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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Im Vorwort zu seinem ältern Werke bekennt Grisebach, daß seine "individuelle
und oft paradoxe Ansicht") vielfach eine umständlichere und bessere Begründung
erheischt hätte," als er sie in seinem "teils zu weitläufigen teils zu aphoristischen
Werke" hätte geben können. Und in der That -- wir wollen dem Verfasser
überall Gerechtigkeit widerfahren lassen --: das absprechende Urteil über Lessing,
das er in Anschluß an Herders Polemik gegen den Laokoon und einige Sätze der
Dramaturgie in dem frühern Buche gefällt hat, sucht er in dem neuen in einer
Betrachtung von Lessings Dramen als berechtigt nachzuweisen. Emilia Galotti
und Nathan siud zwar auch hier schnell mit Goethes späten Äußerungen über sie.
abgethan; nicht so leicht hat sichs der Verfasser mit Minna von Barnhelm machen
können. Merkwürdigerweise erblickt er nicht in Tellheim, dem Helden des Lust¬
spiels, dem königstreuen preußischen Offizier, der sich allerdings für den Krieg
als solchen nicht begeistert hat, sondern für die gerechte Sache Friedrichs, nicht in
diesem den "Träger der Idee" des Stückes, nicht in ihm den Mann, ans dessen
Gefühlen uus die Grundgedanken des Dramas entgegentreten, sondern in dem
sächsischen Grafen Bruchsnl, der zu Tellheim sagt: "Ich bin den Offizieren von
dieser Farbe (auf Tellheims preußische Uniform weisend) eben nicht gut, doch Sie
siud ein ehrlicher Manu, Tellheim, und ein ehrlicher Mann mag stecken, in welchem
Kleide er will, man muß ihn lieben." Dann sieht sich der Verfasser gezwungen,
die Wendung "auf einen guten Weg bringen," die Just einmal gebraucht, mit
einer geradezu haarsträubenden Verdrehung des natürlichen Sinnes, den auch der
Zusammenhang fordert, für Ironie zu halten, um Lessing eines unpatriotischen
Gedankens zeihen zu können! Die Einflechtung des Riccaut de la Marliniöre
endlich haben wir bisher für eine Verspottung des halb eleganten, abenteuernden
Franzosentums angesehen, das sich im Gefolge der fridericinnischen Kriege in
Deutschland herumtrieb und im Gegensatze zu den vom preußischen König im Felde
geschlagenen Franzosen gewohnt war, den deutschen Michel immer noch zu über¬
tölpeln. Jetzt werden wir von Grisebach eines bessern belehrt: die Szene ist
eine ..unfeine Satire auf des Königs Vorliebe für die Franzosen." Wer sich so
gewaltsam gegen eine natürliche Anschauung des Ganzen stränbt und unwesentliche
oder gar bloß eingebildete Dinge an den Haaren herbeizieht, um sie in den Mittel¬
punkt der Betrachtung zu stelle", der bringt es anch fertig, in Lessings Dichtung
nur "eine Verhöhnung der ruhmreichen preußischen Armee" zu finden, für den ist
aber anch, meinen wir, die Minna nicht geschrieben.

Dieser Verurteilung des größten Lehrers, den die deutsche Litteratur gehabt
hat, im Anfange des neuen Buches läßt sich am Ende gegenüberstellen die Hin¬
weisung auf bisher noch nicht genügend geschätzte litterarische Größen unsers Jahr¬
hunderts, die jedenfalls dem gvethischen Zeitalter viel mehr angehören, dem gocthischcn
Geiste viel näher stehen, als ein Mann wie Lessing, dem Goethe "nichts zu ver¬
danken hat." Das ist zunächst der Dramatiker Hans Graf Veltheim, den Grisebach
zwar schon vor fünfzehn Jahren in die deutsche Litteratur eingeführt hat, um den sich
aber trotzdem zu seinem großen Ärger andre Geschichtschreiber der deutschen Litteratur
gar nicht zu kümmern scheinen, dann der vom Verfasser entschieden überschätzte
Hans Herrig und endlich -- der Herr Verfasser selbst. Er hat die große Güte,
die Nur nicht dankbar genug anerkennen können, uus in seinem Buch auf alle



*) Die Eigentümlichkeit um Grisebachs Auffassung besieht hauptsächlich in einem starken
Hervorheben der volkstümlichen Naturpoesie (Bürger); was unter diesem Gesichtspunkte nicht
betrachtet werden kann, beurteilt er in Schopenhanerschem Sinne.

Im Vorwort zu seinem ältern Werke bekennt Grisebach, daß seine „individuelle
und oft paradoxe Ansicht") vielfach eine umständlichere und bessere Begründung
erheischt hätte," als er sie in seinem „teils zu weitläufigen teils zu aphoristischen
Werke" hätte geben können. Und in der That — wir wollen dem Verfasser
überall Gerechtigkeit widerfahren lassen —: das absprechende Urteil über Lessing,
das er in Anschluß an Herders Polemik gegen den Laokoon und einige Sätze der
Dramaturgie in dem frühern Buche gefällt hat, sucht er in dem neuen in einer
Betrachtung von Lessings Dramen als berechtigt nachzuweisen. Emilia Galotti
und Nathan siud zwar auch hier schnell mit Goethes späten Äußerungen über sie.
abgethan; nicht so leicht hat sichs der Verfasser mit Minna von Barnhelm machen
können. Merkwürdigerweise erblickt er nicht in Tellheim, dem Helden des Lust¬
spiels, dem königstreuen preußischen Offizier, der sich allerdings für den Krieg
als solchen nicht begeistert hat, sondern für die gerechte Sache Friedrichs, nicht in
diesem den „Träger der Idee" des Stückes, nicht in ihm den Mann, ans dessen
Gefühlen uus die Grundgedanken des Dramas entgegentreten, sondern in dem
sächsischen Grafen Bruchsnl, der zu Tellheim sagt: „Ich bin den Offizieren von
dieser Farbe (auf Tellheims preußische Uniform weisend) eben nicht gut, doch Sie
siud ein ehrlicher Manu, Tellheim, und ein ehrlicher Mann mag stecken, in welchem
Kleide er will, man muß ihn lieben." Dann sieht sich der Verfasser gezwungen,
die Wendung „auf einen guten Weg bringen," die Just einmal gebraucht, mit
einer geradezu haarsträubenden Verdrehung des natürlichen Sinnes, den auch der
Zusammenhang fordert, für Ironie zu halten, um Lessing eines unpatriotischen
Gedankens zeihen zu können! Die Einflechtung des Riccaut de la Marliniöre
endlich haben wir bisher für eine Verspottung des halb eleganten, abenteuernden
Franzosentums angesehen, das sich im Gefolge der fridericinnischen Kriege in
Deutschland herumtrieb und im Gegensatze zu den vom preußischen König im Felde
geschlagenen Franzosen gewohnt war, den deutschen Michel immer noch zu über¬
tölpeln. Jetzt werden wir von Grisebach eines bessern belehrt: die Szene ist
eine ..unfeine Satire auf des Königs Vorliebe für die Franzosen." Wer sich so
gewaltsam gegen eine natürliche Anschauung des Ganzen stränbt und unwesentliche
oder gar bloß eingebildete Dinge an den Haaren herbeizieht, um sie in den Mittel¬
punkt der Betrachtung zu stelle», der bringt es anch fertig, in Lessings Dichtung
nur «eine Verhöhnung der ruhmreichen preußischen Armee" zu finden, für den ist
aber anch, meinen wir, die Minna nicht geschrieben.

Dieser Verurteilung des größten Lehrers, den die deutsche Litteratur gehabt
hat, im Anfange des neuen Buches läßt sich am Ende gegenüberstellen die Hin¬
weisung auf bisher noch nicht genügend geschätzte litterarische Größen unsers Jahr¬
hunderts, die jedenfalls dem gvethischen Zeitalter viel mehr angehören, dem gocthischcn
Geiste viel näher stehen, als ein Mann wie Lessing, dem Goethe „nichts zu ver¬
danken hat." Das ist zunächst der Dramatiker Hans Graf Veltheim, den Grisebach
zwar schon vor fünfzehn Jahren in die deutsche Litteratur eingeführt hat, um den sich
aber trotzdem zu seinem großen Ärger andre Geschichtschreiber der deutschen Litteratur
gar nicht zu kümmern scheinen, dann der vom Verfasser entschieden überschätzte
Hans Herrig und endlich — der Herr Verfasser selbst. Er hat die große Güte,
die Nur nicht dankbar genug anerkennen können, uus in seinem Buch auf alle



*) Die Eigentümlichkeit um Grisebachs Auffassung besieht hauptsächlich in einem starken
Hervorheben der volkstümlichen Naturpoesie (Bürger); was unter diesem Gesichtspunkte nicht
betrachtet werden kann, beurteilt er in Schopenhanerschem Sinne.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/403>, abgerufen am 04.07.2024.