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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Dichter des Weltschmerzes, das Vorbild der echten und unechten poetischen Titanen
unsers Jahrhunderts wirklich noch zu den größten Dichter" rechnen soll. Auf
alle Fälle ist die Teilnahme an Byron keine, die wächst und sich auch über die
minder glücklichen Schöpfungen erstreckt, und die vorliegende Studie wird daran
wenig ändern.


Der Christus-Mnyer. Neue Studien aus Oberammergau von W. Wol. Berti",
F. Fontäne 1890.

Die Darstellungen des Oberamn>ergnner Passionsspieles im verflossenen Spanier
haben den traurigen Beweis geliefert, daß auch diese schöne und bedeutsame Über¬
lieferung der Vergangenheit mit dem Untergange bedroht ist. Nach einander ist die
Ammergauer Passion im schlimmsten Sinne Mode geworden, hat sich die wüsteste
Spekulation und Sensntivnslnst der Sache bemächtigt, hat sie in eine große Hatz und
so weit als zunächst möglich in einen großen Huinbng verwandelt. Schon 1880 war,
wie wir ans eigner Erfahrung wissen, gegen die Verhältnisse und Zustände von
1871 ein häßlicher Abstand zu spüren. Zwischen 1880 und 1890 nun, wie auch
die vorliegende Schrift teils unumwunden einräumt, teils durchblicken läßt, hat die
Einmischnngssucht außerhalb des Dorfes und des Spieles stehender Kreise, die
Sucht nach materiellem Gewinn (der in dem gehofften Maße gar nicht eintreten
kann, und wenn man für ein El fünfzig Pfennige verlangte!), die allgemeine Zeit-
leidcnschaft des Aufbauscheus und der Reklame dem Spiel nicht nur deu Hauch
der Frömmigkeit und der naiven Hingebung vielfach verwischt und das Ganze in
eine Dunstwolkc der unerquicklichsten Art eingehüllt. Daß noch immer viel von
den guten Überlieferungen und Gewohnheiten, den ehrenhaften Gesinnungen früherer
Zeit gerettet ist, glauben wir gern. Aber auf die Länge werden diese Bestandteile
besserer Zeit der systematischen wie unbewußter Herabziehung und mißbräuchliche"
Ausbeutung des letzten Überbleibsels der geistlichen Spiele kaum widerstehen
können. Der Verfasser der vorliegenden Studie" hat ein Herz und lebendige
Teilnahme für die Ammergauer und ihre "Passion." Ist ihm nicht eingefallen,
daß nnter andern: auch das "Interviewen" nud die Besprechung der dörflichen
Darsteller als gefeierter Bühnenhelden Unheil anrichten kann und zum wahren
Charakter der Spiele nicht Paßt?


Dorf- und Schlvßgeschichteu von Marie von Ebner-Eschenbach. Zweite, vermehrte
Auflage. Berlin, Gebrüder Paetel, 1890

Wir wollen hier nur vou der neu hinzugekommenen Novelle ,,Resel" sprechen,
die ein Meisterstück der Form ist. Den Kontrast vou Dorf und Schloß hat die
Verfasserin in keiner andern Geschichte so reich nud so eigentlich dargestellt, wie
in dieser "Resel": bis in die feinsten Einzelheiten wird der Unterschied zwischen
dem Leben der Dorf- und dem der Schloßbewohner gezeigt. Der Leidenschaft des
Mädchens aus dem Volke wird kein warnender Schutz in Gestalt von Gouver¬
nanten beigegeben, wie der jungen Komtesse im Schlosse oben. Das Mädchen im
Dorfe darf frei nach der Wahl seines Herzens handeln, es ist bei aller Pietät
doch urwüchsig, rücksichtslos, ungezwungen; die Ursprünglichkeit des Schloßfräuleins
wird von den zahllosen Rücksichten auf Geld. Gesellschaft, Herkomme" zerbrochen.
Bordelle und Nachteile bleiben schließlich auf beiden Seiten gleich: die Unbttndig-
teit der bäuerischen Natur hat gerade so ihre Tragik wie die Gebundeicheit der
Voriiehmeu. Die Verfasserin nimmt kaum merklich Partei für die eine oder die
andre. DaS ist der Kontrast zwischeu Schloß und Dorf. Die Art aber, wie er
vernuschaulicht wird, ist ganz merkwürdig. Der zwischen Dorf und Schloß vermittelnde


Dichter des Weltschmerzes, das Vorbild der echten und unechten poetischen Titanen
unsers Jahrhunderts wirklich noch zu den größten Dichter» rechnen soll. Auf
alle Fälle ist die Teilnahme an Byron keine, die wächst und sich auch über die
minder glücklichen Schöpfungen erstreckt, und die vorliegende Studie wird daran
wenig ändern.


Der Christus-Mnyer. Neue Studien aus Oberammergau von W. Wol. Berti»,
F. Fontäne 1890.

Die Darstellungen des Oberamn>ergnner Passionsspieles im verflossenen Spanier
haben den traurigen Beweis geliefert, daß auch diese schöne und bedeutsame Über¬
lieferung der Vergangenheit mit dem Untergange bedroht ist. Nach einander ist die
Ammergauer Passion im schlimmsten Sinne Mode geworden, hat sich die wüsteste
Spekulation und Sensntivnslnst der Sache bemächtigt, hat sie in eine große Hatz und
so weit als zunächst möglich in einen großen Huinbng verwandelt. Schon 1880 war,
wie wir ans eigner Erfahrung wissen, gegen die Verhältnisse und Zustände von
1871 ein häßlicher Abstand zu spüren. Zwischen 1880 und 1890 nun, wie auch
die vorliegende Schrift teils unumwunden einräumt, teils durchblicken läßt, hat die
Einmischnngssucht außerhalb des Dorfes und des Spieles stehender Kreise, die
Sucht nach materiellem Gewinn (der in dem gehofften Maße gar nicht eintreten
kann, und wenn man für ein El fünfzig Pfennige verlangte!), die allgemeine Zeit-
leidcnschaft des Aufbauscheus und der Reklame dem Spiel nicht nur deu Hauch
der Frömmigkeit und der naiven Hingebung vielfach verwischt und das Ganze in
eine Dunstwolkc der unerquicklichsten Art eingehüllt. Daß noch immer viel von
den guten Überlieferungen und Gewohnheiten, den ehrenhaften Gesinnungen früherer
Zeit gerettet ist, glauben wir gern. Aber auf die Länge werden diese Bestandteile
besserer Zeit der systematischen wie unbewußter Herabziehung und mißbräuchliche»
Ausbeutung des letzten Überbleibsels der geistlichen Spiele kaum widerstehen
können. Der Verfasser der vorliegenden Studie» hat ein Herz und lebendige
Teilnahme für die Ammergauer und ihre „Passion." Ist ihm nicht eingefallen,
daß nnter andern: auch das „Interviewen" nud die Besprechung der dörflichen
Darsteller als gefeierter Bühnenhelden Unheil anrichten kann und zum wahren
Charakter der Spiele nicht Paßt?


Dorf- und Schlvßgeschichteu von Marie von Ebner-Eschenbach. Zweite, vermehrte
Auflage. Berlin, Gebrüder Paetel, 1890

Wir wollen hier nur vou der neu hinzugekommenen Novelle ,,Resel" sprechen,
die ein Meisterstück der Form ist. Den Kontrast vou Dorf und Schloß hat die
Verfasserin in keiner andern Geschichte so reich nud so eigentlich dargestellt, wie
in dieser „Resel": bis in die feinsten Einzelheiten wird der Unterschied zwischen
dem Leben der Dorf- und dem der Schloßbewohner gezeigt. Der Leidenschaft des
Mädchens aus dem Volke wird kein warnender Schutz in Gestalt von Gouver¬
nanten beigegeben, wie der jungen Komtesse im Schlosse oben. Das Mädchen im
Dorfe darf frei nach der Wahl seines Herzens handeln, es ist bei aller Pietät
doch urwüchsig, rücksichtslos, ungezwungen; die Ursprünglichkeit des Schloßfräuleins
wird von den zahllosen Rücksichten auf Geld. Gesellschaft, Herkomme» zerbrochen.
Bordelle und Nachteile bleiben schließlich auf beiden Seiten gleich: die Unbttndig-
teit der bäuerischen Natur hat gerade so ihre Tragik wie die Gebundeicheit der
Voriiehmeu. Die Verfasserin nimmt kaum merklich Partei für die eine oder die
andre. DaS ist der Kontrast zwischeu Schloß und Dorf. Die Art aber, wie er
vernuschaulicht wird, ist ganz merkwürdig. Der zwischen Dorf und Schloß vermittelnde


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[0055] Dichter des Weltschmerzes, das Vorbild der echten und unechten poetischen Titanen unsers Jahrhunderts wirklich noch zu den größten Dichter» rechnen soll. Auf alle Fälle ist die Teilnahme an Byron keine, die wächst und sich auch über die minder glücklichen Schöpfungen erstreckt, und die vorliegende Studie wird daran wenig ändern. Der Christus-Mnyer. Neue Studien aus Oberammergau von W. Wol. Berti», F. Fontäne 1890. Die Darstellungen des Oberamn>ergnner Passionsspieles im verflossenen Spanier haben den traurigen Beweis geliefert, daß auch diese schöne und bedeutsame Über¬ lieferung der Vergangenheit mit dem Untergange bedroht ist. Nach einander ist die Ammergauer Passion im schlimmsten Sinne Mode geworden, hat sich die wüsteste Spekulation und Sensntivnslnst der Sache bemächtigt, hat sie in eine große Hatz und so weit als zunächst möglich in einen großen Huinbng verwandelt. Schon 1880 war, wie wir ans eigner Erfahrung wissen, gegen die Verhältnisse und Zustände von 1871 ein häßlicher Abstand zu spüren. Zwischen 1880 und 1890 nun, wie auch die vorliegende Schrift teils unumwunden einräumt, teils durchblicken läßt, hat die Einmischnngssucht außerhalb des Dorfes und des Spieles stehender Kreise, die Sucht nach materiellem Gewinn (der in dem gehofften Maße gar nicht eintreten kann, und wenn man für ein El fünfzig Pfennige verlangte!), die allgemeine Zeit- leidcnschaft des Aufbauscheus und der Reklame dem Spiel nicht nur deu Hauch der Frömmigkeit und der naiven Hingebung vielfach verwischt und das Ganze in eine Dunstwolkc der unerquicklichsten Art eingehüllt. Daß noch immer viel von den guten Überlieferungen und Gewohnheiten, den ehrenhaften Gesinnungen früherer Zeit gerettet ist, glauben wir gern. Aber auf die Länge werden diese Bestandteile besserer Zeit der systematischen wie unbewußter Herabziehung und mißbräuchliche» Ausbeutung des letzten Überbleibsels der geistlichen Spiele kaum widerstehen können. Der Verfasser der vorliegenden Studie» hat ein Herz und lebendige Teilnahme für die Ammergauer und ihre „Passion." Ist ihm nicht eingefallen, daß nnter andern: auch das „Interviewen" nud die Besprechung der dörflichen Darsteller als gefeierter Bühnenhelden Unheil anrichten kann und zum wahren Charakter der Spiele nicht Paßt? Dorf- und Schlvßgeschichteu von Marie von Ebner-Eschenbach. Zweite, vermehrte Auflage. Berlin, Gebrüder Paetel, 1890 Wir wollen hier nur vou der neu hinzugekommenen Novelle ,,Resel" sprechen, die ein Meisterstück der Form ist. Den Kontrast vou Dorf und Schloß hat die Verfasserin in keiner andern Geschichte so reich nud so eigentlich dargestellt, wie in dieser „Resel": bis in die feinsten Einzelheiten wird der Unterschied zwischen dem Leben der Dorf- und dem der Schloßbewohner gezeigt. Der Leidenschaft des Mädchens aus dem Volke wird kein warnender Schutz in Gestalt von Gouver¬ nanten beigegeben, wie der jungen Komtesse im Schlosse oben. Das Mädchen im Dorfe darf frei nach der Wahl seines Herzens handeln, es ist bei aller Pietät doch urwüchsig, rücksichtslos, ungezwungen; die Ursprünglichkeit des Schloßfräuleins wird von den zahllosen Rücksichten auf Geld. Gesellschaft, Herkomme» zerbrochen. Bordelle und Nachteile bleiben schließlich auf beiden Seiten gleich: die Unbttndig- teit der bäuerischen Natur hat gerade so ihre Tragik wie die Gebundeicheit der Voriiehmeu. Die Verfasserin nimmt kaum merklich Partei für die eine oder die andre. DaS ist der Kontrast zwischeu Schloß und Dorf. Die Art aber, wie er vernuschaulicht wird, ist ganz merkwürdig. Der zwischen Dorf und Schloß vermittelnde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/55>, abgerufen am 03.07.2024.