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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Mainzer, A. Knhlert, K. Stein, Kretschmar sandten ans der Ferne, nebst freund¬
lichen Grüßen, gediegene Beiträge, und wenn der Magister Fink, der Redakteur
der alten musikalischen Zeitung, sich auch gar ungebärdig anstellte und hie und da
einige spitze Reden fallen ließ, so irrte das ^dass junge, strebende Volk nicht. Erneuter
Eiser im Streben war die einzige Antwort auf alle Angriffe, und erst später
folgte" einige kurze Abfertiguugeu, als das Gekläffe gar kein Ende nehmen wollte.

Anregung zum Schaffen und Forschen war immer vorhanden. Ich er¬
innere mich uoch mit Entzücken an jene Abende, wo Schubert ^aus Dresdens
Dvtzauer, die Gebrüder Müller, Pixis, Haase s?j, Dvhler u. a. im Wetteifer all
ihre Meisterschaft entfalteten! Solch ein Abend wog leichtlich manche vielbelobte
,,große Musikaufführung" ans.

Was aber glich vollends jenen Abenden, wo Franeilla Pixis und das
Wundermädchen Clara zusammen spielten und sangen! Bauet lief herum wie toll
und suchte neue Liederfvrmen -- Schnüre, den Tod in der Brust, schrieb seine
Phantasie "Beethoven" -- Büret schnappte ein bißchen über -- Lyser dichtete
seine Wanderlieder an Claras Klavier, und Schumann selbst mag wohl in jenen
Tagen zuerst über seine ,,Kreislericma" nachgesonnen haben, deun eben in jener
Zeit war es, wo das Urbild des Callot-Hoffinnnnschen Kapellmeisters, der unglück¬
liche Ludwig Böhuer, sich kurze Zeit in Leipzig aufhielt. Ein großes Blatt,
welches Lyser damals zeichnete, zeigte, wie auf einem bunten Maskenball, alle die
lieben, anmutigen und wunderlichen Gestalten.

Die kurze Anwesenheit Mendelssohn-Bartholdys") gab damals Hoffnung, ihn
bald und auf längere Zeit in Leipzig zu sehen. Es schien, als "volle die Direktion
der Gewandhanskonzerte dadurch, daß sie den jugendlichen Meister für das Institut
gewinne, den Unwillen des Publikums versöhnen, welcher sich laut und heftig über
den Wandalismus aussprnch, durch den Leipzig eben um eins feiner schönsten
artistischen Denkmäler gekommen war."") Gegen das Ende des Jahres starb
Louis Schurke! ein Genie, das zu den schönsten Hoffnungen berechtigte, und einer
der liebenswürdigsten Menschen. Schumann verlor viel an ihm, und nur Felix
Mendelssohn-Bartholdy vermochte ihm später den Verlust zu ersetze". Zu gleicher
Zeit verließen noch mehrere seiner Freunde Leipzig, Knorr und Glock traten zurück.
Büret ging nach Stuttgart, Lyser nach Dresden, sodaß sich Schumann unter den
Zurückgebliebenen, ihm wenig Nahestehenden wohl oft vereinsamt fühlen mochte;
was er in dieser Zeit komponirte, spricht dies sehr deutlich aus. Das Verhältnis
mit dem Verleger der Zeitschrift war auch nicht geeignet, ihn aufzuheitern, die
Folge davou war, daß das Blatt aus Hartmnnns Verlag in den des Buchhändlers
Barth überging.

Jetzt erschien Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig und übernahm die
Direktion der Gewandhauskonzerte. Welch einen großartigen Aufschwung jetzt
dieses berühmte Institut erhielt, ist bekannt, denn der Ruf desselben ist in diesem
Augenblick ein europäischer.

Es war vorauszusehen, daß Schramm und Felix Mendelssohn sich bald
finden und erkennen müßten, und so geschah es; ihr Verhältnis ist das innigste,
ans wechselseitige Achtung gegründet.




") Mendelssohn traf am 1. Oktober 1834 zu einem mehrtägigen Besuch bei Franz
Hanser in Leipzig ein.
Man hatte ans Ökonomie Ösers herrliche Fresken, womit der Konzertsaal geziert
war und die einer Restauration bedurften, Mertnncht^ und sodann von einem gewöhnlichen
Stubenmaler den herrlichen Saal grellbunt anstreichen lassen. sÄ,>
Grenzboten II I8N1 47

Mainzer, A. Knhlert, K. Stein, Kretschmar sandten ans der Ferne, nebst freund¬
lichen Grüßen, gediegene Beiträge, und wenn der Magister Fink, der Redakteur
der alten musikalischen Zeitung, sich auch gar ungebärdig anstellte und hie und da
einige spitze Reden fallen ließ, so irrte das ^dass junge, strebende Volk nicht. Erneuter
Eiser im Streben war die einzige Antwort auf alle Angriffe, und erst später
folgte» einige kurze Abfertiguugeu, als das Gekläffe gar kein Ende nehmen wollte.

Anregung zum Schaffen und Forschen war immer vorhanden. Ich er¬
innere mich uoch mit Entzücken an jene Abende, wo Schubert ^aus Dresdens
Dvtzauer, die Gebrüder Müller, Pixis, Haase s?j, Dvhler u. a. im Wetteifer all
ihre Meisterschaft entfalteten! Solch ein Abend wog leichtlich manche vielbelobte
,,große Musikaufführung" ans.

Was aber glich vollends jenen Abenden, wo Franeilla Pixis und das
Wundermädchen Clara zusammen spielten und sangen! Bauet lief herum wie toll
und suchte neue Liederfvrmen — Schnüre, den Tod in der Brust, schrieb seine
Phantasie „Beethoven" — Büret schnappte ein bißchen über — Lyser dichtete
seine Wanderlieder an Claras Klavier, und Schumann selbst mag wohl in jenen
Tagen zuerst über seine ,,Kreislericma" nachgesonnen haben, deun eben in jener
Zeit war es, wo das Urbild des Callot-Hoffinnnnschen Kapellmeisters, der unglück¬
liche Ludwig Böhuer, sich kurze Zeit in Leipzig aufhielt. Ein großes Blatt,
welches Lyser damals zeichnete, zeigte, wie auf einem bunten Maskenball, alle die
lieben, anmutigen und wunderlichen Gestalten.

Die kurze Anwesenheit Mendelssohn-Bartholdys") gab damals Hoffnung, ihn
bald und auf längere Zeit in Leipzig zu sehen. Es schien, als »volle die Direktion
der Gewandhanskonzerte dadurch, daß sie den jugendlichen Meister für das Institut
gewinne, den Unwillen des Publikums versöhnen, welcher sich laut und heftig über
den Wandalismus aussprnch, durch den Leipzig eben um eins feiner schönsten
artistischen Denkmäler gekommen war."") Gegen das Ende des Jahres starb
Louis Schurke! ein Genie, das zu den schönsten Hoffnungen berechtigte, und einer
der liebenswürdigsten Menschen. Schumann verlor viel an ihm, und nur Felix
Mendelssohn-Bartholdy vermochte ihm später den Verlust zu ersetze». Zu gleicher
Zeit verließen noch mehrere seiner Freunde Leipzig, Knorr und Glock traten zurück.
Büret ging nach Stuttgart, Lyser nach Dresden, sodaß sich Schumann unter den
Zurückgebliebenen, ihm wenig Nahestehenden wohl oft vereinsamt fühlen mochte;
was er in dieser Zeit komponirte, spricht dies sehr deutlich aus. Das Verhältnis
mit dem Verleger der Zeitschrift war auch nicht geeignet, ihn aufzuheitern, die
Folge davou war, daß das Blatt aus Hartmnnns Verlag in den des Buchhändlers
Barth überging.

Jetzt erschien Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig und übernahm die
Direktion der Gewandhauskonzerte. Welch einen großartigen Aufschwung jetzt
dieses berühmte Institut erhielt, ist bekannt, denn der Ruf desselben ist in diesem
Augenblick ein europäischer.

Es war vorauszusehen, daß Schramm und Felix Mendelssohn sich bald
finden und erkennen müßten, und so geschah es; ihr Verhältnis ist das innigste,
ans wechselseitige Achtung gegründet.




") Mendelssohn traf am 1. Oktober 1834 zu einem mehrtägigen Besuch bei Franz
Hanser in Leipzig ein.
Man hatte ans Ökonomie Ösers herrliche Fresken, womit der Konzertsaal geziert
war und die einer Restauration bedurften, Mertnncht^ und sodann von einem gewöhnlichen
Stubenmaler den herrlichen Saal grellbunt anstreichen lassen. sÄ,>
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[0373] Mainzer, A. Knhlert, K. Stein, Kretschmar sandten ans der Ferne, nebst freund¬ lichen Grüßen, gediegene Beiträge, und wenn der Magister Fink, der Redakteur der alten musikalischen Zeitung, sich auch gar ungebärdig anstellte und hie und da einige spitze Reden fallen ließ, so irrte das ^dass junge, strebende Volk nicht. Erneuter Eiser im Streben war die einzige Antwort auf alle Angriffe, und erst später folgte» einige kurze Abfertiguugeu, als das Gekläffe gar kein Ende nehmen wollte. Anregung zum Schaffen und Forschen war immer vorhanden. Ich er¬ innere mich uoch mit Entzücken an jene Abende, wo Schubert ^aus Dresdens Dvtzauer, die Gebrüder Müller, Pixis, Haase s?j, Dvhler u. a. im Wetteifer all ihre Meisterschaft entfalteten! Solch ein Abend wog leichtlich manche vielbelobte ,,große Musikaufführung" ans. Was aber glich vollends jenen Abenden, wo Franeilla Pixis und das Wundermädchen Clara zusammen spielten und sangen! Bauet lief herum wie toll und suchte neue Liederfvrmen — Schnüre, den Tod in der Brust, schrieb seine Phantasie „Beethoven" — Büret schnappte ein bißchen über — Lyser dichtete seine Wanderlieder an Claras Klavier, und Schumann selbst mag wohl in jenen Tagen zuerst über seine ,,Kreislericma" nachgesonnen haben, deun eben in jener Zeit war es, wo das Urbild des Callot-Hoffinnnnschen Kapellmeisters, der unglück¬ liche Ludwig Böhuer, sich kurze Zeit in Leipzig aufhielt. Ein großes Blatt, welches Lyser damals zeichnete, zeigte, wie auf einem bunten Maskenball, alle die lieben, anmutigen und wunderlichen Gestalten. Die kurze Anwesenheit Mendelssohn-Bartholdys") gab damals Hoffnung, ihn bald und auf längere Zeit in Leipzig zu sehen. Es schien, als »volle die Direktion der Gewandhanskonzerte dadurch, daß sie den jugendlichen Meister für das Institut gewinne, den Unwillen des Publikums versöhnen, welcher sich laut und heftig über den Wandalismus aussprnch, durch den Leipzig eben um eins feiner schönsten artistischen Denkmäler gekommen war."") Gegen das Ende des Jahres starb Louis Schurke! ein Genie, das zu den schönsten Hoffnungen berechtigte, und einer der liebenswürdigsten Menschen. Schumann verlor viel an ihm, und nur Felix Mendelssohn-Bartholdy vermochte ihm später den Verlust zu ersetze». Zu gleicher Zeit verließen noch mehrere seiner Freunde Leipzig, Knorr und Glock traten zurück. Büret ging nach Stuttgart, Lyser nach Dresden, sodaß sich Schumann unter den Zurückgebliebenen, ihm wenig Nahestehenden wohl oft vereinsamt fühlen mochte; was er in dieser Zeit komponirte, spricht dies sehr deutlich aus. Das Verhältnis mit dem Verleger der Zeitschrift war auch nicht geeignet, ihn aufzuheitern, die Folge davou war, daß das Blatt aus Hartmnnns Verlag in den des Buchhändlers Barth überging. Jetzt erschien Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig und übernahm die Direktion der Gewandhauskonzerte. Welch einen großartigen Aufschwung jetzt dieses berühmte Institut erhielt, ist bekannt, denn der Ruf desselben ist in diesem Augenblick ein europäischer. Es war vorauszusehen, daß Schramm und Felix Mendelssohn sich bald finden und erkennen müßten, und so geschah es; ihr Verhältnis ist das innigste, ans wechselseitige Achtung gegründet. ") Mendelssohn traf am 1. Oktober 1834 zu einem mehrtägigen Besuch bei Franz Hanser in Leipzig ein. Man hatte ans Ökonomie Ösers herrliche Fresken, womit der Konzertsaal geziert war und die einer Restauration bedurften, Mertnncht^ und sodann von einem gewöhnlichen Stubenmaler den herrlichen Saal grellbunt anstreichen lassen. sÄ,> Grenzboten II I8N1 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/373>, abgerufen am 24.07.2024.