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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Aus Goethes Todesjahr

die nun einmal sein Eigenthum war und nach welcher er ganz nichts berücksich¬
tigte, als seiue Bedürfnisse und Wünsche -- die geistigen nämlich. Sonach
muß, wer damit zufrieden seyn soll, Etwas von denselben Bedürfnissen und Wün¬
schen, er muß -- was dies voraussetzt -- auch Etwas vou denselben Kenntnissen
Neigungen nud Absichten in sich tragen. Das ist nun freylich uicht Vieler Sache
und kann es nicht seyn: wie nun da, wenn es gekauft werden soll und zwar
von Einem, aber nicht für Einen, sondern für Viele, für Jeden, der es benutzen
kaun und will? Wohlwollendes Vertrauen darf nie getäuscht werden: ich habe
daher die Fürstin Etwas vou meiner Ansicht des Ganzen -- vorläufig wenigstens
ahnen lassen. Die wahrhaft edle Frau horte mir ernst und sehr aufmerksam zu,
ließ mich ganz ausreden und sagte dann: Ich habe fast so Etwas vermuthet, da
unser einziger wahrer Kenner (Meyer) sich eines Ausspruches enthielt und die
Dilettanten in enthusiastischen Lobpreisungen sich verloren, die recht gut seyn mögen,
aus denen man aber nichts lernt. Doch lassen Sie einem Jeden seine Weise.
Goethe hat im Leben so Vieles für mich gethan: billig daß ich im Todte Etwas
für ihn an den Seinigen thue u. f. w.

Doch was rede ich Dir von Dingen vor, die nur mir nahe liegen--




In diesem Augenblicke kam der Gelbrock mit Deinem lieben Briefe mich auf
das Erfreulichste überraschend; denn ich hatte ihn erst Sonntag oder Montag er¬
wartet. Desto herzlicher ist mein Dank und da Du mir fast nur Günstiges hast
schreiben können und es mir, theure Frau, so liebreich und freundlich geschrieben
hast, desto lebendiger meine Frende. Laß mich den Brief kurz durchgehn damit
ich ihn noch besser genieße.

Du bist gesund, thätig, genießest heiter das Dir verliehene Gute und hältst
über das Bedenkliche Dich an die beruhigende Hoffnung. Alles das gut und schön
und sehr erfreulich. Aus dem Völkchen um Dich ist uun ein Volk geworden, ein
fröhliches, Dich liebendes Volk. Auch gut und schön: nur aber vergiß nicht, was
Du mir versprochen, nämlich, Dich nicht zu übernehmen, den Schwarm nicht zu
nahe und zu lange an Dich kommen zu lassen, besonders aber Deine Morgen¬
stunden Dir frey und ruhig zu erhalten! -- -- -- --

Endlich meine Zehe! Die war wirklich recht schlimm: unterwärts geschworen,
der ganze Fuß entzündet; ich mußte jeden Weg im Wagen machen, selbst in der
Stadt. (Fast Alles in des guten Müllers Wagen, den er mir aufdringt.) So
war es aber nur bis zum dritten Tage. Da, auf einem Spaziergange im Park
zu Belvedere mit dem Großherzog merkt nur dieser ub, daß ich nicht gut fort¬
kann und ich muß ein Wort davon sagen. Kaum bin ich nach Hause, so ist auch
schou der Hofchirurgus da und schafft gar bald -- erst Linderung der Schmerzen,
dann Hülfe. Jetzt und schon die ganze Woche kann ich -- in Schuhen, die ich
zum Glück bey dem trockenen warmen Wetter tragen kann -- ohne Schmerz, ja
fast ohne alle Empfindung, über Stock und Stein. Ueberhaupt: der vielfältigen,
täglichen Unruhe und Geiflesaustreugung ungeachtet, befinde ich mich vollkommen
wohl; wenn ich auch von den fetten Tafeln nicht fetter zurückkommen sollte.

Mit diesem Zurückkommen soll es übrigens bey dem bleiben und aus den an¬
geführten Ursache", wie ich neulich geschrieben habe. Dienstag über acht Tage
werde ich wieder zu einem Theile der Eingeweide des schwarzen Rosses. Einen
Wagen aus Leipzig brauche ich nicht: mein Wirth fährt mich rascher, einen Thaler
wohlfeiler, und ich bin dann auch für unvorhergesehne Zufälle gesichert. Weil ich


Aus Goethes Todesjahr

die nun einmal sein Eigenthum war und nach welcher er ganz nichts berücksich¬
tigte, als seiue Bedürfnisse und Wünsche — die geistigen nämlich. Sonach
muß, wer damit zufrieden seyn soll, Etwas von denselben Bedürfnissen und Wün¬
schen, er muß — was dies voraussetzt — auch Etwas vou denselben Kenntnissen
Neigungen nud Absichten in sich tragen. Das ist nun freylich uicht Vieler Sache
und kann es nicht seyn: wie nun da, wenn es gekauft werden soll und zwar
von Einem, aber nicht für Einen, sondern für Viele, für Jeden, der es benutzen
kaun und will? Wohlwollendes Vertrauen darf nie getäuscht werden: ich habe
daher die Fürstin Etwas vou meiner Ansicht des Ganzen — vorläufig wenigstens
ahnen lassen. Die wahrhaft edle Frau horte mir ernst und sehr aufmerksam zu,
ließ mich ganz ausreden und sagte dann: Ich habe fast so Etwas vermuthet, da
unser einziger wahrer Kenner (Meyer) sich eines Ausspruches enthielt und die
Dilettanten in enthusiastischen Lobpreisungen sich verloren, die recht gut seyn mögen,
aus denen man aber nichts lernt. Doch lassen Sie einem Jeden seine Weise.
Goethe hat im Leben so Vieles für mich gethan: billig daß ich im Todte Etwas
für ihn an den Seinigen thue u. f. w.

Doch was rede ich Dir von Dingen vor, die nur mir nahe liegen--




In diesem Augenblicke kam der Gelbrock mit Deinem lieben Briefe mich auf
das Erfreulichste überraschend; denn ich hatte ihn erst Sonntag oder Montag er¬
wartet. Desto herzlicher ist mein Dank und da Du mir fast nur Günstiges hast
schreiben können und es mir, theure Frau, so liebreich und freundlich geschrieben
hast, desto lebendiger meine Frende. Laß mich den Brief kurz durchgehn damit
ich ihn noch besser genieße.

Du bist gesund, thätig, genießest heiter das Dir verliehene Gute und hältst
über das Bedenkliche Dich an die beruhigende Hoffnung. Alles das gut und schön
und sehr erfreulich. Aus dem Völkchen um Dich ist uun ein Volk geworden, ein
fröhliches, Dich liebendes Volk. Auch gut und schön: nur aber vergiß nicht, was
Du mir versprochen, nämlich, Dich nicht zu übernehmen, den Schwarm nicht zu
nahe und zu lange an Dich kommen zu lassen, besonders aber Deine Morgen¬
stunden Dir frey und ruhig zu erhalten! — — — —

Endlich meine Zehe! Die war wirklich recht schlimm: unterwärts geschworen,
der ganze Fuß entzündet; ich mußte jeden Weg im Wagen machen, selbst in der
Stadt. (Fast Alles in des guten Müllers Wagen, den er mir aufdringt.) So
war es aber nur bis zum dritten Tage. Da, auf einem Spaziergange im Park
zu Belvedere mit dem Großherzog merkt nur dieser ub, daß ich nicht gut fort¬
kann und ich muß ein Wort davon sagen. Kaum bin ich nach Hause, so ist auch
schou der Hofchirurgus da und schafft gar bald — erst Linderung der Schmerzen,
dann Hülfe. Jetzt und schon die ganze Woche kann ich — in Schuhen, die ich
zum Glück bey dem trockenen warmen Wetter tragen kann — ohne Schmerz, ja
fast ohne alle Empfindung, über Stock und Stein. Ueberhaupt: der vielfältigen,
täglichen Unruhe und Geiflesaustreugung ungeachtet, befinde ich mich vollkommen
wohl; wenn ich auch von den fetten Tafeln nicht fetter zurückkommen sollte.

Mit diesem Zurückkommen soll es übrigens bey dem bleiben und aus den an¬
geführten Ursache», wie ich neulich geschrieben habe. Dienstag über acht Tage
werde ich wieder zu einem Theile der Eingeweide des schwarzen Rosses. Einen
Wagen aus Leipzig brauche ich nicht: mein Wirth fährt mich rascher, einen Thaler
wohlfeiler, und ich bin dann auch für unvorhergesehne Zufälle gesichert. Weil ich


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[0179] Aus Goethes Todesjahr die nun einmal sein Eigenthum war und nach welcher er ganz nichts berücksich¬ tigte, als seiue Bedürfnisse und Wünsche — die geistigen nämlich. Sonach muß, wer damit zufrieden seyn soll, Etwas von denselben Bedürfnissen und Wün¬ schen, er muß — was dies voraussetzt — auch Etwas vou denselben Kenntnissen Neigungen nud Absichten in sich tragen. Das ist nun freylich uicht Vieler Sache und kann es nicht seyn: wie nun da, wenn es gekauft werden soll und zwar von Einem, aber nicht für Einen, sondern für Viele, für Jeden, der es benutzen kaun und will? Wohlwollendes Vertrauen darf nie getäuscht werden: ich habe daher die Fürstin Etwas vou meiner Ansicht des Ganzen — vorläufig wenigstens ahnen lassen. Die wahrhaft edle Frau horte mir ernst und sehr aufmerksam zu, ließ mich ganz ausreden und sagte dann: Ich habe fast so Etwas vermuthet, da unser einziger wahrer Kenner (Meyer) sich eines Ausspruches enthielt und die Dilettanten in enthusiastischen Lobpreisungen sich verloren, die recht gut seyn mögen, aus denen man aber nichts lernt. Doch lassen Sie einem Jeden seine Weise. Goethe hat im Leben so Vieles für mich gethan: billig daß ich im Todte Etwas für ihn an den Seinigen thue u. f. w. Doch was rede ich Dir von Dingen vor, die nur mir nahe liegen-- In diesem Augenblicke kam der Gelbrock mit Deinem lieben Briefe mich auf das Erfreulichste überraschend; denn ich hatte ihn erst Sonntag oder Montag er¬ wartet. Desto herzlicher ist mein Dank und da Du mir fast nur Günstiges hast schreiben können und es mir, theure Frau, so liebreich und freundlich geschrieben hast, desto lebendiger meine Frende. Laß mich den Brief kurz durchgehn damit ich ihn noch besser genieße. Du bist gesund, thätig, genießest heiter das Dir verliehene Gute und hältst über das Bedenkliche Dich an die beruhigende Hoffnung. Alles das gut und schön und sehr erfreulich. Aus dem Völkchen um Dich ist uun ein Volk geworden, ein fröhliches, Dich liebendes Volk. Auch gut und schön: nur aber vergiß nicht, was Du mir versprochen, nämlich, Dich nicht zu übernehmen, den Schwarm nicht zu nahe und zu lange an Dich kommen zu lassen, besonders aber Deine Morgen¬ stunden Dir frey und ruhig zu erhalten! — — — — Endlich meine Zehe! Die war wirklich recht schlimm: unterwärts geschworen, der ganze Fuß entzündet; ich mußte jeden Weg im Wagen machen, selbst in der Stadt. (Fast Alles in des guten Müllers Wagen, den er mir aufdringt.) So war es aber nur bis zum dritten Tage. Da, auf einem Spaziergange im Park zu Belvedere mit dem Großherzog merkt nur dieser ub, daß ich nicht gut fort¬ kann und ich muß ein Wort davon sagen. Kaum bin ich nach Hause, so ist auch schou der Hofchirurgus da und schafft gar bald — erst Linderung der Schmerzen, dann Hülfe. Jetzt und schon die ganze Woche kann ich — in Schuhen, die ich zum Glück bey dem trockenen warmen Wetter tragen kann — ohne Schmerz, ja fast ohne alle Empfindung, über Stock und Stein. Ueberhaupt: der vielfältigen, täglichen Unruhe und Geiflesaustreugung ungeachtet, befinde ich mich vollkommen wohl; wenn ich auch von den fetten Tafeln nicht fetter zurückkommen sollte. Mit diesem Zurückkommen soll es übrigens bey dem bleiben und aus den an¬ geführten Ursache», wie ich neulich geschrieben habe. Dienstag über acht Tage werde ich wieder zu einem Theile der Eingeweide des schwarzen Rosses. Einen Wagen aus Leipzig brauche ich nicht: mein Wirth fährt mich rascher, einen Thaler wohlfeiler, und ich bin dann auch für unvorhergesehne Zufälle gesichert. Weil ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/179>, abgerufen am 06.01.2025.