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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Marmor zu ehren, ist vor ein paar Jahren -- leider erst durch die Staatsbe¬
hörde! -- gewehrt wurden, und nun sollte in einem großen vaterländischen Werke, dos
von seinem Begründer ausdrücklich auch zur Weckung und Erhaltung deutscher Ge¬
sinnung bestimmt worden ist, Heine durch überreichliche und geflissentliche Einführung
seiner Schriften ein Denkmal erhalten, dessen Bedeutung und voraussichtliche Dauer
weit über die eines ehernen Hinausgehen würden!

Den erhobenen Tadel in eingehender Weise zu begründen, müßte man die
ersten Hefte von Wülckers Arbeit Seite für Seite durchgehen; wir begnügen uns
hier mit der Heraushebung weniger Beispiele. Auf Spalte 19 wird Vater etwas
steif und wenig treffend als "Vorsteher von nicht staatlichen Einigungen" angegeben,
während für die gemeinten Fälle doch Vater einfach die ehrende und zugleich
kindlich zutrauliche Bezeichnung älterer oder führender Männer ist, gleichviel ob
sie eine staatliche oder "nicht staatliche Einigung" leiten. Denn sprachlich stehen
Vater Blücher und Vater Jahr auf derselben Stufe, und der erste erwarb sich
das ehrende Beiwort doch Wohl an der Spitze einer ganz entschieden "staatlichen
Vereinigung," mag man dabei an ein Husarenregiment oder an die schlesische Armee
denken. Doch das ist Nebensache; entschieden verdrießen aber muß das ans Heine
zu Vater Jahr gegebene Beispiel: "der Vater Jahr führte eine Mistgabel,
womit er auf den Korsen zustand." Wozu dieses alberne und höhnende Beispiel?
Der Vater Jahr war derb und zuweilen ungeschliffen, und wer ihm den Dresch¬
flegel als Waffe beilegte, würde ihm nicht groß Unrecht thun; aber er führte keine
Mistgabel, d. h. er focht nicht mit schmutzigen Waffen, viel eher könnte man be¬
haupten, daß Heine oftmals mit schmutziger und übelriechender Mistgabel nach
seinen Gegnern gestochen habe, z. B. in den Bildern von Lucca uach Platen und
so manchesmal gegen manchen andern. Unter Vaterland finden wir Spalte 28
folgende hohle Redensart Heines verewigt: "Als ich das Vaterland ans den Augen
verloren hatte, fand ich es im Herzen wieder." Ja wer Heines innige Vater¬
landsliebe nicht besser kennte! Schon vor zwanzig Jahren hat K. Gödeke in seiner
Litteraturgeschichte darüber sein strenges und scharfes, aber durchaus gerechtes Urteil
abgegeben. Ans derselben Spalte 28 steht als weiterer Beleg für das Wort
Vaterland der Heimische Satz: "Die Franzosen lieben ihr Vaterland; alle edeln
Herzen des europäischen Vaterlandes verachten seine kleinen Henker." Wozu, fragen
wir, diese verwaschene Ausdrucksweise mit dem großspurigen und im Grunde recht
inhaltleeren Hinweis auf das "europäische Vaterland"? Und lieben etwa bloß die
Franzosen ihr Vaterland, die Deutschen nicht? Jak. Grimm war bekanntlich kein
Franzosenfresser, aber solchen Satz aus Heine hätte er schwerlich in sein Wörter¬
buch aufgenommen, viel eher Schillers bekannte Verse aus dem Wallenstein:


Der Österreicher hat ein Vaterland,
Und liebes, und hat auch Ursach es zu lieben!

Weiter mißfällt in Spalte 29 die aus Heine beigebrachte Stelle: "Jene Erklärung
der Menschenrechte stammt aus dem Himmel, dem ewigen Vaterland der Verminst."
Dieser verhimmelnde Preis der Erklärung der Menschenrechte (vom Angust 1789)
"">ß insofern für uns verletzend wirken, als in ihm doch der Gedanke liegt, daß
der Weg zum Himmel, dem "ewigen Vaterland der Vernunft," von Frankreich
"us etwas näher sei als anderswoher und insbesondre als von Deutschland. Unter
Vaterlandsliebe findet man sechs Beispiele, nämlich je eins aus Klopstock, Herder.
Miuger und Hebel, und zwei -- aus Heine, und was für Beispiele! Das erste
Juillet: "Schulden ebenso wie Vaterlandsliebe, Religion, Ehre n. s. w. gehören zwar


Grenzbote" III 18SI 3V

Marmor zu ehren, ist vor ein paar Jahren — leider erst durch die Staatsbe¬
hörde! — gewehrt wurden, und nun sollte in einem großen vaterländischen Werke, dos
von seinem Begründer ausdrücklich auch zur Weckung und Erhaltung deutscher Ge¬
sinnung bestimmt worden ist, Heine durch überreichliche und geflissentliche Einführung
seiner Schriften ein Denkmal erhalten, dessen Bedeutung und voraussichtliche Dauer
weit über die eines ehernen Hinausgehen würden!

Den erhobenen Tadel in eingehender Weise zu begründen, müßte man die
ersten Hefte von Wülckers Arbeit Seite für Seite durchgehen; wir begnügen uns
hier mit der Heraushebung weniger Beispiele. Auf Spalte 19 wird Vater etwas
steif und wenig treffend als „Vorsteher von nicht staatlichen Einigungen" angegeben,
während für die gemeinten Fälle doch Vater einfach die ehrende und zugleich
kindlich zutrauliche Bezeichnung älterer oder führender Männer ist, gleichviel ob
sie eine staatliche oder „nicht staatliche Einigung" leiten. Denn sprachlich stehen
Vater Blücher und Vater Jahr auf derselben Stufe, und der erste erwarb sich
das ehrende Beiwort doch Wohl an der Spitze einer ganz entschieden „staatlichen
Vereinigung," mag man dabei an ein Husarenregiment oder an die schlesische Armee
denken. Doch das ist Nebensache; entschieden verdrießen aber muß das ans Heine
zu Vater Jahr gegebene Beispiel: „der Vater Jahr führte eine Mistgabel,
womit er auf den Korsen zustand." Wozu dieses alberne und höhnende Beispiel?
Der Vater Jahr war derb und zuweilen ungeschliffen, und wer ihm den Dresch¬
flegel als Waffe beilegte, würde ihm nicht groß Unrecht thun; aber er führte keine
Mistgabel, d. h. er focht nicht mit schmutzigen Waffen, viel eher könnte man be¬
haupten, daß Heine oftmals mit schmutziger und übelriechender Mistgabel nach
seinen Gegnern gestochen habe, z. B. in den Bildern von Lucca uach Platen und
so manchesmal gegen manchen andern. Unter Vaterland finden wir Spalte 28
folgende hohle Redensart Heines verewigt: „Als ich das Vaterland ans den Augen
verloren hatte, fand ich es im Herzen wieder." Ja wer Heines innige Vater¬
landsliebe nicht besser kennte! Schon vor zwanzig Jahren hat K. Gödeke in seiner
Litteraturgeschichte darüber sein strenges und scharfes, aber durchaus gerechtes Urteil
abgegeben. Ans derselben Spalte 28 steht als weiterer Beleg für das Wort
Vaterland der Heimische Satz: „Die Franzosen lieben ihr Vaterland; alle edeln
Herzen des europäischen Vaterlandes verachten seine kleinen Henker." Wozu, fragen
wir, diese verwaschene Ausdrucksweise mit dem großspurigen und im Grunde recht
inhaltleeren Hinweis auf das „europäische Vaterland"? Und lieben etwa bloß die
Franzosen ihr Vaterland, die Deutschen nicht? Jak. Grimm war bekanntlich kein
Franzosenfresser, aber solchen Satz aus Heine hätte er schwerlich in sein Wörter¬
buch aufgenommen, viel eher Schillers bekannte Verse aus dem Wallenstein:


Der Österreicher hat ein Vaterland,
Und liebes, und hat auch Ursach es zu lieben!

Weiter mißfällt in Spalte 29 die aus Heine beigebrachte Stelle: „Jene Erklärung
der Menschenrechte stammt aus dem Himmel, dem ewigen Vaterland der Verminst."
Dieser verhimmelnde Preis der Erklärung der Menschenrechte (vom Angust 1789)
"">ß insofern für uns verletzend wirken, als in ihm doch der Gedanke liegt, daß
der Weg zum Himmel, dem „ewigen Vaterland der Vernunft," von Frankreich
"us etwas näher sei als anderswoher und insbesondre als von Deutschland. Unter
Vaterlandsliebe findet man sechs Beispiele, nämlich je eins aus Klopstock, Herder.
Miuger und Hebel, und zwei — aus Heine, und was für Beispiele! Das erste
Juillet: „Schulden ebenso wie Vaterlandsliebe, Religion, Ehre n. s. w. gehören zwar


Grenzbote» III 18SI 3V
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[0241] Marmor zu ehren, ist vor ein paar Jahren — leider erst durch die Staatsbe¬ hörde! — gewehrt wurden, und nun sollte in einem großen vaterländischen Werke, dos von seinem Begründer ausdrücklich auch zur Weckung und Erhaltung deutscher Ge¬ sinnung bestimmt worden ist, Heine durch überreichliche und geflissentliche Einführung seiner Schriften ein Denkmal erhalten, dessen Bedeutung und voraussichtliche Dauer weit über die eines ehernen Hinausgehen würden! Den erhobenen Tadel in eingehender Weise zu begründen, müßte man die ersten Hefte von Wülckers Arbeit Seite für Seite durchgehen; wir begnügen uns hier mit der Heraushebung weniger Beispiele. Auf Spalte 19 wird Vater etwas steif und wenig treffend als „Vorsteher von nicht staatlichen Einigungen" angegeben, während für die gemeinten Fälle doch Vater einfach die ehrende und zugleich kindlich zutrauliche Bezeichnung älterer oder führender Männer ist, gleichviel ob sie eine staatliche oder „nicht staatliche Einigung" leiten. Denn sprachlich stehen Vater Blücher und Vater Jahr auf derselben Stufe, und der erste erwarb sich das ehrende Beiwort doch Wohl an der Spitze einer ganz entschieden „staatlichen Vereinigung," mag man dabei an ein Husarenregiment oder an die schlesische Armee denken. Doch das ist Nebensache; entschieden verdrießen aber muß das ans Heine zu Vater Jahr gegebene Beispiel: „der Vater Jahr führte eine Mistgabel, womit er auf den Korsen zustand." Wozu dieses alberne und höhnende Beispiel? Der Vater Jahr war derb und zuweilen ungeschliffen, und wer ihm den Dresch¬ flegel als Waffe beilegte, würde ihm nicht groß Unrecht thun; aber er führte keine Mistgabel, d. h. er focht nicht mit schmutzigen Waffen, viel eher könnte man be¬ haupten, daß Heine oftmals mit schmutziger und übelriechender Mistgabel nach seinen Gegnern gestochen habe, z. B. in den Bildern von Lucca uach Platen und so manchesmal gegen manchen andern. Unter Vaterland finden wir Spalte 28 folgende hohle Redensart Heines verewigt: „Als ich das Vaterland ans den Augen verloren hatte, fand ich es im Herzen wieder." Ja wer Heines innige Vater¬ landsliebe nicht besser kennte! Schon vor zwanzig Jahren hat K. Gödeke in seiner Litteraturgeschichte darüber sein strenges und scharfes, aber durchaus gerechtes Urteil abgegeben. Ans derselben Spalte 28 steht als weiterer Beleg für das Wort Vaterland der Heimische Satz: „Die Franzosen lieben ihr Vaterland; alle edeln Herzen des europäischen Vaterlandes verachten seine kleinen Henker." Wozu, fragen wir, diese verwaschene Ausdrucksweise mit dem großspurigen und im Grunde recht inhaltleeren Hinweis auf das „europäische Vaterland"? Und lieben etwa bloß die Franzosen ihr Vaterland, die Deutschen nicht? Jak. Grimm war bekanntlich kein Franzosenfresser, aber solchen Satz aus Heine hätte er schwerlich in sein Wörter¬ buch aufgenommen, viel eher Schillers bekannte Verse aus dem Wallenstein: Der Österreicher hat ein Vaterland, Und liebes, und hat auch Ursach es zu lieben! Weiter mißfällt in Spalte 29 die aus Heine beigebrachte Stelle: „Jene Erklärung der Menschenrechte stammt aus dem Himmel, dem ewigen Vaterland der Verminst." Dieser verhimmelnde Preis der Erklärung der Menschenrechte (vom Angust 1789) "">ß insofern für uns verletzend wirken, als in ihm doch der Gedanke liegt, daß der Weg zum Himmel, dem „ewigen Vaterland der Vernunft," von Frankreich "us etwas näher sei als anderswoher und insbesondre als von Deutschland. Unter Vaterlandsliebe findet man sechs Beispiele, nämlich je eins aus Klopstock, Herder. Miuger und Hebel, und zwei — aus Heine, und was für Beispiele! Das erste Juillet: „Schulden ebenso wie Vaterlandsliebe, Religion, Ehre n. s. w. gehören zwar Grenzbote» III 18SI 3V

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/241>, abgerufen am 23.07.2024.