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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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U?er das schönste Weihnachtsfest feierte

pflegte. Verwirrung und Bestürzung malte sich in seinen Zügen. Er fühlte,
daß er gefangen war, steckte die Schnauze in die Luft und stieß ein jämmer¬
liches Geheul aus. Aber je lauter er heulte, um so wütender zerrte und biß
der Pudel.

Groß war der Quälgeist nicht -- vier solche Burschen wären gut auf
einen Nero gegangen --, aber ein hitziger kleiner Kerl schien er zu sein. Es
war aber auch noch ein kleines Mißverständnis mit im Spiele.

Im Grunde war natürlich der Pudel ein gutmütiger Geselle, der nur
fest entschlossen war, seine Pflicht zu thun und alle verdächtigen Personen von
dem Wagen des Geflügelhändlers fern zu halte". Er verlangte weiter nichts
von Nerv, als daß er sich schleunigst packe, und es erbitterte ihn nur, daß
Nero einem so billigen Verlangen nicht nachkam. Nero war ja nun ziemlich
unschuldig an der Sache, aber das bedachte der Pudel uicht. Er hielt es
einfach für einen unverschämten Eigensinn nud richtete sein Benehmen darnach
ein. Es war ein Mißverständnis, aber es war doch peinlich, besonders für
einen Hund von Stand, für einen Hund, der ein Gefühl von seiner eignen
Würde hatte.

Der Pudel zerrte immer wütender, er biß seinen Gegner in den Kops,
in die Ohren und in den Hals, sodnß ihm das Blut zwischen den Zähne"
herauslief; immer wilder heulte Nero, das ganze Dorf wurde aus feiner Ruhe
aufgeschreckt. Aus Thüren und Thoren guckten neugierige Gesichter hervor,
die Straßenjungen strömten von allen Ecken und Enden herbei, an der Spitze
Jakob, wie sichs nicht anders gehörte.

In dem Gange, der zur Stube seiner Großmutter führte, auf dem Bauche
liegend, die Ellenbogen auf die Thürschwelle gestützt, das Gesicht in beide
Hände vergraben, hatte Jakob seiner Gewohnheit uach aufmerksam nach dein
Pfarrhofe hinübergelugt. Der Wagen des Geflügelhändlers stand ihm im
Wege, er konnte nicht so recht sehen, was da vor sich ging. Aber kaum drang
das erste Geheul an sein Ohr, als er aufsprang und hinüberstürzte, und hinter
ihm der ganze Schwarm der Straßenjungen.

Hurrah! riefen die Knaben, die der Ansicht waren, daß das ein Heiden¬
spaß sei. Jakob aber sah mit Entsetzen, in welcher Klemme sich der Gegen¬
stand seiner unglücklichen Liebe befand, und er begriff, daß die Gefahr mit
jedem Augenblick drohender wurde.

Neros Geheul wurde allmählich schwächer, und schließlich erstarb es, er
schwieg ganz still, als fühlte er, daß kein Klagen etwas nütze, daß es aus sei
mit ihm. Der Pudel aber biß und zerrte immer heftiger in fürchterlicher
Wut, weil sich der unverschämte Kerl nicht packen wollte. Da stieg plötzlich
ein warmer Strahl aus Jakobs Herzen in sein Gesicht, machte seine Wangen
erglühen und verlieh seinen Augen einen erhöhten Glanz.

In demselben Augenblick wurde der Pudel von hinten angegriffen, und
zwar vou Jakob. Mit Blitzesschnelle schlangen sich seine Arme von hinten
um den Hals des Pudels. Beide verloren das Gleichgewicht und taumelten
hinten über. Der Pudel lag über Jakob und streckte alle Viere von sich.
Jnkob aber ließ seine Beute uicht frei.

Ein andermal nimm dich in Acht! Ein andermal nimm dich in Acht!
rief er und umschloß den Hals des Hundes fester. Der Pudel strampelte
mit den Beinen und blieb ihm die Antwort schuldig, und dazu hatte er seinen


U?er das schönste Weihnachtsfest feierte

pflegte. Verwirrung und Bestürzung malte sich in seinen Zügen. Er fühlte,
daß er gefangen war, steckte die Schnauze in die Luft und stieß ein jämmer¬
liches Geheul aus. Aber je lauter er heulte, um so wütender zerrte und biß
der Pudel.

Groß war der Quälgeist nicht — vier solche Burschen wären gut auf
einen Nero gegangen —, aber ein hitziger kleiner Kerl schien er zu sein. Es
war aber auch noch ein kleines Mißverständnis mit im Spiele.

Im Grunde war natürlich der Pudel ein gutmütiger Geselle, der nur
fest entschlossen war, seine Pflicht zu thun und alle verdächtigen Personen von
dem Wagen des Geflügelhändlers fern zu halte». Er verlangte weiter nichts
von Nerv, als daß er sich schleunigst packe, und es erbitterte ihn nur, daß
Nero einem so billigen Verlangen nicht nachkam. Nero war ja nun ziemlich
unschuldig an der Sache, aber das bedachte der Pudel uicht. Er hielt es
einfach für einen unverschämten Eigensinn nud richtete sein Benehmen darnach
ein. Es war ein Mißverständnis, aber es war doch peinlich, besonders für
einen Hund von Stand, für einen Hund, der ein Gefühl von seiner eignen
Würde hatte.

Der Pudel zerrte immer wütender, er biß seinen Gegner in den Kops,
in die Ohren und in den Hals, sodnß ihm das Blut zwischen den Zähne»
herauslief; immer wilder heulte Nero, das ganze Dorf wurde aus feiner Ruhe
aufgeschreckt. Aus Thüren und Thoren guckten neugierige Gesichter hervor,
die Straßenjungen strömten von allen Ecken und Enden herbei, an der Spitze
Jakob, wie sichs nicht anders gehörte.

In dem Gange, der zur Stube seiner Großmutter führte, auf dem Bauche
liegend, die Ellenbogen auf die Thürschwelle gestützt, das Gesicht in beide
Hände vergraben, hatte Jakob seiner Gewohnheit uach aufmerksam nach dein
Pfarrhofe hinübergelugt. Der Wagen des Geflügelhändlers stand ihm im
Wege, er konnte nicht so recht sehen, was da vor sich ging. Aber kaum drang
das erste Geheul an sein Ohr, als er aufsprang und hinüberstürzte, und hinter
ihm der ganze Schwarm der Straßenjungen.

Hurrah! riefen die Knaben, die der Ansicht waren, daß das ein Heiden¬
spaß sei. Jakob aber sah mit Entsetzen, in welcher Klemme sich der Gegen¬
stand seiner unglücklichen Liebe befand, und er begriff, daß die Gefahr mit
jedem Augenblick drohender wurde.

Neros Geheul wurde allmählich schwächer, und schließlich erstarb es, er
schwieg ganz still, als fühlte er, daß kein Klagen etwas nütze, daß es aus sei
mit ihm. Der Pudel aber biß und zerrte immer heftiger in fürchterlicher
Wut, weil sich der unverschämte Kerl nicht packen wollte. Da stieg plötzlich
ein warmer Strahl aus Jakobs Herzen in sein Gesicht, machte seine Wangen
erglühen und verlieh seinen Augen einen erhöhten Glanz.

In demselben Augenblick wurde der Pudel von hinten angegriffen, und
zwar vou Jakob. Mit Blitzesschnelle schlangen sich seine Arme von hinten
um den Hals des Pudels. Beide verloren das Gleichgewicht und taumelten
hinten über. Der Pudel lag über Jakob und streckte alle Viere von sich.
Jnkob aber ließ seine Beute uicht frei.

Ein andermal nimm dich in Acht! Ein andermal nimm dich in Acht!
rief er und umschloß den Hals des Hundes fester. Der Pudel strampelte
mit den Beinen und blieb ihm die Antwort schuldig, und dazu hatte er seinen


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[0655] U?er das schönste Weihnachtsfest feierte pflegte. Verwirrung und Bestürzung malte sich in seinen Zügen. Er fühlte, daß er gefangen war, steckte die Schnauze in die Luft und stieß ein jämmer¬ liches Geheul aus. Aber je lauter er heulte, um so wütender zerrte und biß der Pudel. Groß war der Quälgeist nicht — vier solche Burschen wären gut auf einen Nero gegangen —, aber ein hitziger kleiner Kerl schien er zu sein. Es war aber auch noch ein kleines Mißverständnis mit im Spiele. Im Grunde war natürlich der Pudel ein gutmütiger Geselle, der nur fest entschlossen war, seine Pflicht zu thun und alle verdächtigen Personen von dem Wagen des Geflügelhändlers fern zu halte». Er verlangte weiter nichts von Nerv, als daß er sich schleunigst packe, und es erbitterte ihn nur, daß Nero einem so billigen Verlangen nicht nachkam. Nero war ja nun ziemlich unschuldig an der Sache, aber das bedachte der Pudel uicht. Er hielt es einfach für einen unverschämten Eigensinn nud richtete sein Benehmen darnach ein. Es war ein Mißverständnis, aber es war doch peinlich, besonders für einen Hund von Stand, für einen Hund, der ein Gefühl von seiner eignen Würde hatte. Der Pudel zerrte immer wütender, er biß seinen Gegner in den Kops, in die Ohren und in den Hals, sodnß ihm das Blut zwischen den Zähne» herauslief; immer wilder heulte Nero, das ganze Dorf wurde aus feiner Ruhe aufgeschreckt. Aus Thüren und Thoren guckten neugierige Gesichter hervor, die Straßenjungen strömten von allen Ecken und Enden herbei, an der Spitze Jakob, wie sichs nicht anders gehörte. In dem Gange, der zur Stube seiner Großmutter führte, auf dem Bauche liegend, die Ellenbogen auf die Thürschwelle gestützt, das Gesicht in beide Hände vergraben, hatte Jakob seiner Gewohnheit uach aufmerksam nach dein Pfarrhofe hinübergelugt. Der Wagen des Geflügelhändlers stand ihm im Wege, er konnte nicht so recht sehen, was da vor sich ging. Aber kaum drang das erste Geheul an sein Ohr, als er aufsprang und hinüberstürzte, und hinter ihm der ganze Schwarm der Straßenjungen. Hurrah! riefen die Knaben, die der Ansicht waren, daß das ein Heiden¬ spaß sei. Jakob aber sah mit Entsetzen, in welcher Klemme sich der Gegen¬ stand seiner unglücklichen Liebe befand, und er begriff, daß die Gefahr mit jedem Augenblick drohender wurde. Neros Geheul wurde allmählich schwächer, und schließlich erstarb es, er schwieg ganz still, als fühlte er, daß kein Klagen etwas nütze, daß es aus sei mit ihm. Der Pudel aber biß und zerrte immer heftiger in fürchterlicher Wut, weil sich der unverschämte Kerl nicht packen wollte. Da stieg plötzlich ein warmer Strahl aus Jakobs Herzen in sein Gesicht, machte seine Wangen erglühen und verlieh seinen Augen einen erhöhten Glanz. In demselben Augenblick wurde der Pudel von hinten angegriffen, und zwar vou Jakob. Mit Blitzesschnelle schlangen sich seine Arme von hinten um den Hals des Pudels. Beide verloren das Gleichgewicht und taumelten hinten über. Der Pudel lag über Jakob und streckte alle Viere von sich. Jnkob aber ließ seine Beute uicht frei. Ein andermal nimm dich in Acht! Ein andermal nimm dich in Acht! rief er und umschloß den Hals des Hundes fester. Der Pudel strampelte mit den Beinen und blieb ihm die Antwort schuldig, und dazu hatte er seinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/655>, abgerufen am 23.07.2024.