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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Auf dem Podium stand der bekannte "unvergleichliche" Bechsteinsche Flügel.
Ein Paar befrackte Menschenkinder standen zwecklos umher oder trugen Noten Gott
weiß zum wie vielsten male vom Stuhle zum Instrumente und vom Instrumente
zum Stuhle. Ein Cellist stimmte sein Instrument bereits zum siebenten male.
Endlich erschien die Diva, rauschte aufs Podium, warf ein halbes Dutzend feurige
Blicke um sich und verneigte sich tief -- vor einer Größe, die offenbar nicht im
Saale war, sondern sich weit hinter dein Saale befinden mußte. Der Zuhörerschaft
galt der Knix jedenfalls nicht. Die Begleitung begann, die Sängerin setzte ein,
der Mund klappte auf, aber -- man hörte nichts. Aha, das ist die große Kunst
des Piauissimo! Richtig folgten ein paar mit voller Kraft gesungene Töne hinterher.
Ja sie wars, die unvergleichliche Fischer-Klapka! Die ältern Herren erinnerten sich
noch sehr wohl der anmutigen Erscheinung ihrer Agathe im Freischütz, jetzt war die
Dame mehr majestätisch geworden. Diese Arme! Dieser Hals -- oh! Und die
Stimme? Ja, es war noch das hohe Ir und o und das tiefe g,s, freilich in der
Höhe etwas lokomotivenpfeifenartig und in der Tiefe fast tenorartig, aber es waren
noch die Töne, die einst Stürme von Beifall zu entfesseln pflegten. In der
Mitte -- offen gestanden, ich habe darüber kein Urteil, denn ich habe nichts gehört.
Aber darin zeigt sich ja eben die Kunst, aus wenigem viel zu machen und einzelne
geschickt verwertete Töne so hinzusetzen, daß der Zuhörer meint, er habe die ganze
Arie gehört. Natürlich sang sie ihre große Arie aus dem Freischütz. Von den
übrigen Stücken ist mir wenig im Gedächtnis geblieben, es waren Sachen, die für
einen besondern Triller oder einen besondern hohen oder tiefen Ton geschrieben
waren. Nur ein italienisches Ding habe ich behalten. Ich würde es, wenn es
nicht vou der Fischer-Klapka gesungen worden wäre, für einen Gassenhauer gehalten
haben. Der Cellist war mäßig, der Klavierspieler schlecht.

Der Beifall war mehr als begeistert, die Einnahme sehr ansehnlich, und die
Befriedigung allgemein; es hätte der Rezension im Blatte, die sich in den über-
schwänglichsten Redensarten erging, gar nicht bedurft. Man hatte die Fischer-
Klapka gehört, und man hatte seine drei Mark dafür bezahlt, dies war Thatsache.

Unsre arme Singakademie hatte das Nachsehen. Wieder traten einige leistungs¬
fähige Mitglieder aus, wieder wurde das nächste Konzert schwach besucht, weil mau
keine Fischer-Klapka vorzusetzen hatte, und wieder ging der Dirigent verloren. Es
war ein kleiner absichtlich herbeigeführter Streit zwischen Vorstand und Dirigenten
ausgebrochen. Herr Saborski warf dem Vorstande haarsträubende Grobheiten an
den Kopf und verschwand. Er soll jetzt mit der Fischer-Klapka reisen. Nun ist
es auch klar, wer die Rezensionen geschrieben hat. Man hätte es schon ahnen
können, als Saborski am Tage vor dem Konzert in einem, funkelnagelneuen Anzüge
ankam. Die Singakademie war außer sich. Und sie ist es auch jetzt noch, denn
sie sitzt vollständig fest. Wenn der geneigte Leser jemand nachweisen könnte, der
ihre Schulden bezahlen will, so wäre sie ihm gewiß höchst dankbar. Freilich
würde es das Ende des Vereins bedeuten, denn was ihn jetzt noch zusammen
hält, sind nur die Schulden.


^.
natui'AM äslillsavit;


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Auf dem Podium stand der bekannte „unvergleichliche" Bechsteinsche Flügel.
Ein Paar befrackte Menschenkinder standen zwecklos umher oder trugen Noten Gott
weiß zum wie vielsten male vom Stuhle zum Instrumente und vom Instrumente
zum Stuhle. Ein Cellist stimmte sein Instrument bereits zum siebenten male.
Endlich erschien die Diva, rauschte aufs Podium, warf ein halbes Dutzend feurige
Blicke um sich und verneigte sich tief — vor einer Größe, die offenbar nicht im
Saale war, sondern sich weit hinter dein Saale befinden mußte. Der Zuhörerschaft
galt der Knix jedenfalls nicht. Die Begleitung begann, die Sängerin setzte ein,
der Mund klappte auf, aber — man hörte nichts. Aha, das ist die große Kunst
des Piauissimo! Richtig folgten ein paar mit voller Kraft gesungene Töne hinterher.
Ja sie wars, die unvergleichliche Fischer-Klapka! Die ältern Herren erinnerten sich
noch sehr wohl der anmutigen Erscheinung ihrer Agathe im Freischütz, jetzt war die
Dame mehr majestätisch geworden. Diese Arme! Dieser Hals — oh! Und die
Stimme? Ja, es war noch das hohe Ir und o und das tiefe g,s, freilich in der
Höhe etwas lokomotivenpfeifenartig und in der Tiefe fast tenorartig, aber es waren
noch die Töne, die einst Stürme von Beifall zu entfesseln pflegten. In der
Mitte — offen gestanden, ich habe darüber kein Urteil, denn ich habe nichts gehört.
Aber darin zeigt sich ja eben die Kunst, aus wenigem viel zu machen und einzelne
geschickt verwertete Töne so hinzusetzen, daß der Zuhörer meint, er habe die ganze
Arie gehört. Natürlich sang sie ihre große Arie aus dem Freischütz. Von den
übrigen Stücken ist mir wenig im Gedächtnis geblieben, es waren Sachen, die für
einen besondern Triller oder einen besondern hohen oder tiefen Ton geschrieben
waren. Nur ein italienisches Ding habe ich behalten. Ich würde es, wenn es
nicht vou der Fischer-Klapka gesungen worden wäre, für einen Gassenhauer gehalten
haben. Der Cellist war mäßig, der Klavierspieler schlecht.

Der Beifall war mehr als begeistert, die Einnahme sehr ansehnlich, und die
Befriedigung allgemein; es hätte der Rezension im Blatte, die sich in den über-
schwänglichsten Redensarten erging, gar nicht bedurft. Man hatte die Fischer-
Klapka gehört, und man hatte seine drei Mark dafür bezahlt, dies war Thatsache.

Unsre arme Singakademie hatte das Nachsehen. Wieder traten einige leistungs¬
fähige Mitglieder aus, wieder wurde das nächste Konzert schwach besucht, weil mau
keine Fischer-Klapka vorzusetzen hatte, und wieder ging der Dirigent verloren. Es
war ein kleiner absichtlich herbeigeführter Streit zwischen Vorstand und Dirigenten
ausgebrochen. Herr Saborski warf dem Vorstande haarsträubende Grobheiten an
den Kopf und verschwand. Er soll jetzt mit der Fischer-Klapka reisen. Nun ist
es auch klar, wer die Rezensionen geschrieben hat. Man hätte es schon ahnen
können, als Saborski am Tage vor dem Konzert in einem, funkelnagelneuen Anzüge
ankam. Die Singakademie war außer sich. Und sie ist es auch jetzt noch, denn
sie sitzt vollständig fest. Wenn der geneigte Leser jemand nachweisen könnte, der
ihre Schulden bezahlen will, so wäre sie ihm gewiß höchst dankbar. Freilich
würde es das Ende des Vereins bedeuten, denn was ihn jetzt noch zusammen
hält, sind nur die Schulden.


^.
natui'AM äslillsavit;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/50>, abgerufen am 23.07.2024.