antlitz in seinem
dichten, langhaarigen Fell.

Als das die Pfarrerin sah, ging sie auch zurück, legte ihre Hand auf
Jakobs Kopf und sagte freundlich: Ich glaube fast, Nero ist klüger als ich,
denn ich Hütte beinahe vergessen, dir zu danken. Es war hübsch und mutig
von dir, kleiner Jakob, und das werde ich dir nicht vergessen. Wenn der


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[0656] !ver das schönste Meihn^chtsfest feierte guten Grund. Deal je mehr er strampelte, um so fester klemmte Jakob seine kleinen Arme zusammen und schnürte ihm die Kehle zu. Halt fest, Jakob! halt fest! riefen die Knaben, denn die halten es immer mit dem, der das Übergewicht hat. Willst du fremder Leute Hunde erdrosseln? fragte plötzlich eine barsche Stimme. Mach, daß du fortkommst, Junge, und zwar schnell! und ein Stoß in Jakobs Seite verlieh der Mahnung Nachdruck. Ganz erschrocken ließ Jakob seine Beute fahren, und es war die höchste Zeit, denn dem Pudel standen schon die Augen weit aus dem Kopfe heraus, und die Zunge hing ihm schlapp aus dem Maule. Jetzt war er gerettet, aber sein Mut war gebrochen. Kaum hatte er nach Luft geschnappt und gefühlt, daß er frei war, als er auch schon auf, den Wagen sprang und mit der Geschmeidigkeit einer Katze lautlos unter dein Sitze verschwand. Dafür wurde aber nun der Geslügelhündler laut. Du Diebsknecht! Was hast du mit meinem Hunde zu schaffe», du Schurke? rief er empört und ergriff Jakob, der ganz übermannt auf dem Boden liegen geblieben war, beim Kragen, hob ihn auf und schüttelte ihn gehörig. Er wollte den Hund erwürgen! Ja, das wollte er! riefen alle Knaben im Chor, als sie merkten, daß nun Jakob der Unterliegende war. Aber in demselben Augenblick kam ihm Hilfe. Die Knaben schwiegen mäuschenstill und sahen einander einen Augenblick unschlüssig an, und der Geflügelhändler ließ seine Beute fahren. Die Pfarrerin eilte herbei und gewahrte Jakobs entsetztes Gesicht. Komm zu mir, mein Junge! sagte sie freundlich. Erzähle mir, was hier vorgegangen ist. Er wollte Nero tot beißen! rief Jakob und brach in Thränen aus. Und nun erzählte er schluchzend, wie es dem armen, arglosen Nero ergangen sei, und wie traurig er zugerichtet worden sei. Für diese Geschichte lagen augen¬ scheinliche Beweise vor, denn da stand ja Nerv noch mit zerbissenem Nacken, die Pfote zwischen den Gitterstäben festgeklemmt und mit klüglichein Gesicht. Der arme Hund! jammerte die Pfarrerin erschrocken, indem sie ihrem bedrängten Liebling zu Hilfe eilte. Der Geflügelhändler steckte ein freund¬ liches Geficht auf und stand ihr bei, und im Handumdrehen war Nero aus der Klemme. Sobald er sich frei fühlte, steckte er den Schwanz zwischen die Beine lind schlich mit gesenktem Kopf und herabhängenden Ohren auf das Thor zu, um so schnell und so unbemerkt wie möglich zu verschwinden. Am Eingang in deu Hof blieb er stehe», hob den Kopf in die Höhe, als fiele ihm etwas ein, wandte sich dann und lief schnell ans Jakob zu, der ein¬ sam und vergessen dastand. Dann wedelte er mit dem Schwanz und sah Jakob einen Augenblik an. Plötzlich aber stellte er sich auf die Hinterbeine, legte seine Vorderpfoten auf Jakobs Schulter und leckte ihm das Gesicht. Es war ein treuer Freuudeskuß, auf deu man sich verlassen konnte. Das fühlte Jakob auch, er schlang seiue Arme um Nervs Hals und barg sei» Antlitz in seinem dichten, langhaarigen Fell. Als das die Pfarrerin sah, ging sie auch zurück, legte ihre Hand auf Jakobs Kopf und sagte freundlich: Ich glaube fast, Nero ist klüger als ich, denn ich Hütte beinahe vergessen, dir zu danken. Es war hübsch und mutig von dir, kleiner Jakob, und das werde ich dir nicht vergessen. Wenn der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/656>, abgerufen am 23.07.2024.