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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Torpedokreuzeru Almirnnte Lynch und Almirante Cvndell unversehens angegriffeir
wurde; nach längeren Geschützknmpf wurde es durch einen Torpedo des Almirante
Lynch in den Grund gebohrt.

Mur muß sich auf die Erzählung der einfachen Thatsache beschränken, weil
fachmännische Berichte, wie gesagt, noch nicht in die Öffentlichkeit gelangt sind; es
ist aber nicht zu leugnen, daß sie als nackte Thatsache zu mancherlei ernsten Er¬
wägungen Anlaß giebt.

Trotz der Erfahrungen des ameriknuischeu Sezessiouskriegcs, der russisch-türkischen
Begegnungen auf der Donau und im Schwarzen Meer, der franko-chinesischen Gefechte
in Ostasien ist der Torpedo noch heute im Seekrieg etwas Neues. Nicht, als ob mau
über seiue Wirkung im Zweifel wäre; jedes Kind weiß nachgerade, daß ein Paket
Schießbaumwolle von einem halben Zentner und darüber, wie der Kopf eiues
solche" Torpedos es enthält, imstande ist, der Seite des stärksten Schiffes ein Loch
von solcher Größe beizubringen, daß es unmöglich ist, es wieder zu verstopfen.
Die Neuheit des Torpedos in der Seekriegführung liegt weit mehr darin, daß nur
auf einem Wendepunkt im Bau von Schiffen und in der damit verlmudeuen See¬
taktik überhaupt zu steheu glaubt.

Mir Länder wie England und Frankreich lag die Frage nicht so, wie für
das deutsche Reich. Dort war man im Besitz großer Panzerschiffe neuester Form,
hier stand man im Begriff, sie sich zu schaffe", und zauderte. Das neue Element des
Torpedos ließ die Schulmeinnng entstehen, der Ban schwerer Schiffe für den Seekrieg sei
abgethan, und die große finanzielle Wirkung, die mit der Beschaffung solcher Schiffe
verbunden sei, lasse sich vermeiden, wenn man sich mit "ganzer Liebe" dem "neuen
Element" in die Arme werfe. Von unsern Politischen Parteien hat sich namentlich
die freisinnige diese Schulmcinuug zu eigen gemacht, und man kann es ihr nicht
verargen, zumal da sie in diesem Punkte auch dem Einverständnis so mancher
Fachmänner begegnete.

Mit besondrer Genugthuung haben denn nun auch Zeitungen derselben Farbe
die Vorgänge in Chile, namentlich das Sinken des Blaneo Enealada in Caldera
verwertet. Dennoch ist es geraten, sich in dem Urteil über die Bedeutung nicht
zu überstürze". Das Sinken des Panzerschiffes kann nicht bestritten werden;
7 Offiziere und 150 Mann sind mit ihm zu Gründe gegangen. Es geschah aber nicht
mit dem ersten Schuß, sondern nachdem sechs Torpedoschüsse vergeblich gewesen
waren. Und fragt man, welche Eigenschaften das Panzerschiff besessen, welche
Vorkehrungen es getroffen habe, um sich gegen Torpedvnngriffe zu Schutze", so trifft
man auf ein fast leeres Blatt. Der Blaneo Euealada war i" de" siebziger
Jahren gebaut, ein sogenantes Kasemattschiff mit Armstrvttgvvrderladern von je
zwölf Tonnen Gewicht und achtzölligem Kaliber, ferner sieben Gatlinglanonen und
vier Einpfünder-Hotchkißrevolvern. Wie von sachkundiger Seite versichert wird
-- laut Berichten, wie sie dem Mnrineministerium der Vereinigten Staaten zu¬
gegangen sind --, hatte der Blanco Enealada zur Zeit des Angriffs keine Mu¬
nition für seine leichte Artillerie, was ihn gegen solche Angriffe sehr schwächte.
Seine elektrischen Scheinwerfer, wenn er solche überhaupt hatte, waren nicht in
Ordnung, ein wesentlicher Umstand, da der Angriff bei Nacht erfolgte. Was aber
für ein vor Anker -- oder an eine Boje festgemacht -- liegendes Schiff die
Hauptschwäche war: von einem Torpedonetz oder einer um das Schiff hernm-
gezogenen Barriere war keine Rede. Man hatte sich in vollkommener Vertrauens-
seligreit offeubnr kei"es Angriffes versehen, vermutlich auch uicht geglaubt, daß
die beiden angreifenden Fahrzeuge uoch zur gegnerischen Seite gehörten.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Torpedokreuzeru Almirnnte Lynch und Almirante Cvndell unversehens angegriffeir
wurde; nach längeren Geschützknmpf wurde es durch einen Torpedo des Almirante
Lynch in den Grund gebohrt.

Mur muß sich auf die Erzählung der einfachen Thatsache beschränken, weil
fachmännische Berichte, wie gesagt, noch nicht in die Öffentlichkeit gelangt sind; es
ist aber nicht zu leugnen, daß sie als nackte Thatsache zu mancherlei ernsten Er¬
wägungen Anlaß giebt.

Trotz der Erfahrungen des ameriknuischeu Sezessiouskriegcs, der russisch-türkischen
Begegnungen auf der Donau und im Schwarzen Meer, der franko-chinesischen Gefechte
in Ostasien ist der Torpedo noch heute im Seekrieg etwas Neues. Nicht, als ob mau
über seiue Wirkung im Zweifel wäre; jedes Kind weiß nachgerade, daß ein Paket
Schießbaumwolle von einem halben Zentner und darüber, wie der Kopf eiues
solche» Torpedos es enthält, imstande ist, der Seite des stärksten Schiffes ein Loch
von solcher Größe beizubringen, daß es unmöglich ist, es wieder zu verstopfen.
Die Neuheit des Torpedos in der Seekriegführung liegt weit mehr darin, daß nur
auf einem Wendepunkt im Bau von Schiffen und in der damit verlmudeuen See¬
taktik überhaupt zu steheu glaubt.

Mir Länder wie England und Frankreich lag die Frage nicht so, wie für
das deutsche Reich. Dort war man im Besitz großer Panzerschiffe neuester Form,
hier stand man im Begriff, sie sich zu schaffe«, und zauderte. Das neue Element des
Torpedos ließ die Schulmeinnng entstehen, der Ban schwerer Schiffe für den Seekrieg sei
abgethan, und die große finanzielle Wirkung, die mit der Beschaffung solcher Schiffe
verbunden sei, lasse sich vermeiden, wenn man sich mit „ganzer Liebe" dem „neuen
Element" in die Arme werfe. Von unsern Politischen Parteien hat sich namentlich
die freisinnige diese Schulmcinuug zu eigen gemacht, und man kann es ihr nicht
verargen, zumal da sie in diesem Punkte auch dem Einverständnis so mancher
Fachmänner begegnete.

Mit besondrer Genugthuung haben denn nun auch Zeitungen derselben Farbe
die Vorgänge in Chile, namentlich das Sinken des Blaneo Enealada in Caldera
verwertet. Dennoch ist es geraten, sich in dem Urteil über die Bedeutung nicht
zu überstürze«. Das Sinken des Panzerschiffes kann nicht bestritten werden;
7 Offiziere und 150 Mann sind mit ihm zu Gründe gegangen. Es geschah aber nicht
mit dem ersten Schuß, sondern nachdem sechs Torpedoschüsse vergeblich gewesen
waren. Und fragt man, welche Eigenschaften das Panzerschiff besessen, welche
Vorkehrungen es getroffen habe, um sich gegen Torpedvnngriffe zu Schutze«, so trifft
man auf ein fast leeres Blatt. Der Blaneo Euealada war i« de« siebziger
Jahren gebaut, ein sogenantes Kasemattschiff mit Armstrvttgvvrderladern von je
zwölf Tonnen Gewicht und achtzölligem Kaliber, ferner sieben Gatlinglanonen und
vier Einpfünder-Hotchkißrevolvern. Wie von sachkundiger Seite versichert wird
— laut Berichten, wie sie dem Mnrineministerium der Vereinigten Staaten zu¬
gegangen sind —, hatte der Blanco Enealada zur Zeit des Angriffs keine Mu¬
nition für seine leichte Artillerie, was ihn gegen solche Angriffe sehr schwächte.
Seine elektrischen Scheinwerfer, wenn er solche überhaupt hatte, waren nicht in
Ordnung, ein wesentlicher Umstand, da der Angriff bei Nacht erfolgte. Was aber
für ein vor Anker — oder an eine Boje festgemacht — liegendes Schiff die
Hauptschwäche war: von einem Torpedonetz oder einer um das Schiff hernm-
gezogenen Barriere war keine Rede. Man hatte sich in vollkommener Vertrauens-
seligreit offeubnr kei«es Angriffes versehen, vermutlich auch uicht geglaubt, daß
die beiden angreifenden Fahrzeuge uoch zur gegnerischen Seite gehörten.


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[0054] Maßgebliches und Unmaßgebliches Torpedokreuzeru Almirnnte Lynch und Almirante Cvndell unversehens angegriffeir wurde; nach längeren Geschützknmpf wurde es durch einen Torpedo des Almirante Lynch in den Grund gebohrt. Mur muß sich auf die Erzählung der einfachen Thatsache beschränken, weil fachmännische Berichte, wie gesagt, noch nicht in die Öffentlichkeit gelangt sind; es ist aber nicht zu leugnen, daß sie als nackte Thatsache zu mancherlei ernsten Er¬ wägungen Anlaß giebt. Trotz der Erfahrungen des ameriknuischeu Sezessiouskriegcs, der russisch-türkischen Begegnungen auf der Donau und im Schwarzen Meer, der franko-chinesischen Gefechte in Ostasien ist der Torpedo noch heute im Seekrieg etwas Neues. Nicht, als ob mau über seiue Wirkung im Zweifel wäre; jedes Kind weiß nachgerade, daß ein Paket Schießbaumwolle von einem halben Zentner und darüber, wie der Kopf eiues solche» Torpedos es enthält, imstande ist, der Seite des stärksten Schiffes ein Loch von solcher Größe beizubringen, daß es unmöglich ist, es wieder zu verstopfen. Die Neuheit des Torpedos in der Seekriegführung liegt weit mehr darin, daß nur auf einem Wendepunkt im Bau von Schiffen und in der damit verlmudeuen See¬ taktik überhaupt zu steheu glaubt. Mir Länder wie England und Frankreich lag die Frage nicht so, wie für das deutsche Reich. Dort war man im Besitz großer Panzerschiffe neuester Form, hier stand man im Begriff, sie sich zu schaffe«, und zauderte. Das neue Element des Torpedos ließ die Schulmeinnng entstehen, der Ban schwerer Schiffe für den Seekrieg sei abgethan, und die große finanzielle Wirkung, die mit der Beschaffung solcher Schiffe verbunden sei, lasse sich vermeiden, wenn man sich mit „ganzer Liebe" dem „neuen Element" in die Arme werfe. Von unsern Politischen Parteien hat sich namentlich die freisinnige diese Schulmcinuug zu eigen gemacht, und man kann es ihr nicht verargen, zumal da sie in diesem Punkte auch dem Einverständnis so mancher Fachmänner begegnete. Mit besondrer Genugthuung haben denn nun auch Zeitungen derselben Farbe die Vorgänge in Chile, namentlich das Sinken des Blaneo Enealada in Caldera verwertet. Dennoch ist es geraten, sich in dem Urteil über die Bedeutung nicht zu überstürze«. Das Sinken des Panzerschiffes kann nicht bestritten werden; 7 Offiziere und 150 Mann sind mit ihm zu Gründe gegangen. Es geschah aber nicht mit dem ersten Schuß, sondern nachdem sechs Torpedoschüsse vergeblich gewesen waren. Und fragt man, welche Eigenschaften das Panzerschiff besessen, welche Vorkehrungen es getroffen habe, um sich gegen Torpedvnngriffe zu Schutze«, so trifft man auf ein fast leeres Blatt. Der Blaneo Euealada war i« de« siebziger Jahren gebaut, ein sogenantes Kasemattschiff mit Armstrvttgvvrderladern von je zwölf Tonnen Gewicht und achtzölligem Kaliber, ferner sieben Gatlinglanonen und vier Einpfünder-Hotchkißrevolvern. Wie von sachkundiger Seite versichert wird — laut Berichten, wie sie dem Mnrineministerium der Vereinigten Staaten zu¬ gegangen sind —, hatte der Blanco Enealada zur Zeit des Angriffs keine Mu¬ nition für seine leichte Artillerie, was ihn gegen solche Angriffe sehr schwächte. Seine elektrischen Scheinwerfer, wenn er solche überhaupt hatte, waren nicht in Ordnung, ein wesentlicher Umstand, da der Angriff bei Nacht erfolgte. Was aber für ein vor Anker — oder an eine Boje festgemacht — liegendes Schiff die Hauptschwäche war: von einem Torpedonetz oder einer um das Schiff hernm- gezogenen Barriere war keine Rede. Man hatte sich in vollkommener Vertrauens- seligreit offeubnr kei«es Angriffes versehen, vermutlich auch uicht geglaubt, daß die beiden angreifenden Fahrzeuge uoch zur gegnerischen Seite gehörten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/54>, abgerufen am 23.07.2024.