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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ob gut oder schlecht, Wenns nur leicht verkäuflich ist; drin stecken kann der Sorti¬
menter nicht in dem, wils er verkauft; wer damit hineinfällt, hätte sich ja selbst
vorsehen können und sich vergewissern, was kcmfenswert ist. Soll etwa der Buch¬
händler Träger der Kultur sein?

Der Verleger, der seine Erfahrung gemacht hat, sinnt nun nach, wie er an
sein Publikum hiuanlvmmen kaun. Und so ist denn auch der Verleger unsrer
Anthologien, der diese Beichte ablegt, auf einen schönen Einfall gekommen. Es ist
den Büchern mehrfach in den Rezensionen nachgesagt worden, daß sie sich sehr gut
zu Prämien für die reifern Schüler höherer Lehranstalten eignen würden. Der
bisherige Absatz sagt ihm, daß sie zu diesem Zweck Wohl noch kaum Verwendung
gefunden haben können. Wahrscheinlich sind sie den Schulvorstnndcu noch ganz
unbekannt. Es wird nnr darauf ankommen, sie ihnen vorzulegen, sie werden dann
die beste Beachtung und Unterstützung finden, wie sie verdienen. Ein paar Hundert
siud von den Büchern auf Lager, die nimmt der Verleger, packt sie in Papp-
tnsichen und schickt sie mit einem höflichen Schreiben an die Direktorate einer ent¬
sprechenden Anzahl von Gymnasien und Realgymnasien -- das war vor wenigen
Tagen.

Der Erfolg war verblüffend! Der Verleger steht soeben mitten in der Nück-
flnt der Pappkasten und Anthologien. Es kommen wenige mit einer höflichen Be¬
merkung, die meisten mit der Aufschrift: "Wird uicht angenommen," etliche mit
Grobheiten, etliche gar nicht, dafür die Einladung, sie wieder abholen zu lassen.
Hineingeblickt hat fast keins der Rektorate.

Die Sache wäre amüsant, wenn sie nicht ihre gar so schmähliche Seite hätte:
nämlich die, daß sie dem Verleger der Grenzboten begegnet. Zu erklären ist sie
vielleicht damit, daß die Rektorate öfter unwillkommene Sendungen erhalten und
sich deshalb lieber alles unbesehen vom Halse halten, was sich uneingeladen ein¬
stellt. Aber der Verleger dieser Blätter, die mit solcher Freigebigkeit ihre Spalten
allem geöffnet haben, wils in den Schnlnöten Einlaß bei ihnen begehrte, ja dies
so weit gethan haben, daß zu befürchten war, es möchte ihren nicht in Rektoraten
sitzenden Lesern bisweilen zu viel des Guten werden, nnr um der Sache förderlich
zu sein, er konnte doch wohl auf einen andern Willkommen rechnen.

Mir soll wieder einer mit Schulartikeln kommen!


I G
Eine Voltsschnlfrage.

Bei H. Nisel in Hagen ist schon vor mehreren
Monaten ein Schriftchen erschienen unter dem Titel: Wohin steuern wir?
Sozialpolitik oder Humanitätsdusel? Zugleich ein Versuch eines Beitrages zur
Geschichte des Bergarbeiterstreiks und des Ausfalls der diesjährigen Reichstags¬
wahlen nebst einer Schlnßbetrachtung über die Folgen des Rücktritts des Fürsten
Bismarck. Von einem alten Gewerken. Wie nun aus dem langen Titel sieht,
hat man es hier mit einer Äußerung jener Pessimistischen Stimmung zu thun, von
der sich die Grenzboten nie haben überwältigen lassen, und die ja wohl auch ein
ihren Urspruugsvrteu schon im Schwinden begriffen ist. Das Schriftchen ist also
eigentlich bereits veraltet. Wir erwähnen es nur eines einzelnen Punktes wegen.
Zu den mancherlei Dingen, die dem Verfasser verbesserungsbedürftig erscheinen,
gehört auch die Volksschule. Er tadelt die übertriebnen Ansprüche, die Unzu¬
friedenheit der Volksschullehrer, die Beteiligung vieler von ihnen an der politischen
Agitation, und findet die Leistungen der Volksschule ungenügend sowohl in der Er¬
ziehung wie im Unterricht. Auf S. 83 heißt es: "Kurz zusammengefaßt können
wir uns dahin resvlviren(!), daß die Ausbildung in den Dorf-, Volks- und Ein-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ob gut oder schlecht, Wenns nur leicht verkäuflich ist; drin stecken kann der Sorti¬
menter nicht in dem, wils er verkauft; wer damit hineinfällt, hätte sich ja selbst
vorsehen können und sich vergewissern, was kcmfenswert ist. Soll etwa der Buch¬
händler Träger der Kultur sein?

Der Verleger, der seine Erfahrung gemacht hat, sinnt nun nach, wie er an
sein Publikum hiuanlvmmen kaun. Und so ist denn auch der Verleger unsrer
Anthologien, der diese Beichte ablegt, auf einen schönen Einfall gekommen. Es ist
den Büchern mehrfach in den Rezensionen nachgesagt worden, daß sie sich sehr gut
zu Prämien für die reifern Schüler höherer Lehranstalten eignen würden. Der
bisherige Absatz sagt ihm, daß sie zu diesem Zweck Wohl noch kaum Verwendung
gefunden haben können. Wahrscheinlich sind sie den Schulvorstnndcu noch ganz
unbekannt. Es wird nnr darauf ankommen, sie ihnen vorzulegen, sie werden dann
die beste Beachtung und Unterstützung finden, wie sie verdienen. Ein paar Hundert
siud von den Büchern auf Lager, die nimmt der Verleger, packt sie in Papp-
tnsichen und schickt sie mit einem höflichen Schreiben an die Direktorate einer ent¬
sprechenden Anzahl von Gymnasien und Realgymnasien — das war vor wenigen
Tagen.

Der Erfolg war verblüffend! Der Verleger steht soeben mitten in der Nück-
flnt der Pappkasten und Anthologien. Es kommen wenige mit einer höflichen Be¬
merkung, die meisten mit der Aufschrift: „Wird uicht angenommen," etliche mit
Grobheiten, etliche gar nicht, dafür die Einladung, sie wieder abholen zu lassen.
Hineingeblickt hat fast keins der Rektorate.

Die Sache wäre amüsant, wenn sie nicht ihre gar so schmähliche Seite hätte:
nämlich die, daß sie dem Verleger der Grenzboten begegnet. Zu erklären ist sie
vielleicht damit, daß die Rektorate öfter unwillkommene Sendungen erhalten und
sich deshalb lieber alles unbesehen vom Halse halten, was sich uneingeladen ein¬
stellt. Aber der Verleger dieser Blätter, die mit solcher Freigebigkeit ihre Spalten
allem geöffnet haben, wils in den Schnlnöten Einlaß bei ihnen begehrte, ja dies
so weit gethan haben, daß zu befürchten war, es möchte ihren nicht in Rektoraten
sitzenden Lesern bisweilen zu viel des Guten werden, nnr um der Sache förderlich
zu sein, er konnte doch wohl auf einen andern Willkommen rechnen.

Mir soll wieder einer mit Schulartikeln kommen!


I G
Eine Voltsschnlfrage.

Bei H. Nisel in Hagen ist schon vor mehreren
Monaten ein Schriftchen erschienen unter dem Titel: Wohin steuern wir?
Sozialpolitik oder Humanitätsdusel? Zugleich ein Versuch eines Beitrages zur
Geschichte des Bergarbeiterstreiks und des Ausfalls der diesjährigen Reichstags¬
wahlen nebst einer Schlnßbetrachtung über die Folgen des Rücktritts des Fürsten
Bismarck. Von einem alten Gewerken. Wie nun aus dem langen Titel sieht,
hat man es hier mit einer Äußerung jener Pessimistischen Stimmung zu thun, von
der sich die Grenzboten nie haben überwältigen lassen, und die ja wohl auch ein
ihren Urspruugsvrteu schon im Schwinden begriffen ist. Das Schriftchen ist also
eigentlich bereits veraltet. Wir erwähnen es nur eines einzelnen Punktes wegen.
Zu den mancherlei Dingen, die dem Verfasser verbesserungsbedürftig erscheinen,
gehört auch die Volksschule. Er tadelt die übertriebnen Ansprüche, die Unzu¬
friedenheit der Volksschullehrer, die Beteiligung vieler von ihnen an der politischen
Agitation, und findet die Leistungen der Volksschule ungenügend sowohl in der Er¬
ziehung wie im Unterricht. Auf S. 83 heißt es: „Kurz zusammengefaßt können
wir uns dahin resvlviren(!), daß die Ausbildung in den Dorf-, Volks- und Ein-


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[0340] Maßgebliches und Unmaßgebliches ob gut oder schlecht, Wenns nur leicht verkäuflich ist; drin stecken kann der Sorti¬ menter nicht in dem, wils er verkauft; wer damit hineinfällt, hätte sich ja selbst vorsehen können und sich vergewissern, was kcmfenswert ist. Soll etwa der Buch¬ händler Träger der Kultur sein? Der Verleger, der seine Erfahrung gemacht hat, sinnt nun nach, wie er an sein Publikum hiuanlvmmen kaun. Und so ist denn auch der Verleger unsrer Anthologien, der diese Beichte ablegt, auf einen schönen Einfall gekommen. Es ist den Büchern mehrfach in den Rezensionen nachgesagt worden, daß sie sich sehr gut zu Prämien für die reifern Schüler höherer Lehranstalten eignen würden. Der bisherige Absatz sagt ihm, daß sie zu diesem Zweck Wohl noch kaum Verwendung gefunden haben können. Wahrscheinlich sind sie den Schulvorstnndcu noch ganz unbekannt. Es wird nnr darauf ankommen, sie ihnen vorzulegen, sie werden dann die beste Beachtung und Unterstützung finden, wie sie verdienen. Ein paar Hundert siud von den Büchern auf Lager, die nimmt der Verleger, packt sie in Papp- tnsichen und schickt sie mit einem höflichen Schreiben an die Direktorate einer ent¬ sprechenden Anzahl von Gymnasien und Realgymnasien — das war vor wenigen Tagen. Der Erfolg war verblüffend! Der Verleger steht soeben mitten in der Nück- flnt der Pappkasten und Anthologien. Es kommen wenige mit einer höflichen Be¬ merkung, die meisten mit der Aufschrift: „Wird uicht angenommen," etliche mit Grobheiten, etliche gar nicht, dafür die Einladung, sie wieder abholen zu lassen. Hineingeblickt hat fast keins der Rektorate. Die Sache wäre amüsant, wenn sie nicht ihre gar so schmähliche Seite hätte: nämlich die, daß sie dem Verleger der Grenzboten begegnet. Zu erklären ist sie vielleicht damit, daß die Rektorate öfter unwillkommene Sendungen erhalten und sich deshalb lieber alles unbesehen vom Halse halten, was sich uneingeladen ein¬ stellt. Aber der Verleger dieser Blätter, die mit solcher Freigebigkeit ihre Spalten allem geöffnet haben, wils in den Schnlnöten Einlaß bei ihnen begehrte, ja dies so weit gethan haben, daß zu befürchten war, es möchte ihren nicht in Rektoraten sitzenden Lesern bisweilen zu viel des Guten werden, nnr um der Sache förderlich zu sein, er konnte doch wohl auf einen andern Willkommen rechnen. Mir soll wieder einer mit Schulartikeln kommen! I G Eine Voltsschnlfrage. Bei H. Nisel in Hagen ist schon vor mehreren Monaten ein Schriftchen erschienen unter dem Titel: Wohin steuern wir? Sozialpolitik oder Humanitätsdusel? Zugleich ein Versuch eines Beitrages zur Geschichte des Bergarbeiterstreiks und des Ausfalls der diesjährigen Reichstags¬ wahlen nebst einer Schlnßbetrachtung über die Folgen des Rücktritts des Fürsten Bismarck. Von einem alten Gewerken. Wie nun aus dem langen Titel sieht, hat man es hier mit einer Äußerung jener Pessimistischen Stimmung zu thun, von der sich die Grenzboten nie haben überwältigen lassen, und die ja wohl auch ein ihren Urspruugsvrteu schon im Schwinden begriffen ist. Das Schriftchen ist also eigentlich bereits veraltet. Wir erwähnen es nur eines einzelnen Punktes wegen. Zu den mancherlei Dingen, die dem Verfasser verbesserungsbedürftig erscheinen, gehört auch die Volksschule. Er tadelt die übertriebnen Ansprüche, die Unzu¬ friedenheit der Volksschullehrer, die Beteiligung vieler von ihnen an der politischen Agitation, und findet die Leistungen der Volksschule ungenügend sowohl in der Er¬ ziehung wie im Unterricht. Auf S. 83 heißt es: „Kurz zusammengefaßt können wir uns dahin resvlviren(!), daß die Ausbildung in den Dorf-, Volks- und Ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/340>, abgerufen am 03.07.2024.