Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lord Tennyscms neueste Lyrik

träumerische Art Coleridges angenommen, "ut in dem Gedichte Ite NiZZsr"
UMA^Wr die von Wordsworth gepflegte idyllische Richtung eingeschlagen; so
erinnert sein Gedicht I^rtiuig, an die orientalische Poesie eines Moore und eines
Southey; so vertritt er in Ovnons die griechisch-klassische Gelehrteupoesie eines
Savage Landor. Diese Mannichfaltigkeit seines dichterische" Wesens, das alle
litterarischen Färbungen der letzten fünfzig Jahre in sich vereinigt hat, scheint
auch der Hauptgrund zu sein, weshalb die Engländer in ihm eilf tuZZest
rvprv8vntMvo ot tuo rsllnecl, spöizulirtive, eoninZex Vietvriau aZo erkennen.

Trotzdem findet Lord Tennyson, wie gesagt, bei seinen Lnndsleuten gegen¬
wärtig wenig Beifall, und auch die deutsche Leserwelt, deren Interesse aller¬
dings von deu französischen, russischen und norwegischen Litteraturerscheinungeu
völlig in Anspruch genommen wird, scheint für englische Dichter wie Tennyson
keinen rechten Geschmack mehr zu haben. In Frankreich dagegen, wo Trine
und Moutvgut zuerst ans den Dichter mit beredten Worten hingewiesen haben,
"ut wo man in ihm einen geistigen Bruder Alfred de Müssets zu erkennen
glaubt, hat sich eine kleine, aber eifrige Tennysougemeiude gebildet. So heißt
es in der Zisvuo "Zvs "Zonx mcmclvs: Ku IsrMvv. 'I'vno^Lor g8t> vtuäiv "zonnnv
um olsssiciuv, se I" von"si1 "lo 1'mijtrnvtion publi^us a, p!u: uns svZootivu
.juclioionss, iusvrit sur no" xrograiuiusL Z?uovK ^ruhn se 1v8 la^Ilss "Zu roi.
Seltsam und übertriebe" klingt es jedoch, wenn der Schreiber fortfährt: "Eine
Legion vo" Kommentatoren hat begonnen, seine Werke unter einander zu ver¬
teilen. Einige suchen nach den ästhetischen Grundsätzen, die meisten ziehen das
religiöse Glaubensbekenntnis lind die Sittenlehre des Dichters Heralls; andre
wieder stürzen sich auf die dunkeln Stellen lind sind entzückt, wenn sie etwas
völlig Zlnverständliches finden. Aus der Ferne schon vernimmt man einen
plumpen, schwerfälligen Schritt: daS sind die Deutschen, die heranziehen. Aber
die Beute lebt noch, 1'Keurs "Zu sooliastv toulou u'u, um," ousvrv ""uno." nnn
turn braucht allerdings kein "teutonischer Schulfnchs" zu sei", um scholl bei Leb¬
zeiten des englischen Dichters Freude an seinen poetischen Schöpfungen zu finden.

Seine letzte Veröffentlichung, Domstsr a"ä OtZ"or ?v"um" (London,
Macinillail u. Co., Z889), wird selbst dem verwöhnten Leser "tauchen Genus;
bereiteli und einen bleibenden Eindruck in seinem Geist hinterlassen. Wir finden
hier bei dem achtzigjähriger Dichter uoch einmal das Aufleuchten seines Genius
lvie ein freundliches Abendglühen, das deu Abschluß eines glücklichen, sonnigen
Dichterlcbeus bildet lind sich allmählich in die Dämmernngsschatteu der Nacht
auflöst. Lebensmüdigkeit und Tvdesahuuiuv sprechen ans manchen Gedichten,
und in dem letzten dieser Sammlung, LrossiiiA tuo Li>,r, schallt der Dichter
mit der stillen Zuversicht eines echten Christen der letzten Stunde entgegen.
Er vergleicht sich mit eineni Schiffer, der auf die hohe See hinausgefahren
ist und an den Sandbänken und Klippen des Todes vorbei bald in den er¬
sehnten Hafen aller Sterblichen einlaufen wird:


Lord Tennyscms neueste Lyrik

träumerische Art Coleridges angenommen, »ut in dem Gedichte Ite NiZZsr«
UMA^Wr die von Wordsworth gepflegte idyllische Richtung eingeschlagen; so
erinnert sein Gedicht I^rtiuig, an die orientalische Poesie eines Moore und eines
Southey; so vertritt er in Ovnons die griechisch-klassische Gelehrteupoesie eines
Savage Landor. Diese Mannichfaltigkeit seines dichterische» Wesens, das alle
litterarischen Färbungen der letzten fünfzig Jahre in sich vereinigt hat, scheint
auch der Hauptgrund zu sein, weshalb die Engländer in ihm eilf tuZZest
rvprv8vntMvo ot tuo rsllnecl, spöizulirtive, eoninZex Vietvriau aZo erkennen.

Trotzdem findet Lord Tennyson, wie gesagt, bei seinen Lnndsleuten gegen¬
wärtig wenig Beifall, und auch die deutsche Leserwelt, deren Interesse aller¬
dings von deu französischen, russischen und norwegischen Litteraturerscheinungeu
völlig in Anspruch genommen wird, scheint für englische Dichter wie Tennyson
keinen rechten Geschmack mehr zu haben. In Frankreich dagegen, wo Trine
und Moutvgut zuerst ans den Dichter mit beredten Worten hingewiesen haben,
»ut wo man in ihm einen geistigen Bruder Alfred de Müssets zu erkennen
glaubt, hat sich eine kleine, aber eifrige Tennysougemeiude gebildet. So heißt
es in der Zisvuo «Zvs «Zonx mcmclvs: Ku IsrMvv. 'I'vno^Lor g8t> vtuäiv «zonnnv
um olsssiciuv, se I» von«si1 «lo 1'mijtrnvtion publi^us a, p!u: uns svZootivu
.juclioionss, iusvrit sur no« xrograiuiusL Z?uovK ^ruhn se 1v8 la^Ilss «Zu roi.
Seltsam und übertriebe» klingt es jedoch, wenn der Schreiber fortfährt: „Eine
Legion vo» Kommentatoren hat begonnen, seine Werke unter einander zu ver¬
teilen. Einige suchen nach den ästhetischen Grundsätzen, die meisten ziehen das
religiöse Glaubensbekenntnis lind die Sittenlehre des Dichters Heralls; andre
wieder stürzen sich auf die dunkeln Stellen lind sind entzückt, wenn sie etwas
völlig Zlnverständliches finden. Aus der Ferne schon vernimmt man einen
plumpen, schwerfälligen Schritt: daS sind die Deutschen, die heranziehen. Aber
die Beute lebt noch, 1'Keurs «Zu sooliastv toulou u'u, um,« ousvrv »«uno." nnn
turn braucht allerdings kein „teutonischer Schulfnchs" zu sei», um scholl bei Leb¬
zeiten des englischen Dichters Freude an seinen poetischen Schöpfungen zu finden.

Seine letzte Veröffentlichung, Domstsr a»ä OtZ»or ?v«um« (London,
Macinillail u. Co., Z889), wird selbst dem verwöhnten Leser »tauchen Genus;
bereiteli und einen bleibenden Eindruck in seinem Geist hinterlassen. Wir finden
hier bei dem achtzigjähriger Dichter uoch einmal das Aufleuchten seines Genius
lvie ein freundliches Abendglühen, das deu Abschluß eines glücklichen, sonnigen
Dichterlcbeus bildet lind sich allmählich in die Dämmernngsschatteu der Nacht
auflöst. Lebensmüdigkeit und Tvdesahuuiuv sprechen ans manchen Gedichten,
und in dem letzten dieser Sammlung, LrossiiiA tuo Li>,r, schallt der Dichter
mit der stillen Zuversicht eines echten Christen der letzten Stunde entgegen.
Er vergleicht sich mit eineni Schiffer, der auf die hohe See hinausgefahren
ist und an den Sandbänken und Klippen des Todes vorbei bald in den er¬
sehnten Hafen aller Sterblichen einlaufen wird:


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0428" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/209661"/>
          <fw type="header" place="top"> Lord Tennyscms neueste Lyrik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1199" prev="#ID_1198"> träumerische Art Coleridges angenommen, »ut in dem Gedichte Ite NiZZsr«<lb/>
UMA^Wr die von Wordsworth gepflegte idyllische Richtung eingeschlagen; so<lb/>
erinnert sein Gedicht I^rtiuig, an die orientalische Poesie eines Moore und eines<lb/>
Southey; so vertritt er in Ovnons die griechisch-klassische Gelehrteupoesie eines<lb/>
Savage Landor. Diese Mannichfaltigkeit seines dichterische» Wesens, das alle<lb/>
litterarischen Färbungen der letzten fünfzig Jahre in sich vereinigt hat, scheint<lb/>
auch der Hauptgrund zu sein, weshalb die Engländer in ihm eilf tuZZest<lb/>
rvprv8vntMvo ot tuo rsllnecl, spöizulirtive, eoninZex Vietvriau aZo erkennen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1200"> Trotzdem findet Lord Tennyson, wie gesagt, bei seinen Lnndsleuten gegen¬<lb/>
wärtig wenig Beifall, und auch die deutsche Leserwelt, deren Interesse aller¬<lb/>
dings von deu französischen, russischen und norwegischen Litteraturerscheinungeu<lb/>
völlig in Anspruch genommen wird, scheint für englische Dichter wie Tennyson<lb/>
keinen rechten Geschmack mehr zu haben. In Frankreich dagegen, wo Trine<lb/>
und Moutvgut zuerst ans den Dichter mit beredten Worten hingewiesen haben,<lb/>
»ut wo man in ihm einen geistigen Bruder Alfred de Müssets zu erkennen<lb/>
glaubt, hat sich eine kleine, aber eifrige Tennysougemeiude gebildet. So heißt<lb/>
es in der Zisvuo «Zvs «Zonx mcmclvs: Ku IsrMvv. 'I'vno^Lor g8t&gt; vtuäiv «zonnnv<lb/>
um olsssiciuv, se I» von«si1 «lo 1'mijtrnvtion publi^us a, p!u: uns svZootivu<lb/>
.juclioionss, iusvrit sur no« xrograiuiusL Z?uovK ^ruhn se 1v8 la^Ilss «Zu roi.<lb/>
Seltsam und übertriebe» klingt es jedoch, wenn der Schreiber fortfährt: &#x201E;Eine<lb/>
Legion vo» Kommentatoren hat begonnen, seine Werke unter einander zu ver¬<lb/>
teilen. Einige suchen nach den ästhetischen Grundsätzen, die meisten ziehen das<lb/>
religiöse Glaubensbekenntnis lind die Sittenlehre des Dichters Heralls; andre<lb/>
wieder stürzen sich auf die dunkeln Stellen lind sind entzückt, wenn sie etwas<lb/>
völlig Zlnverständliches finden. Aus der Ferne schon vernimmt man einen<lb/>
plumpen, schwerfälligen Schritt: daS sind die Deutschen, die heranziehen. Aber<lb/>
die Beute lebt noch, 1'Keurs «Zu sooliastv toulou u'u, um,« ousvrv »«uno." nnn<lb/>
turn braucht allerdings kein &#x201E;teutonischer Schulfnchs" zu sei», um scholl bei Leb¬<lb/>
zeiten des englischen Dichters Freude an seinen poetischen Schöpfungen zu finden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1201"> Seine letzte Veröffentlichung, Domstsr a»ä OtZ»or ?v«um« (London,<lb/>
Macinillail u. Co., Z889), wird selbst dem verwöhnten Leser »tauchen Genus;<lb/>
bereiteli und einen bleibenden Eindruck in seinem Geist hinterlassen. Wir finden<lb/>
hier bei dem achtzigjähriger Dichter uoch einmal das Aufleuchten seines Genius<lb/>
lvie ein freundliches Abendglühen, das deu Abschluß eines glücklichen, sonnigen<lb/>
Dichterlcbeus bildet lind sich allmählich in die Dämmernngsschatteu der Nacht<lb/>
auflöst. Lebensmüdigkeit und Tvdesahuuiuv sprechen ans manchen Gedichten,<lb/>
und in dem letzten dieser Sammlung, LrossiiiA tuo Li&gt;,r, schallt der Dichter<lb/>
mit der stillen Zuversicht eines echten Christen der letzten Stunde entgegen.<lb/>
Er vergleicht sich mit eineni Schiffer, der auf die hohe See hinausgefahren<lb/>
ist und an den Sandbänken und Klippen des Todes vorbei bald in den er¬<lb/>
sehnten Hafen aller Sterblichen einlaufen wird:</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0428] Lord Tennyscms neueste Lyrik träumerische Art Coleridges angenommen, »ut in dem Gedichte Ite NiZZsr« UMA^Wr die von Wordsworth gepflegte idyllische Richtung eingeschlagen; so erinnert sein Gedicht I^rtiuig, an die orientalische Poesie eines Moore und eines Southey; so vertritt er in Ovnons die griechisch-klassische Gelehrteupoesie eines Savage Landor. Diese Mannichfaltigkeit seines dichterische» Wesens, das alle litterarischen Färbungen der letzten fünfzig Jahre in sich vereinigt hat, scheint auch der Hauptgrund zu sein, weshalb die Engländer in ihm eilf tuZZest rvprv8vntMvo ot tuo rsllnecl, spöizulirtive, eoninZex Vietvriau aZo erkennen. Trotzdem findet Lord Tennyson, wie gesagt, bei seinen Lnndsleuten gegen¬ wärtig wenig Beifall, und auch die deutsche Leserwelt, deren Interesse aller¬ dings von deu französischen, russischen und norwegischen Litteraturerscheinungeu völlig in Anspruch genommen wird, scheint für englische Dichter wie Tennyson keinen rechten Geschmack mehr zu haben. In Frankreich dagegen, wo Trine und Moutvgut zuerst ans den Dichter mit beredten Worten hingewiesen haben, »ut wo man in ihm einen geistigen Bruder Alfred de Müssets zu erkennen glaubt, hat sich eine kleine, aber eifrige Tennysougemeiude gebildet. So heißt es in der Zisvuo «Zvs «Zonx mcmclvs: Ku IsrMvv. 'I'vno^Lor g8t> vtuäiv «zonnnv um olsssiciuv, se I» von«si1 «lo 1'mijtrnvtion publi^us a, p!u: uns svZootivu .juclioionss, iusvrit sur no« xrograiuiusL Z?uovK ^ruhn se 1v8 la^Ilss «Zu roi. Seltsam und übertriebe» klingt es jedoch, wenn der Schreiber fortfährt: „Eine Legion vo» Kommentatoren hat begonnen, seine Werke unter einander zu ver¬ teilen. Einige suchen nach den ästhetischen Grundsätzen, die meisten ziehen das religiöse Glaubensbekenntnis lind die Sittenlehre des Dichters Heralls; andre wieder stürzen sich auf die dunkeln Stellen lind sind entzückt, wenn sie etwas völlig Zlnverständliches finden. Aus der Ferne schon vernimmt man einen plumpen, schwerfälligen Schritt: daS sind die Deutschen, die heranziehen. Aber die Beute lebt noch, 1'Keurs «Zu sooliastv toulou u'u, um,« ousvrv »«uno." nnn turn braucht allerdings kein „teutonischer Schulfnchs" zu sei», um scholl bei Leb¬ zeiten des englischen Dichters Freude an seinen poetischen Schöpfungen zu finden. Seine letzte Veröffentlichung, Domstsr a»ä OtZ»or ?v«um« (London, Macinillail u. Co., Z889), wird selbst dem verwöhnten Leser »tauchen Genus; bereiteli und einen bleibenden Eindruck in seinem Geist hinterlassen. Wir finden hier bei dem achtzigjähriger Dichter uoch einmal das Aufleuchten seines Genius lvie ein freundliches Abendglühen, das deu Abschluß eines glücklichen, sonnigen Dichterlcbeus bildet lind sich allmählich in die Dämmernngsschatteu der Nacht auflöst. Lebensmüdigkeit und Tvdesahuuiuv sprechen ans manchen Gedichten, und in dem letzten dieser Sammlung, LrossiiiA tuo Li>,r, schallt der Dichter mit der stillen Zuversicht eines echten Christen der letzten Stunde entgegen. Er vergleicht sich mit eineni Schiffer, der auf die hohe See hinausgefahren ist und an den Sandbänken und Klippen des Todes vorbei bald in den er¬ sehnten Hafen aller Sterblichen einlaufen wird:

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/428
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/428>, abgerufen am 23.07.2024.