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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Z.1e"e Versuche Zur Lösung der Arbeiterwohnungsfrage

einem Bandagisten, zwei Tischlern, einem Färber, einem Maurer und zwei
Arbeitern erworben. Unter den Käufern war demnach die arbeitende Be¬
völkerung im eigentlichsten Sinne am schwächsten vertreten. Der Grund dieser
Erscheinung ist wohl hauptsächlich, daß die Hauserwerbskosten -- 6000 bis
7410 Mark -- zu hoch sind, als daß sie, selbst bei günstigen Zahlungs¬
bedingungen, eine größere Zahl von Arbeitern erschwinge" konnte.

Größere Hoffnungen knüpfe ich an den Plan der Baugesellschaft "Eigen¬
haus," zunächst auf einem unmittelbar an der Ostbahnstation Biesdorf, in
der zweiten Zone des Berliner Vorortverkehrs gelegnen, ungefähr 200 Morgen
großen Gelände etwa 1500 Einfamilienhäuser in vier nach Größe und Ein¬
richtung verschiednen Arten (zum Preise von 2800, 3750, 5200 und 6500 Mark)
zu errichten. 300 Häuser sollen im Laufe dieses Frühjahrs erbaut werden, mehr
als 100 hatten zu Ende des vergangnen Jahres bereits Abnehmer. Die Grund¬
stücke der Baugesellschaft "Eigenhaus" (Haus, Hof und Garten einschließlich
Umzäunung und Brunnen) können zu folgenden Bedingungen erworben werden:
1. Die bar zu leistende Anzahlung auf den Kaufpreis soll der Regel nach
mindestens ein Zehntel des Preises betragen. 2. Die Tilgung des Preises
(durchschnittlich zwei Prozent für jedes Jahr) geschieht allmählich dnrch Ver¬
rechnung eines Teils der Miete auf die Weise, daß die Amortisation aus¬
schließlich der ersten Hypothek (in Höhe von 1000, 1350, 1900 oder 2400
Mark je nach der Art des Hauses) in 13^/z, einschließlich der ersten Hypothek
in 28 Jahren erfolgt ist. Die Jahresmiete einschließlich der Amortisation
beträgt bei Haus ^ 210 Mark, bei Haus L 280 Mark, bei Haus L 390 Mark,
bei Haus 0 500 Mark. 3. Das Eigentum des Grundstücks geht auf deu
Käufer über, sobald der dritte Teil des Kaufpreises bezahlt ist. 4. Das Verfü¬
gungsrecht über das Grundstück unterliegt in gemeinnützigen Interesse gewissen
in das Grundbuch einzutragenden Beschränkungen. 5. An der Verwaltung der
gemeinsamen Einrichtungen nehmen die Käufer zur Wahrung ihrer Interessen
teil. 6. Reparaturkosten, Steuern und Abgaben trägt der Käufer, während
die Herstellung, Unterhaltung, Beleuchtung und Reinigung der Straßen der
Gesellschaft vliegt. Über die Größe und Einrichtung der verschiednen Grund¬
stücke ist kurz folgendes zu bemerken. An Flächeninhalt ergeben sich für

Haus ^ mit Hof und Garten 179,28 <M, bebnute Fläche 32,00 Wi
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Haus ^ enthält im Erdgeschoß ein Zimmer und die Küche von 4,00 x 4,00
und 2,70 x 2,18 ir> Größe und 2,70 in lichter Höhe, im ersten Stockwerke ein
Zimmer und den Bodenraum von einer den Parterreräumen entsprechenden
Größe bei 2,50 und 3,35 in Höhe. Haus 1Z besteht aus zwei Zimmern von je
16 czin Grundfläche bei 2,95 und 2,50 in Höhe, einer Kochnische von 1 x 2,40 ur


Z.1e»e Versuche Zur Lösung der Arbeiterwohnungsfrage

einem Bandagisten, zwei Tischlern, einem Färber, einem Maurer und zwei
Arbeitern erworben. Unter den Käufern war demnach die arbeitende Be¬
völkerung im eigentlichsten Sinne am schwächsten vertreten. Der Grund dieser
Erscheinung ist wohl hauptsächlich, daß die Hauserwerbskosten — 6000 bis
7410 Mark — zu hoch sind, als daß sie, selbst bei günstigen Zahlungs¬
bedingungen, eine größere Zahl von Arbeitern erschwinge» konnte.

Größere Hoffnungen knüpfe ich an den Plan der Baugesellschaft „Eigen¬
haus," zunächst auf einem unmittelbar an der Ostbahnstation Biesdorf, in
der zweiten Zone des Berliner Vorortverkehrs gelegnen, ungefähr 200 Morgen
großen Gelände etwa 1500 Einfamilienhäuser in vier nach Größe und Ein¬
richtung verschiednen Arten (zum Preise von 2800, 3750, 5200 und 6500 Mark)
zu errichten. 300 Häuser sollen im Laufe dieses Frühjahrs erbaut werden, mehr
als 100 hatten zu Ende des vergangnen Jahres bereits Abnehmer. Die Grund¬
stücke der Baugesellschaft „Eigenhaus" (Haus, Hof und Garten einschließlich
Umzäunung und Brunnen) können zu folgenden Bedingungen erworben werden:
1. Die bar zu leistende Anzahlung auf den Kaufpreis soll der Regel nach
mindestens ein Zehntel des Preises betragen. 2. Die Tilgung des Preises
(durchschnittlich zwei Prozent für jedes Jahr) geschieht allmählich dnrch Ver¬
rechnung eines Teils der Miete auf die Weise, daß die Amortisation aus¬
schließlich der ersten Hypothek (in Höhe von 1000, 1350, 1900 oder 2400
Mark je nach der Art des Hauses) in 13^/z, einschließlich der ersten Hypothek
in 28 Jahren erfolgt ist. Die Jahresmiete einschließlich der Amortisation
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bei Haus 0 500 Mark. 3. Das Eigentum des Grundstücks geht auf deu
Käufer über, sobald der dritte Teil des Kaufpreises bezahlt ist. 4. Das Verfü¬
gungsrecht über das Grundstück unterliegt in gemeinnützigen Interesse gewissen
in das Grundbuch einzutragenden Beschränkungen. 5. An der Verwaltung der
gemeinsamen Einrichtungen nehmen die Käufer zur Wahrung ihrer Interessen
teil. 6. Reparaturkosten, Steuern und Abgaben trägt der Käufer, während
die Herstellung, Unterhaltung, Beleuchtung und Reinigung der Straßen der
Gesellschaft vliegt. Über die Größe und Einrichtung der verschiednen Grund¬
stücke ist kurz folgendes zu bemerken. An Flächeninhalt ergeben sich für

Haus ^ mit Hof und Garten 179,28 <M, bebnute Fläche 32,00 Wi
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Haus ^ enthält im Erdgeschoß ein Zimmer und die Küche von 4,00 x 4,00
und 2,70 x 2,18 ir> Größe und 2,70 in lichter Höhe, im ersten Stockwerke ein
Zimmer und den Bodenraum von einer den Parterreräumen entsprechenden
Größe bei 2,50 und 3,35 in Höhe. Haus 1Z besteht aus zwei Zimmern von je
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[0572] Z.1e»e Versuche Zur Lösung der Arbeiterwohnungsfrage einem Bandagisten, zwei Tischlern, einem Färber, einem Maurer und zwei Arbeitern erworben. Unter den Käufern war demnach die arbeitende Be¬ völkerung im eigentlichsten Sinne am schwächsten vertreten. Der Grund dieser Erscheinung ist wohl hauptsächlich, daß die Hauserwerbskosten — 6000 bis 7410 Mark — zu hoch sind, als daß sie, selbst bei günstigen Zahlungs¬ bedingungen, eine größere Zahl von Arbeitern erschwinge» konnte. Größere Hoffnungen knüpfe ich an den Plan der Baugesellschaft „Eigen¬ haus," zunächst auf einem unmittelbar an der Ostbahnstation Biesdorf, in der zweiten Zone des Berliner Vorortverkehrs gelegnen, ungefähr 200 Morgen großen Gelände etwa 1500 Einfamilienhäuser in vier nach Größe und Ein¬ richtung verschiednen Arten (zum Preise von 2800, 3750, 5200 und 6500 Mark) zu errichten. 300 Häuser sollen im Laufe dieses Frühjahrs erbaut werden, mehr als 100 hatten zu Ende des vergangnen Jahres bereits Abnehmer. Die Grund¬ stücke der Baugesellschaft „Eigenhaus" (Haus, Hof und Garten einschließlich Umzäunung und Brunnen) können zu folgenden Bedingungen erworben werden: 1. Die bar zu leistende Anzahlung auf den Kaufpreis soll der Regel nach mindestens ein Zehntel des Preises betragen. 2. Die Tilgung des Preises (durchschnittlich zwei Prozent für jedes Jahr) geschieht allmählich dnrch Ver¬ rechnung eines Teils der Miete auf die Weise, daß die Amortisation aus¬ schließlich der ersten Hypothek (in Höhe von 1000, 1350, 1900 oder 2400 Mark je nach der Art des Hauses) in 13^/z, einschließlich der ersten Hypothek in 28 Jahren erfolgt ist. Die Jahresmiete einschließlich der Amortisation beträgt bei Haus ^ 210 Mark, bei Haus L 280 Mark, bei Haus L 390 Mark, bei Haus 0 500 Mark. 3. Das Eigentum des Grundstücks geht auf deu Käufer über, sobald der dritte Teil des Kaufpreises bezahlt ist. 4. Das Verfü¬ gungsrecht über das Grundstück unterliegt in gemeinnützigen Interesse gewissen in das Grundbuch einzutragenden Beschränkungen. 5. An der Verwaltung der gemeinsamen Einrichtungen nehmen die Käufer zur Wahrung ihrer Interessen teil. 6. Reparaturkosten, Steuern und Abgaben trägt der Käufer, während die Herstellung, Unterhaltung, Beleuchtung und Reinigung der Straßen der Gesellschaft vliegt. Über die Größe und Einrichtung der verschiednen Grund¬ stücke ist kurz folgendes zu bemerken. An Flächeninhalt ergeben sich für Haus ^ mit Hof und Garten 179,28 <M, bebnute Fläche 32,00 Wi „ L ., „ „ „ 212.65 „ ,, „ 33,60 ,. L „ „ „ „ 283,80 „ „ „ 66,80 „ -„ D ,, » „ 340,56 „ „ „ 69,00 „ Haus ^ enthält im Erdgeschoß ein Zimmer und die Küche von 4,00 x 4,00 und 2,70 x 2,18 ir> Größe und 2,70 in lichter Höhe, im ersten Stockwerke ein Zimmer und den Bodenraum von einer den Parterreräumen entsprechenden Größe bei 2,50 und 3,35 in Höhe. Haus 1Z besteht aus zwei Zimmern von je 16 czin Grundfläche bei 2,95 und 2,50 in Höhe, einer Kochnische von 1 x 2,40 ur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/572>, abgerufen am 23.07.2024.