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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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geregt, unter denen vor allen die von Bailleiu Preußen und Frankreich von 1795
bis 1807 zu nennen ist. Einen neuen wichtigen Beitrag zu dieser Litteratur bietet
uns uun auch Hüffer in seinem Buch über Lombard und die preußische Kabinets-
regiernng dar.

Hiiffer hat das Glück gehabt, das Quellenmaterinl der preußischen Geschichte
dieses Zeitraums durch eine wichtige Entdeckung in ungeahnter Weise zu bereichern.
Er hat die nachgelassenen Papiere und vertrauliche" Korrespondenzen Luechesiuis,
des bekannte" preußischen Diplomaten dieser Zeit, der Forschung zugeführt, ferner
lag ihm der (allerdings wesentliche private) Nachlaß Lombards vor, er verarbeitete
endlich das umfassende Material, das das Berliner Staatsarchiv für die Geschichte
der Kabinetsregiernng in Preußen enthält. Aber wir haben es hier nicht bloß mit
der wissenschaftlichen, sondern vor allem auch mit der schriftstellerischen Leistung zu
thun. Und da mochten wir denn hervorhebe", daß uns dies Buch ""geniein ge¬
eignet erscheint, gerade auch weitere Kreise für die Ergebnisse, die die Forschung
der letzten anderthalb Jahrzehnte über diese Zeit zu Tage gefordert but, "nchhaltig
zu interessiren.

Hiiffer vereinigt mit gediegner Forschung die Gabe leichter, anmutiger Dar¬
stellung. Er ist eine im tiefsten Grnnde ästhetisch, ja künstlerisch angelegte Natur.
Bescheiden und anspruchslos giebt er sich, er drängt sich dem Leser nicht auf, aber
unvermerkt weiß er ihn zu fesfel" durch die Anmut seiner Sprache, mehr noch durch
den Hauch seiner liebenswürdigen und reine" Natur, der über dem Werke lagert.
Das Buch führt sich el" als der Versuch, die Biographie eiues Mannes mit der
Geschichte eiuer staatliche" Institution zu verbinden. "Der Form nach, sagt Hiiffer,
überwiegt das Biographische, dem Inhalt nach das allgemein Geschichtliche. Ich
wünschte, daß das letztere mehr Leben und Anschaulichkeit, das erstere volles Ver¬
ständnis und einen bedeutsamen Hintergrund durch die Verbindung gewönne."
Beides, so darf man sagen, ist gelungen, die Schwächen der gewagte" Verbindung
sind mit geschickter Hand verdeckt, der Leser empfmigt durchweg den Eindruck or¬
ganischer Einheit.

Im Mittelpunkte der Darstellung steht die Figur Lombards. Ma" wird uicht
behaupten können, daß er sich gerade für die Rolle eines historischen Helden eigue.
Auch Hiiffer denkt uicht daran, ihn dazu zu Stempel". Aber Lombard war in den
auswärtigen Angelegenheiten die Seele des königlichen Kabinets, dieser merkwür¬
digen Institution, die unter früheren preußischen Fürsten ein bloßes Organ für
den Verkehr des Königs mit den Behörde" gewesen war, unter dem geistig ""selb¬
ständige" Friedrich Wilhelm III. aber sich zu eiuer Art vou unverantwortlichen
Ministerium auswuchs. I" diesem Sinne wird man sagen dürfen, daß es wohl
keinen Mann in dem damaligen Preuße" gab, die Minister nicht ausgenommen, dessen
stiller u"d nie unterbrochner Einfluß sich durch so viele Jahre über deu gauzeu
Umkreis der auswärtige" Angelegenheiten erstreckt hätte. Den Spuren dieses Ein¬
flusses nachgehe", wie es Hüffer thut, heißt in der That eine Geschichte der preußi¬
schen Politik in diesen Jahren schreiben.

Damit soll nicht gesagt sein, daß nun Lombard schließlich deu Gang der
Preußischen Politik leitend bestimmt habe. Genan das Gegenteil ergiebt sich ans
der Hüfferschen Forschung. Wie alle Arbeiten der letzten Zeit auf diese", Gebiete,
so hat uns auch die seiue vou neuem in der Erkenntnis befestigt, daß die wichtigsten
Entscheidungen über die Geschicke des preußischen Staates von dem Könige selber
ausgegangen siud. "Es ist ihm nicht leicht geworden, sagt Hüffer, einen Entschluß
zu fassen, und niemals hat er ihn ganz nach eigue"? Urteil ohne fremden Beirat


geregt, unter denen vor allen die von Bailleiu Preußen und Frankreich von 1795
bis 1807 zu nennen ist. Einen neuen wichtigen Beitrag zu dieser Litteratur bietet
uns uun auch Hüffer in seinem Buch über Lombard und die preußische Kabinets-
regiernng dar.

Hiiffer hat das Glück gehabt, das Quellenmaterinl der preußischen Geschichte
dieses Zeitraums durch eine wichtige Entdeckung in ungeahnter Weise zu bereichern.
Er hat die nachgelassenen Papiere und vertrauliche» Korrespondenzen Luechesiuis,
des bekannte» preußischen Diplomaten dieser Zeit, der Forschung zugeführt, ferner
lag ihm der (allerdings wesentliche private) Nachlaß Lombards vor, er verarbeitete
endlich das umfassende Material, das das Berliner Staatsarchiv für die Geschichte
der Kabinetsregiernng in Preußen enthält. Aber wir haben es hier nicht bloß mit
der wissenschaftlichen, sondern vor allem auch mit der schriftstellerischen Leistung zu
thun. Und da mochten wir denn hervorhebe», daß uns dies Buch »»geniein ge¬
eignet erscheint, gerade auch weitere Kreise für die Ergebnisse, die die Forschung
der letzten anderthalb Jahrzehnte über diese Zeit zu Tage gefordert but, »nchhaltig
zu interessiren.

Hiiffer vereinigt mit gediegner Forschung die Gabe leichter, anmutiger Dar¬
stellung. Er ist eine im tiefsten Grnnde ästhetisch, ja künstlerisch angelegte Natur.
Bescheiden und anspruchslos giebt er sich, er drängt sich dem Leser nicht auf, aber
unvermerkt weiß er ihn zu fesfel» durch die Anmut seiner Sprache, mehr noch durch
den Hauch seiner liebenswürdigen und reine» Natur, der über dem Werke lagert.
Das Buch führt sich el» als der Versuch, die Biographie eiues Mannes mit der
Geschichte eiuer staatliche» Institution zu verbinden. „Der Form nach, sagt Hiiffer,
überwiegt das Biographische, dem Inhalt nach das allgemein Geschichtliche. Ich
wünschte, daß das letztere mehr Leben und Anschaulichkeit, das erstere volles Ver¬
ständnis und einen bedeutsamen Hintergrund durch die Verbindung gewönne."
Beides, so darf man sagen, ist gelungen, die Schwächen der gewagte» Verbindung
sind mit geschickter Hand verdeckt, der Leser empfmigt durchweg den Eindruck or¬
ganischer Einheit.

Im Mittelpunkte der Darstellung steht die Figur Lombards. Ma» wird uicht
behaupten können, daß er sich gerade für die Rolle eines historischen Helden eigue.
Auch Hiiffer denkt uicht daran, ihn dazu zu Stempel». Aber Lombard war in den
auswärtigen Angelegenheiten die Seele des königlichen Kabinets, dieser merkwür¬
digen Institution, die unter früheren preußischen Fürsten ein bloßes Organ für
den Verkehr des Königs mit den Behörde» gewesen war, unter dem geistig »»selb¬
ständige» Friedrich Wilhelm III. aber sich zu eiuer Art vou unverantwortlichen
Ministerium auswuchs. I» diesem Sinne wird man sagen dürfen, daß es wohl
keinen Mann in dem damaligen Preuße» gab, die Minister nicht ausgenommen, dessen
stiller u»d nie unterbrochner Einfluß sich durch so viele Jahre über deu gauzeu
Umkreis der auswärtige» Angelegenheiten erstreckt hätte. Den Spuren dieses Ein¬
flusses nachgehe», wie es Hüffer thut, heißt in der That eine Geschichte der preußi¬
schen Politik in diesen Jahren schreiben.

Damit soll nicht gesagt sein, daß nun Lombard schließlich deu Gang der
Preußischen Politik leitend bestimmt habe. Genan das Gegenteil ergiebt sich ans
der Hüfferschen Forschung. Wie alle Arbeiten der letzten Zeit auf diese», Gebiete,
so hat uns auch die seiue vou neuem in der Erkenntnis befestigt, daß die wichtigsten
Entscheidungen über die Geschicke des preußischen Staates von dem Könige selber
ausgegangen siud. „Es ist ihm nicht leicht geworden, sagt Hüffer, einen Entschluß
zu fassen, und niemals hat er ihn ganz nach eigue»? Urteil ohne fremden Beirat


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[0471] geregt, unter denen vor allen die von Bailleiu Preußen und Frankreich von 1795 bis 1807 zu nennen ist. Einen neuen wichtigen Beitrag zu dieser Litteratur bietet uns uun auch Hüffer in seinem Buch über Lombard und die preußische Kabinets- regiernng dar. Hiiffer hat das Glück gehabt, das Quellenmaterinl der preußischen Geschichte dieses Zeitraums durch eine wichtige Entdeckung in ungeahnter Weise zu bereichern. Er hat die nachgelassenen Papiere und vertrauliche» Korrespondenzen Luechesiuis, des bekannte» preußischen Diplomaten dieser Zeit, der Forschung zugeführt, ferner lag ihm der (allerdings wesentliche private) Nachlaß Lombards vor, er verarbeitete endlich das umfassende Material, das das Berliner Staatsarchiv für die Geschichte der Kabinetsregiernng in Preußen enthält. Aber wir haben es hier nicht bloß mit der wissenschaftlichen, sondern vor allem auch mit der schriftstellerischen Leistung zu thun. Und da mochten wir denn hervorhebe», daß uns dies Buch »»geniein ge¬ eignet erscheint, gerade auch weitere Kreise für die Ergebnisse, die die Forschung der letzten anderthalb Jahrzehnte über diese Zeit zu Tage gefordert but, »nchhaltig zu interessiren. Hiiffer vereinigt mit gediegner Forschung die Gabe leichter, anmutiger Dar¬ stellung. Er ist eine im tiefsten Grnnde ästhetisch, ja künstlerisch angelegte Natur. Bescheiden und anspruchslos giebt er sich, er drängt sich dem Leser nicht auf, aber unvermerkt weiß er ihn zu fesfel» durch die Anmut seiner Sprache, mehr noch durch den Hauch seiner liebenswürdigen und reine» Natur, der über dem Werke lagert. Das Buch führt sich el» als der Versuch, die Biographie eiues Mannes mit der Geschichte eiuer staatliche» Institution zu verbinden. „Der Form nach, sagt Hiiffer, überwiegt das Biographische, dem Inhalt nach das allgemein Geschichtliche. Ich wünschte, daß das letztere mehr Leben und Anschaulichkeit, das erstere volles Ver¬ ständnis und einen bedeutsamen Hintergrund durch die Verbindung gewönne." Beides, so darf man sagen, ist gelungen, die Schwächen der gewagte» Verbindung sind mit geschickter Hand verdeckt, der Leser empfmigt durchweg den Eindruck or¬ ganischer Einheit. Im Mittelpunkte der Darstellung steht die Figur Lombards. Ma» wird uicht behaupten können, daß er sich gerade für die Rolle eines historischen Helden eigue. Auch Hiiffer denkt uicht daran, ihn dazu zu Stempel». Aber Lombard war in den auswärtigen Angelegenheiten die Seele des königlichen Kabinets, dieser merkwür¬ digen Institution, die unter früheren preußischen Fürsten ein bloßes Organ für den Verkehr des Königs mit den Behörde» gewesen war, unter dem geistig »»selb¬ ständige» Friedrich Wilhelm III. aber sich zu eiuer Art vou unverantwortlichen Ministerium auswuchs. I» diesem Sinne wird man sagen dürfen, daß es wohl keinen Mann in dem damaligen Preuße» gab, die Minister nicht ausgenommen, dessen stiller u»d nie unterbrochner Einfluß sich durch so viele Jahre über deu gauzeu Umkreis der auswärtige» Angelegenheiten erstreckt hätte. Den Spuren dieses Ein¬ flusses nachgehe», wie es Hüffer thut, heißt in der That eine Geschichte der preußi¬ schen Politik in diesen Jahren schreiben. Damit soll nicht gesagt sein, daß nun Lombard schließlich deu Gang der Preußischen Politik leitend bestimmt habe. Genan das Gegenteil ergiebt sich ans der Hüfferschen Forschung. Wie alle Arbeiten der letzten Zeit auf diese», Gebiete, so hat uns auch die seiue vou neuem in der Erkenntnis befestigt, daß die wichtigsten Entscheidungen über die Geschicke des preußischen Staates von dem Könige selber ausgegangen siud. „Es ist ihm nicht leicht geworden, sagt Hüffer, einen Entschluß zu fassen, und niemals hat er ihn ganz nach eigue»? Urteil ohne fremden Beirat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/471>, abgerufen am 23.07.2024.