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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Die Reise ins Kloster

und letzte Weihnachten hatte sie ein schwarzes Kleid bekommen -- alles Nach¬
richten, für die wir eine rege Teilnahme bekundeten. Denn auch unsre Mädchen
waren sehr viel verlobt, und dann kam da doch nie was nach, wie sie sagten.
Damit trösteten wir denn auch Sophien, die darauf erwiderte,,, daß eben jeder
Mensch seine Drangsale habe, eine Bemerkung, der wir mit Überzeugung bei¬
stimmten.

Denn wenn wirs recht bedachten, wir hatten auch unsre Drangsale.
Was sollten wir eigentlich im Kloster, da wir es doch so gut zu Hause hatten,
wo die Kleinen so lustig krähten und die Großen uns wohl manchmal pufften,
uns aber niemals Reden hielten. Als Taute Emma nach einer Weile in die
Küche kam, fand sie dann auch Jürgen und mich auf dem Holzkasten sitzend
und weinend. Sophie aber hantirte am Herde herum und schluchzte mit
uns um die Wette. Sie könnte keinen Menschen weinen sehen, erklärte sie;
und die kleinen ündlicher Dingers auf'n Holzkasten, die haben so grüßliches
Heimweh!

Tante Emma hatte den Mund wieder voller Ermahnungen, aber diesmal
behielt sie sie doch für sich. Sie nahm die "kleinen Dingers," wischte ihnen
die Thränen ab und erzählte, daß es bald was gutes zu essen geben würde.
Und bald saßen wir auch am reichgedeckten Tische, aßen alle möglichen Herr¬
lichkeiten, tranken Bischof, und als die Abschiedsstunde für Bater schlug, ließen
wir ihn gefaßten Mutes ziehen, obgleich wir ihm noch einmal zuflüsterten, er
solle uns ja nicht zu lange hier lassen.

Wirklich hatten wir mit unsern Thränen den Heimwehtribut bezahlt.
Wohl kamen hin und wieder noch Augenblicke, wo wir uns nach Hause sehnten;
aber wir hatten doch zu viel neue Eindrücke in uns aufzunehmen, als daß
wir nicht immer vollauf beschäftigt gewesen wären.

Fräulein von Moldenwitt war sehr gut gegen uns. Sie hatte einen
Hund, der Kule hieß, und an den sie den größten Teil des Tages dachte,
mit dem sie spazieren ging, und dessen Wohlbefinden sie beseligte. Wenn Knie
schlief, dann saß sie allein in der besten Stube und las sich selbst die Zeitung
vor, mit zitternder, etwas lachender Stimme und ohne jede Interpunktion.
Abends suchte sie dann manchmal für uns das aus, was sie für unsre Ge¬
müter sür das unschädlichste hielt, nämlich das Vermischte. Auch unser Gro߬
vater pflegte uns, fo lange wir denken konnten, etwas aus der Zeitung vor¬
zulesen, meistens von Engländern und Franzosen; wir waren also an stilles
Zuhören gewöhnt. Das "Vermischte" Fräulein von Moldenwitts gefiel uns
aber bei weitem bester -- besonders die Unglücksfälle. Ob dabei Feuer oder
Wasser die Hauptrolle spielte, war uns ganz gleichgiltig, wenn nur recht viele
Menschen dabei ums Leben kamen. An den Bortrag der alten Klosterdame
hatten wir uns bald gewöhnt, und sie fühlte sich geschmeichelt, daß wir ihr
so andächtig zuhörten. Auf diese Weise bereicherte sich unser Wissen nach
einer Richtung hin sehr, und wenn wir die Geschichten nachher wieder Sophien
erzählten, so rief sie ein Oherrjeh! über das andre. Aber auch Kule gewährte
uns Zeitvertreib. Er durfte, uach Fräulein von Moldenwitts Behauptung,
nie gebadet, sondern nur gebürstet werden. Wir mußten nun täglich mit ihm
spazieren gehn, und da warfen wir ihn jedesmal in den Bach, der das Kloster
an einer Stelle durchschnitt. Seine Wasserangst, sein nnchheriges Herumjagen
und Fräulein von Moldenwitts Erstaunen/daß Kule wieder so geschwitzt
habe, was er sonst nie thue, gewährten uns viel Vergnügen.


Grenzboten III 1892 7"
Die Reise ins Kloster

und letzte Weihnachten hatte sie ein schwarzes Kleid bekommen — alles Nach¬
richten, für die wir eine rege Teilnahme bekundeten. Denn auch unsre Mädchen
waren sehr viel verlobt, und dann kam da doch nie was nach, wie sie sagten.
Damit trösteten wir denn auch Sophien, die darauf erwiderte,,, daß eben jeder
Mensch seine Drangsale habe, eine Bemerkung, der wir mit Überzeugung bei¬
stimmten.

Denn wenn wirs recht bedachten, wir hatten auch unsre Drangsale.
Was sollten wir eigentlich im Kloster, da wir es doch so gut zu Hause hatten,
wo die Kleinen so lustig krähten und die Großen uns wohl manchmal pufften,
uns aber niemals Reden hielten. Als Taute Emma nach einer Weile in die
Küche kam, fand sie dann auch Jürgen und mich auf dem Holzkasten sitzend
und weinend. Sophie aber hantirte am Herde herum und schluchzte mit
uns um die Wette. Sie könnte keinen Menschen weinen sehen, erklärte sie;
und die kleinen ündlicher Dingers auf'n Holzkasten, die haben so grüßliches
Heimweh!

Tante Emma hatte den Mund wieder voller Ermahnungen, aber diesmal
behielt sie sie doch für sich. Sie nahm die „kleinen Dingers," wischte ihnen
die Thränen ab und erzählte, daß es bald was gutes zu essen geben würde.
Und bald saßen wir auch am reichgedeckten Tische, aßen alle möglichen Herr¬
lichkeiten, tranken Bischof, und als die Abschiedsstunde für Bater schlug, ließen
wir ihn gefaßten Mutes ziehen, obgleich wir ihm noch einmal zuflüsterten, er
solle uns ja nicht zu lange hier lassen.

Wirklich hatten wir mit unsern Thränen den Heimwehtribut bezahlt.
Wohl kamen hin und wieder noch Augenblicke, wo wir uns nach Hause sehnten;
aber wir hatten doch zu viel neue Eindrücke in uns aufzunehmen, als daß
wir nicht immer vollauf beschäftigt gewesen wären.

Fräulein von Moldenwitt war sehr gut gegen uns. Sie hatte einen
Hund, der Kule hieß, und an den sie den größten Teil des Tages dachte,
mit dem sie spazieren ging, und dessen Wohlbefinden sie beseligte. Wenn Knie
schlief, dann saß sie allein in der besten Stube und las sich selbst die Zeitung
vor, mit zitternder, etwas lachender Stimme und ohne jede Interpunktion.
Abends suchte sie dann manchmal für uns das aus, was sie für unsre Ge¬
müter sür das unschädlichste hielt, nämlich das Vermischte. Auch unser Gro߬
vater pflegte uns, fo lange wir denken konnten, etwas aus der Zeitung vor¬
zulesen, meistens von Engländern und Franzosen; wir waren also an stilles
Zuhören gewöhnt. Das „Vermischte" Fräulein von Moldenwitts gefiel uns
aber bei weitem bester — besonders die Unglücksfälle. Ob dabei Feuer oder
Wasser die Hauptrolle spielte, war uns ganz gleichgiltig, wenn nur recht viele
Menschen dabei ums Leben kamen. An den Bortrag der alten Klosterdame
hatten wir uns bald gewöhnt, und sie fühlte sich geschmeichelt, daß wir ihr
so andächtig zuhörten. Auf diese Weise bereicherte sich unser Wissen nach
einer Richtung hin sehr, und wenn wir die Geschichten nachher wieder Sophien
erzählten, so rief sie ein Oherrjeh! über das andre. Aber auch Kule gewährte
uns Zeitvertreib. Er durfte, uach Fräulein von Moldenwitts Behauptung,
nie gebadet, sondern nur gebürstet werden. Wir mußten nun täglich mit ihm
spazieren gehn, und da warfen wir ihn jedesmal in den Bach, der das Kloster
an einer Stelle durchschnitt. Seine Wasserangst, sein nnchheriges Herumjagen
und Fräulein von Moldenwitts Erstaunen/daß Kule wieder so geschwitzt
habe, was er sonst nie thue, gewährten uns viel Vergnügen.


Grenzboten III 1892 7«
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[0625] Die Reise ins Kloster und letzte Weihnachten hatte sie ein schwarzes Kleid bekommen — alles Nach¬ richten, für die wir eine rege Teilnahme bekundeten. Denn auch unsre Mädchen waren sehr viel verlobt, und dann kam da doch nie was nach, wie sie sagten. Damit trösteten wir denn auch Sophien, die darauf erwiderte,,, daß eben jeder Mensch seine Drangsale habe, eine Bemerkung, der wir mit Überzeugung bei¬ stimmten. Denn wenn wirs recht bedachten, wir hatten auch unsre Drangsale. Was sollten wir eigentlich im Kloster, da wir es doch so gut zu Hause hatten, wo die Kleinen so lustig krähten und die Großen uns wohl manchmal pufften, uns aber niemals Reden hielten. Als Taute Emma nach einer Weile in die Küche kam, fand sie dann auch Jürgen und mich auf dem Holzkasten sitzend und weinend. Sophie aber hantirte am Herde herum und schluchzte mit uns um die Wette. Sie könnte keinen Menschen weinen sehen, erklärte sie; und die kleinen ündlicher Dingers auf'n Holzkasten, die haben so grüßliches Heimweh! Tante Emma hatte den Mund wieder voller Ermahnungen, aber diesmal behielt sie sie doch für sich. Sie nahm die „kleinen Dingers," wischte ihnen die Thränen ab und erzählte, daß es bald was gutes zu essen geben würde. Und bald saßen wir auch am reichgedeckten Tische, aßen alle möglichen Herr¬ lichkeiten, tranken Bischof, und als die Abschiedsstunde für Bater schlug, ließen wir ihn gefaßten Mutes ziehen, obgleich wir ihm noch einmal zuflüsterten, er solle uns ja nicht zu lange hier lassen. Wirklich hatten wir mit unsern Thränen den Heimwehtribut bezahlt. Wohl kamen hin und wieder noch Augenblicke, wo wir uns nach Hause sehnten; aber wir hatten doch zu viel neue Eindrücke in uns aufzunehmen, als daß wir nicht immer vollauf beschäftigt gewesen wären. Fräulein von Moldenwitt war sehr gut gegen uns. Sie hatte einen Hund, der Kule hieß, und an den sie den größten Teil des Tages dachte, mit dem sie spazieren ging, und dessen Wohlbefinden sie beseligte. Wenn Knie schlief, dann saß sie allein in der besten Stube und las sich selbst die Zeitung vor, mit zitternder, etwas lachender Stimme und ohne jede Interpunktion. Abends suchte sie dann manchmal für uns das aus, was sie für unsre Ge¬ müter sür das unschädlichste hielt, nämlich das Vermischte. Auch unser Gro߬ vater pflegte uns, fo lange wir denken konnten, etwas aus der Zeitung vor¬ zulesen, meistens von Engländern und Franzosen; wir waren also an stilles Zuhören gewöhnt. Das „Vermischte" Fräulein von Moldenwitts gefiel uns aber bei weitem bester — besonders die Unglücksfälle. Ob dabei Feuer oder Wasser die Hauptrolle spielte, war uns ganz gleichgiltig, wenn nur recht viele Menschen dabei ums Leben kamen. An den Bortrag der alten Klosterdame hatten wir uns bald gewöhnt, und sie fühlte sich geschmeichelt, daß wir ihr so andächtig zuhörten. Auf diese Weise bereicherte sich unser Wissen nach einer Richtung hin sehr, und wenn wir die Geschichten nachher wieder Sophien erzählten, so rief sie ein Oherrjeh! über das andre. Aber auch Kule gewährte uns Zeitvertreib. Er durfte, uach Fräulein von Moldenwitts Behauptung, nie gebadet, sondern nur gebürstet werden. Wir mußten nun täglich mit ihm spazieren gehn, und da warfen wir ihn jedesmal in den Bach, der das Kloster an einer Stelle durchschnitt. Seine Wasserangst, sein nnchheriges Herumjagen und Fräulein von Moldenwitts Erstaunen/daß Kule wieder so geschwitzt habe, was er sonst nie thue, gewährten uns viel Vergnügen. Grenzboten III 1892 7«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/625>, abgerufen am 06.01.2025.