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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Wir stehn nicht bloß unter dem Zeichen des Ver¬
kehrs, wir kämpfen auch wacker gegen die Unsittlichkeit, und da nicht früh genug
damit begonnen werden kann, so hat natürlich schon die Schule die Aufgabe, alles
auszuschließen, was ein zartes Seelchen beleidigen könnte, namentlich das einer
höhern Tochter. Vor kurzem brachte eine Zeitung eine Probe von der Art, wie
in den Lesebüchern die bekanntesten Lieder für Mädchenschulen zubereitet werden.
Da ging zwar auch das Mühlenrad in einem kühlen Grunde, aber uicht mein
Liebchen war verschwunden, das wäre doch gar zu anstößig gewesen, nein, der
Onkel war so gütig gewesen, für das Liebchen einzutreten, und hatte sich aus dem
Staube gemacht. Leider war nicht mitgeteilt worden, ob er Treue versprochen
und einen Ring dabei gegeben habe, und vielleicht war das Ganze nur eine scherz¬
hafte Erfindung, aber dann war die Erfindung gut, deun selbst an Liedern, die
von dem stärkern Geschlecht auf Gymnasien und Realschulen gelesen und gesungen
werden solle", nimmt man Veränderungen vor, die ebenso geschmacklos wie unnütz
sind. In dem sonst recht guten Chorbuche von Gering, königlich preußischem Musik¬
direktor zu Straßburg, steht das prächtige Lied Soldatenabschied von Hoffmann
von Fallersleben, oder vielmehr nach Hoffmann, denn der Dichter würde sich sehr
wundern, wenn er sein Kind in diesem Aufzuge sähe. Lieblich singt zwar die
Nachtigall bei Sering wie bei Hoffmann, aber der vorsorgliche Pädagog läßt sie
nicht vor dem Hause des Liebchens ihr Lied anstimmen, sondern schickt sie vor
Vaters Haus. Allerdings sieht man nicht recht ein, was die Nachtigall, die so
gern Liebende belauscht, mit dem Vater und dem Sohne zu thun hat. Kommen
die denn auch am liebsten im Abenddunkel zusammen, wenn die Nachtigall singt?
Aber was braucht man anch alles einzusehn, kurz, Sang und Schall ist verklungen,
und das Lieben -- nein, nicht das Lieben, die Freude ist nun aus. Der arme
Junge, dessen einzige Freude es war, mit dem Vater zu plaudern, wenn die
Nachtigall dazu saug! Die Mutter war Wohl schon lange tot, und Geschwister
hat er wahrscheinlich nie gehabt. Man möchte vor Mitleid weinen! Warum er
dann freilich im zweiten Verse alle Liebe in sein Bündel schnürt, damit niemand
etwas davon merke, das begreift man wieder nicht, denn daß er seinem Vater
gut ist, kann er doch jedem sagen; aber es geschieht eben viel unbegreifliches. Jetzt
wundern wir uns schon nicht mehr, daß der junge Krieger auch noch den letzten
Vers übernimmt, während der Dichter hier das Mädel zum Worte kommen läßt,
der Vater ist wahrscheinlich zu gerührt. "So reich mir denn noch mal die Hand,
herzliebster Vater du, und bitt für mich im fernen Land, wenn dn dich legst zur
Ruh." Das klingt freilich, als zöge der Bater ins ferne Land, aber wir wissen
ja, daß der Sohn wegzieht, dagegen wissen wir nicht, was für eine Ruhe gemeint
ist. Die Nachtruhe? Auch schon die heutige? Da kann doch der Sohn noch
nicht im fernen Lande sein! Oder der Tod? In der Regel erwartet zwar der
Soldat, der in den Kampf zieht, eher den Tod als die Zurückbleibenden, aber
freilich, diefer Vater macht einen so traurigen Eindruck, daß das Schlimmste sür
ihn zu befürchten ist; also wird wohl der Tod gemeint sein. Daß die Melodie
zu einem so herzbrechenden Abschiede gar nicht passe, ist Wohl nnr eine Laienansicht.

Was nützen nun die Änderungen? Die großen Schüler, die das echte Lied
glücklicherweise meistens kennen, lachen über diese Versuche, sie vor Schaden zu
bewahren, denn sie haben doch schon von ganz andern Dingen gehört als von der
Soldatenliebe. Und die kleinen? Die wissen auch schon, daß Brautleute einander
gern haben, und daß Lieben kein Verbrechen ist. Also, mehr Achtung vor unsern
Dichtern und mehr Verständnis für die Jugend!



In USNIN vvlxllini.

Wir stehn nicht bloß unter dem Zeichen des Ver¬
kehrs, wir kämpfen auch wacker gegen die Unsittlichkeit, und da nicht früh genug
damit begonnen werden kann, so hat natürlich schon die Schule die Aufgabe, alles
auszuschließen, was ein zartes Seelchen beleidigen könnte, namentlich das einer
höhern Tochter. Vor kurzem brachte eine Zeitung eine Probe von der Art, wie
in den Lesebüchern die bekanntesten Lieder für Mädchenschulen zubereitet werden.
Da ging zwar auch das Mühlenrad in einem kühlen Grunde, aber uicht mein
Liebchen war verschwunden, das wäre doch gar zu anstößig gewesen, nein, der
Onkel war so gütig gewesen, für das Liebchen einzutreten, und hatte sich aus dem
Staube gemacht. Leider war nicht mitgeteilt worden, ob er Treue versprochen
und einen Ring dabei gegeben habe, und vielleicht war das Ganze nur eine scherz¬
hafte Erfindung, aber dann war die Erfindung gut, deun selbst an Liedern, die
von dem stärkern Geschlecht auf Gymnasien und Realschulen gelesen und gesungen
werden solle«, nimmt man Veränderungen vor, die ebenso geschmacklos wie unnütz
sind. In dem sonst recht guten Chorbuche von Gering, königlich preußischem Musik¬
direktor zu Straßburg, steht das prächtige Lied Soldatenabschied von Hoffmann
von Fallersleben, oder vielmehr nach Hoffmann, denn der Dichter würde sich sehr
wundern, wenn er sein Kind in diesem Aufzuge sähe. Lieblich singt zwar die
Nachtigall bei Sering wie bei Hoffmann, aber der vorsorgliche Pädagog läßt sie
nicht vor dem Hause des Liebchens ihr Lied anstimmen, sondern schickt sie vor
Vaters Haus. Allerdings sieht man nicht recht ein, was die Nachtigall, die so
gern Liebende belauscht, mit dem Vater und dem Sohne zu thun hat. Kommen
die denn auch am liebsten im Abenddunkel zusammen, wenn die Nachtigall singt?
Aber was braucht man anch alles einzusehn, kurz, Sang und Schall ist verklungen,
und das Lieben — nein, nicht das Lieben, die Freude ist nun aus. Der arme
Junge, dessen einzige Freude es war, mit dem Vater zu plaudern, wenn die
Nachtigall dazu saug! Die Mutter war Wohl schon lange tot, und Geschwister
hat er wahrscheinlich nie gehabt. Man möchte vor Mitleid weinen! Warum er
dann freilich im zweiten Verse alle Liebe in sein Bündel schnürt, damit niemand
etwas davon merke, das begreift man wieder nicht, denn daß er seinem Vater
gut ist, kann er doch jedem sagen; aber es geschieht eben viel unbegreifliches. Jetzt
wundern wir uns schon nicht mehr, daß der junge Krieger auch noch den letzten
Vers übernimmt, während der Dichter hier das Mädel zum Worte kommen läßt,
der Vater ist wahrscheinlich zu gerührt. „So reich mir denn noch mal die Hand,
herzliebster Vater du, und bitt für mich im fernen Land, wenn dn dich legst zur
Ruh." Das klingt freilich, als zöge der Bater ins ferne Land, aber wir wissen
ja, daß der Sohn wegzieht, dagegen wissen wir nicht, was für eine Ruhe gemeint
ist. Die Nachtruhe? Auch schon die heutige? Da kann doch der Sohn noch
nicht im fernen Lande sein! Oder der Tod? In der Regel erwartet zwar der
Soldat, der in den Kampf zieht, eher den Tod als die Zurückbleibenden, aber
freilich, diefer Vater macht einen so traurigen Eindruck, daß das Schlimmste sür
ihn zu befürchten ist; also wird wohl der Tod gemeint sein. Daß die Melodie
zu einem so herzbrechenden Abschiede gar nicht passe, ist Wohl nnr eine Laienansicht.

Was nützen nun die Änderungen? Die großen Schüler, die das echte Lied
glücklicherweise meistens kennen, lachen über diese Versuche, sie vor Schaden zu
bewahren, denn sie haben doch schon von ganz andern Dingen gehört als von der
Soldatenliebe. Und die kleinen? Die wissen auch schon, daß Brautleute einander
gern haben, und daß Lieben kein Verbrechen ist. Also, mehr Achtung vor unsern
Dichtern und mehr Verständnis für die Jugend!


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[0418] In USNIN vvlxllini. Wir stehn nicht bloß unter dem Zeichen des Ver¬ kehrs, wir kämpfen auch wacker gegen die Unsittlichkeit, und da nicht früh genug damit begonnen werden kann, so hat natürlich schon die Schule die Aufgabe, alles auszuschließen, was ein zartes Seelchen beleidigen könnte, namentlich das einer höhern Tochter. Vor kurzem brachte eine Zeitung eine Probe von der Art, wie in den Lesebüchern die bekanntesten Lieder für Mädchenschulen zubereitet werden. Da ging zwar auch das Mühlenrad in einem kühlen Grunde, aber uicht mein Liebchen war verschwunden, das wäre doch gar zu anstößig gewesen, nein, der Onkel war so gütig gewesen, für das Liebchen einzutreten, und hatte sich aus dem Staube gemacht. Leider war nicht mitgeteilt worden, ob er Treue versprochen und einen Ring dabei gegeben habe, und vielleicht war das Ganze nur eine scherz¬ hafte Erfindung, aber dann war die Erfindung gut, deun selbst an Liedern, die von dem stärkern Geschlecht auf Gymnasien und Realschulen gelesen und gesungen werden solle«, nimmt man Veränderungen vor, die ebenso geschmacklos wie unnütz sind. In dem sonst recht guten Chorbuche von Gering, königlich preußischem Musik¬ direktor zu Straßburg, steht das prächtige Lied Soldatenabschied von Hoffmann von Fallersleben, oder vielmehr nach Hoffmann, denn der Dichter würde sich sehr wundern, wenn er sein Kind in diesem Aufzuge sähe. Lieblich singt zwar die Nachtigall bei Sering wie bei Hoffmann, aber der vorsorgliche Pädagog läßt sie nicht vor dem Hause des Liebchens ihr Lied anstimmen, sondern schickt sie vor Vaters Haus. Allerdings sieht man nicht recht ein, was die Nachtigall, die so gern Liebende belauscht, mit dem Vater und dem Sohne zu thun hat. Kommen die denn auch am liebsten im Abenddunkel zusammen, wenn die Nachtigall singt? Aber was braucht man anch alles einzusehn, kurz, Sang und Schall ist verklungen, und das Lieben — nein, nicht das Lieben, die Freude ist nun aus. Der arme Junge, dessen einzige Freude es war, mit dem Vater zu plaudern, wenn die Nachtigall dazu saug! Die Mutter war Wohl schon lange tot, und Geschwister hat er wahrscheinlich nie gehabt. Man möchte vor Mitleid weinen! Warum er dann freilich im zweiten Verse alle Liebe in sein Bündel schnürt, damit niemand etwas davon merke, das begreift man wieder nicht, denn daß er seinem Vater gut ist, kann er doch jedem sagen; aber es geschieht eben viel unbegreifliches. Jetzt wundern wir uns schon nicht mehr, daß der junge Krieger auch noch den letzten Vers übernimmt, während der Dichter hier das Mädel zum Worte kommen läßt, der Vater ist wahrscheinlich zu gerührt. „So reich mir denn noch mal die Hand, herzliebster Vater du, und bitt für mich im fernen Land, wenn dn dich legst zur Ruh." Das klingt freilich, als zöge der Bater ins ferne Land, aber wir wissen ja, daß der Sohn wegzieht, dagegen wissen wir nicht, was für eine Ruhe gemeint ist. Die Nachtruhe? Auch schon die heutige? Da kann doch der Sohn noch nicht im fernen Lande sein! Oder der Tod? In der Regel erwartet zwar der Soldat, der in den Kampf zieht, eher den Tod als die Zurückbleibenden, aber freilich, diefer Vater macht einen so traurigen Eindruck, daß das Schlimmste sür ihn zu befürchten ist; also wird wohl der Tod gemeint sein. Daß die Melodie zu einem so herzbrechenden Abschiede gar nicht passe, ist Wohl nnr eine Laienansicht. Was nützen nun die Änderungen? Die großen Schüler, die das echte Lied glücklicherweise meistens kennen, lachen über diese Versuche, sie vor Schaden zu bewahren, denn sie haben doch schon von ganz andern Dingen gehört als von der Soldatenliebe. Und die kleinen? Die wissen auch schon, daß Brautleute einander gern haben, und daß Lieben kein Verbrechen ist. Also, mehr Achtung vor unsern Dichtern und mehr Verständnis für die Jugend!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/418>, abgerufen am 23.07.2024.