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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der napoleonischen Kriege

zurückwarfen. Marbvt teilt noch mit, daß Napoleon den Pfarrer von Jena
mit Wohlthaten überhäuft habe, und daß auch der Kurfürst von Sachsen dorn?
nicht zurückgeblieben sei. Im Jahre 1814 habe der Pfarrer vor der Rache
der Preußen nach Paris fliehen müssen, sei dort von ihnen ergriffen und auf
die Festung geschickt worden. Nach zwei oder drei Jahren habe ihn der König
wieder freigemacht, und der Pfarrer habe sich dann unbehelligt in Paris nieder¬
gelassen.

Nach der Schlacht bei Jena erhielt Bernadotte, der sich mit seinem Korps
am Kampfe nicht beteiligt hatte, den Befehl, den geschlagner Feind zu ver¬
folgen. Er drang bis Lübeck vor und nahm diese Stadt in dem Augenblick
ein, wo eine schwedische Division, die Gustav IV. den Preußen zur Hilfe
schickte, ans Land gesetzt wurde. Die Schweden mußten die Waffen strecke".
Bernadotte behandelte die Mauuschnfteu nicht als Kriegsgefangne, sondern
gestattete ihnen alle möglichen Freiheiten. Er lud die schwedischen Offiziere
zu sich und überhäufte namentlich ihren kommandirenden General, den Grafen
von Moerner, mit aller erdenklichen Höflichkeit. Die Schweden vergaßen Ber¬
nadotte diese Züge des Edelmuth nicht, und als im Jahre 1810 der schwe¬
dische Thronfolger starb, lenkte der Graf von Moerner die Aufmerksamkeit
des Königs und der Stände ans Bernadotte, den Fürsten vou Pontecorvo.
Bernadotte wurde fast einstimmig zum schwedischen Thronfolger ernannt, und
Napoleon bestätigte Beruadottes Entlassung, da es zwischen beiden zu manchen
Unzuträglichkeiten gekommen war. Die Episode bei Wagram, wo Napoleon
den Marschall auf der Stelle vom Schlachtfelde fortschickte, ein Vorgang, der
nach Marbot von keinem französischen Geschichtschreiber erzählt wird, ist sehr
bezeichnend sür das zwischen beiden herrschende Verhältnis. Bernadotte be¬
fehligte während des Feldzuges im Jahre 1809 das aus sächsischen Truppen
bestehende Korps. Er kam fast bei jeder wichtigen Operation zu spät und
zeigte gleich am ersten Schlnchttage bei Wagram, am 5. Juli, so wenig Um¬
sicht und Entschlossenheit, daß das Dorf Deutsch-Wagram, dessen Besitz für
Napoleons Plan außerordentlich wichtig war, an die Österreicher verloren
ging. Trotzdem schob Bernadotte die Schuld auf Napoleons schlechte Führung
und sagte von sich zu seinen Offizieren: L'it eul oomirmncll;, II mir-ut xar uno
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<to wvttrö 1>g,8 les aririW. Napoleon kamen diese Äußerungen zu Ohren, und
als am zweiten Schlachttage das Bernadottische Korps von der feindlichen
Reiterei in die Flucht geschlagen wurde und Bernadotte mit seinem ganzen
Stäbe über das Schlachtfeld jagte, um die Spitze des Korps zu erreichen und
es zum Halten zu zwingen, stieß er mit Napoleon zusammen. Dieser rief
ihm ironisch zu: Lst-ve- zur <zvttv s^vanw nmnosvriz ^no von" evmptox
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dotte suchte seinen fluchtühulicheu Ritt zu erklären, aber der Kaiser schrie ihn


Ärenzboteu 1 1892 M
Zur Geschichte der napoleonischen Kriege

zurückwarfen. Marbvt teilt noch mit, daß Napoleon den Pfarrer von Jena
mit Wohlthaten überhäuft habe, und daß auch der Kurfürst von Sachsen dorn?
nicht zurückgeblieben sei. Im Jahre 1814 habe der Pfarrer vor der Rache
der Preußen nach Paris fliehen müssen, sei dort von ihnen ergriffen und auf
die Festung geschickt worden. Nach zwei oder drei Jahren habe ihn der König
wieder freigemacht, und der Pfarrer habe sich dann unbehelligt in Paris nieder¬
gelassen.

Nach der Schlacht bei Jena erhielt Bernadotte, der sich mit seinem Korps
am Kampfe nicht beteiligt hatte, den Befehl, den geschlagner Feind zu ver¬
folgen. Er drang bis Lübeck vor und nahm diese Stadt in dem Augenblick
ein, wo eine schwedische Division, die Gustav IV. den Preußen zur Hilfe
schickte, ans Land gesetzt wurde. Die Schweden mußten die Waffen strecke».
Bernadotte behandelte die Mauuschnfteu nicht als Kriegsgefangne, sondern
gestattete ihnen alle möglichen Freiheiten. Er lud die schwedischen Offiziere
zu sich und überhäufte namentlich ihren kommandirenden General, den Grafen
von Moerner, mit aller erdenklichen Höflichkeit. Die Schweden vergaßen Ber¬
nadotte diese Züge des Edelmuth nicht, und als im Jahre 1810 der schwe¬
dische Thronfolger starb, lenkte der Graf von Moerner die Aufmerksamkeit
des Königs und der Stände ans Bernadotte, den Fürsten vou Pontecorvo.
Bernadotte wurde fast einstimmig zum schwedischen Thronfolger ernannt, und
Napoleon bestätigte Beruadottes Entlassung, da es zwischen beiden zu manchen
Unzuträglichkeiten gekommen war. Die Episode bei Wagram, wo Napoleon
den Marschall auf der Stelle vom Schlachtfelde fortschickte, ein Vorgang, der
nach Marbot von keinem französischen Geschichtschreiber erzählt wird, ist sehr
bezeichnend sür das zwischen beiden herrschende Verhältnis. Bernadotte be¬
fehligte während des Feldzuges im Jahre 1809 das aus sächsischen Truppen
bestehende Korps. Er kam fast bei jeder wichtigen Operation zu spät und
zeigte gleich am ersten Schlnchttage bei Wagram, am 5. Juli, so wenig Um¬
sicht und Entschlossenheit, daß das Dorf Deutsch-Wagram, dessen Besitz für
Napoleons Plan außerordentlich wichtig war, an die Österreicher verloren
ging. Trotzdem schob Bernadotte die Schuld auf Napoleons schlechte Führung
und sagte von sich zu seinen Offizieren: L'it eul oomirmncll;, II mir-ut xar uno
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als am zweiten Schlachttage das Bernadottische Korps von der feindlichen
Reiterei in die Flucht geschlagen wurde und Bernadotte mit seinem ganzen
Stäbe über das Schlachtfeld jagte, um die Spitze des Korps zu erreichen und
es zum Halten zu zwingen, stieß er mit Napoleon zusammen. Dieser rief
ihm ironisch zu: Lst-ve- zur <zvttv s^vanw nmnosvriz ^no von« evmptox
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dotte suchte seinen fluchtühulicheu Ritt zu erklären, aber der Kaiser schrie ihn


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[0313] Zur Geschichte der napoleonischen Kriege zurückwarfen. Marbvt teilt noch mit, daß Napoleon den Pfarrer von Jena mit Wohlthaten überhäuft habe, und daß auch der Kurfürst von Sachsen dorn? nicht zurückgeblieben sei. Im Jahre 1814 habe der Pfarrer vor der Rache der Preußen nach Paris fliehen müssen, sei dort von ihnen ergriffen und auf die Festung geschickt worden. Nach zwei oder drei Jahren habe ihn der König wieder freigemacht, und der Pfarrer habe sich dann unbehelligt in Paris nieder¬ gelassen. Nach der Schlacht bei Jena erhielt Bernadotte, der sich mit seinem Korps am Kampfe nicht beteiligt hatte, den Befehl, den geschlagner Feind zu ver¬ folgen. Er drang bis Lübeck vor und nahm diese Stadt in dem Augenblick ein, wo eine schwedische Division, die Gustav IV. den Preußen zur Hilfe schickte, ans Land gesetzt wurde. Die Schweden mußten die Waffen strecke». Bernadotte behandelte die Mauuschnfteu nicht als Kriegsgefangne, sondern gestattete ihnen alle möglichen Freiheiten. Er lud die schwedischen Offiziere zu sich und überhäufte namentlich ihren kommandirenden General, den Grafen von Moerner, mit aller erdenklichen Höflichkeit. Die Schweden vergaßen Ber¬ nadotte diese Züge des Edelmuth nicht, und als im Jahre 1810 der schwe¬ dische Thronfolger starb, lenkte der Graf von Moerner die Aufmerksamkeit des Königs und der Stände ans Bernadotte, den Fürsten vou Pontecorvo. Bernadotte wurde fast einstimmig zum schwedischen Thronfolger ernannt, und Napoleon bestätigte Beruadottes Entlassung, da es zwischen beiden zu manchen Unzuträglichkeiten gekommen war. Die Episode bei Wagram, wo Napoleon den Marschall auf der Stelle vom Schlachtfelde fortschickte, ein Vorgang, der nach Marbot von keinem französischen Geschichtschreiber erzählt wird, ist sehr bezeichnend sür das zwischen beiden herrschende Verhältnis. Bernadotte be¬ fehligte während des Feldzuges im Jahre 1809 das aus sächsischen Truppen bestehende Korps. Er kam fast bei jeder wichtigen Operation zu spät und zeigte gleich am ersten Schlnchttage bei Wagram, am 5. Juli, so wenig Um¬ sicht und Entschlossenheit, daß das Dorf Deutsch-Wagram, dessen Besitz für Napoleons Plan außerordentlich wichtig war, an die Österreicher verloren ging. Trotzdem schob Bernadotte die Schuld auf Napoleons schlechte Führung und sagte von sich zu seinen Offizieren: L'it eul oomirmncll;, II mir-ut xar uno «u.v!>.in,v iiiMwvrc!, se xrL8(>jUö s-ins vorobat, rväuit 1o prmve 0it-irlv8 Ä til iiöovssite, <to wvttrö 1>g,8 les aririW. Napoleon kamen diese Äußerungen zu Ohren, und als am zweiten Schlachttage das Bernadottische Korps von der feindlichen Reiterei in die Flucht geschlagen wurde und Bernadotte mit seinem ganzen Stäbe über das Schlachtfeld jagte, um die Spitze des Korps zu erreichen und es zum Halten zu zwingen, stieß er mit Napoleon zusammen. Dieser rief ihm ironisch zu: Lst-ve- zur <zvttv s^vanw nmnosvriz ^no von« evmptox r«Äuirs Is prinov OIimlM 5>. In, N0e,v88le6 d<z nött-ro b^s 1s8 g,rin<Z8? Berna- dotte suchte seinen fluchtühulicheu Ritt zu erklären, aber der Kaiser schrie ihn Ärenzboteu 1 1892 M

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/313>, abgerufen am 23.07.2024.