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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben
Avis.
Gutes Brot ist allen gut.
Wer aber schlechtes Brot backen thut,
Dein werden zwanzig aufgemessen,
Sein S......kann er selber fressen!

Mehrere Freunde.

Der Bäcker hatte Gott sei Dank ein gesundes Fell, er war ein Mensch, faul und
fett, wie irgend ein Bäcker sein kann. Es focht ihn so leicht nichts an. Aber die
Geschichte mit dem Eimer hatte ihn doch gewurmt, nur war er zu klug, sichs merken
zu lassen. Er rumorte im Hause herum, schimpfte auf Gott und alle Welt, ließ
sich aber weiter nicht sehen. Laßt sie räsonniren, sie hören auch wieder auf! Das
war seine Meinung, und die war im Grunde ganz richtig. Wenn er nur seinen
guten Vorsatz gehalten hätte! Als aber das "Avis" in der Zeitung stand, durch
das er im ganzen Dorfe, ja im ganzen Kreise blamirt wurde, rannte er spornstreichs
in die Stadt und in die Expedition des Krcisblnttes. Wer das Avis in das Kreis-
blalt gesetzt habe? -- Das könne ihm doch ganz egal sein. -- Es sei ihm nicht
egal, denn er sei gemeint mit dem schlechten Brote und mit dem Sanzeuge. -- Es
stehe nichts im Wege, diese Erklärung zu veröffentlichen. Da liege Papier und
Feder, er möge es nnr niederschreiben. --- Im Hintergrunde standen der Faktor
und ein paar Drnckermädel. Die erhoben ein großes Gelächter, und der Bäcker
zog schimpfend und drohend ab. Vor den Staatsmuvnlt wolle er die Sache bringen.

Aber zum Staatsanwalt ging er doch nicht, vor dem halte er wegen des
Nahrungsmittelgesetzes und andrer Kleinigkeiten, die so im Geschäft vorkommen, eine
unüberwindliche Abneigung. Er ging nach dem Landratsamte, und als man ihn
dort abwies, aufs Gericht, wo man ihn ebenfalls fortschickte. Zuletzt wandte er
sich an einen Winkeladvokaten, der seine Mark nahm, aber ihm den guten Rat gab,
nichts in der Sache zu thun. Nun blieb ihm nichts weiter übrig, als seinen Ärger
zu vertrinken, was er denn auch gründlich that.

Spät in der Nacht kam er heim, und als am andern Morgen um sechs Uhr
die Leute mit ihren Broden kamen, war kein Backofen geheizt und kein Bäcker zu
sehen. Dazu wurde die Frau Bäcker" auch noch impertinent: Sie möchten nur
warten; wenn es ihnen nicht Paßte, könnten sie ja in der Stadt backen lassen. Um
elf Uhr war es zur Not so weit, daß das Brot in den Ofen konnte. Aber es
hatte zu lange gestanden, war auch vom Bäcker schlecht behandelt worden. Wartet
nur, sagte der Bäcker zu sich, die Hände reibend, ihr sollt die Zähne hoch heben!

Nun erwartete aber, was der Bäcker uicht wuße, die Frau Schulze" Besuch
und hatte zu Ehren des Besuchs Reibekuchen und andre schöne Sachen angesetzt.
Der Kuchen fiel natürlich zusammen und mißriet vollständig. Er sei nicht zu ge¬
nießen gewesen, war das einstimmige Urteil aller Beteiligten, nachdem man den
Kuchen aufgegessen hatte. Die Frau Schulzen fühlte sich als Wirtin blamirt, und
der Herr Schulze hatte spöttische Redensarten von seinem Beinroder Vetter über
die Gemeindebäckerei einstecken müssen und war gleichfalls sehr ärgerlich. Und so
schwang er sich zu einer That auf. Ohne sich mit jemand zu besprechen, ohne
auch dem Herrn Kantor nur ein Wort mitzuteilen, setzte er die Neuverpachtung
des Bankhauses auf die Tagesordnung und, da alles noch über das Benehmen des
Bäckers empört war, setzte er es durch, daß zur Verpachtung des Bankhauses ein
Termin ausgeschrieben werdeu sollte.

Noch holte der Bäcker kein Arg. Denn auch bei Gemeindebeschlüssen gilt das
Wort: Einmal ist keinmal, und was heute beschlossen ist, läßt sich morgen wieder


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben
Avis.
Gutes Brot ist allen gut.
Wer aber schlechtes Brot backen thut,
Dein werden zwanzig aufgemessen,
Sein S......kann er selber fressen!

Mehrere Freunde.

Der Bäcker hatte Gott sei Dank ein gesundes Fell, er war ein Mensch, faul und
fett, wie irgend ein Bäcker sein kann. Es focht ihn so leicht nichts an. Aber die
Geschichte mit dem Eimer hatte ihn doch gewurmt, nur war er zu klug, sichs merken
zu lassen. Er rumorte im Hause herum, schimpfte auf Gott und alle Welt, ließ
sich aber weiter nicht sehen. Laßt sie räsonniren, sie hören auch wieder auf! Das
war seine Meinung, und die war im Grunde ganz richtig. Wenn er nur seinen
guten Vorsatz gehalten hätte! Als aber das „Avis" in der Zeitung stand, durch
das er im ganzen Dorfe, ja im ganzen Kreise blamirt wurde, rannte er spornstreichs
in die Stadt und in die Expedition des Krcisblnttes. Wer das Avis in das Kreis-
blalt gesetzt habe? — Das könne ihm doch ganz egal sein. — Es sei ihm nicht
egal, denn er sei gemeint mit dem schlechten Brote und mit dem Sanzeuge. — Es
stehe nichts im Wege, diese Erklärung zu veröffentlichen. Da liege Papier und
Feder, er möge es nnr niederschreiben. —- Im Hintergrunde standen der Faktor
und ein paar Drnckermädel. Die erhoben ein großes Gelächter, und der Bäcker
zog schimpfend und drohend ab. Vor den Staatsmuvnlt wolle er die Sache bringen.

Aber zum Staatsanwalt ging er doch nicht, vor dem halte er wegen des
Nahrungsmittelgesetzes und andrer Kleinigkeiten, die so im Geschäft vorkommen, eine
unüberwindliche Abneigung. Er ging nach dem Landratsamte, und als man ihn
dort abwies, aufs Gericht, wo man ihn ebenfalls fortschickte. Zuletzt wandte er
sich an einen Winkeladvokaten, der seine Mark nahm, aber ihm den guten Rat gab,
nichts in der Sache zu thun. Nun blieb ihm nichts weiter übrig, als seinen Ärger
zu vertrinken, was er denn auch gründlich that.

Spät in der Nacht kam er heim, und als am andern Morgen um sechs Uhr
die Leute mit ihren Broden kamen, war kein Backofen geheizt und kein Bäcker zu
sehen. Dazu wurde die Frau Bäcker» auch noch impertinent: Sie möchten nur
warten; wenn es ihnen nicht Paßte, könnten sie ja in der Stadt backen lassen. Um
elf Uhr war es zur Not so weit, daß das Brot in den Ofen konnte. Aber es
hatte zu lange gestanden, war auch vom Bäcker schlecht behandelt worden. Wartet
nur, sagte der Bäcker zu sich, die Hände reibend, ihr sollt die Zähne hoch heben!

Nun erwartete aber, was der Bäcker uicht wuße, die Frau Schulze« Besuch
und hatte zu Ehren des Besuchs Reibekuchen und andre schöne Sachen angesetzt.
Der Kuchen fiel natürlich zusammen und mißriet vollständig. Er sei nicht zu ge¬
nießen gewesen, war das einstimmige Urteil aller Beteiligten, nachdem man den
Kuchen aufgegessen hatte. Die Frau Schulzen fühlte sich als Wirtin blamirt, und
der Herr Schulze hatte spöttische Redensarten von seinem Beinroder Vetter über
die Gemeindebäckerei einstecken müssen und war gleichfalls sehr ärgerlich. Und so
schwang er sich zu einer That auf. Ohne sich mit jemand zu besprechen, ohne
auch dem Herrn Kantor nur ein Wort mitzuteilen, setzte er die Neuverpachtung
des Bankhauses auf die Tagesordnung und, da alles noch über das Benehmen des
Bäckers empört war, setzte er es durch, daß zur Verpachtung des Bankhauses ein
Termin ausgeschrieben werdeu sollte.

Noch holte der Bäcker kein Arg. Denn auch bei Gemeindebeschlüssen gilt das
Wort: Einmal ist keinmal, und was heute beschlossen ist, läßt sich morgen wieder


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[0290] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Avis. Gutes Brot ist allen gut. Wer aber schlechtes Brot backen thut, Dein werden zwanzig aufgemessen, Sein S......kann er selber fressen! Mehrere Freunde. Der Bäcker hatte Gott sei Dank ein gesundes Fell, er war ein Mensch, faul und fett, wie irgend ein Bäcker sein kann. Es focht ihn so leicht nichts an. Aber die Geschichte mit dem Eimer hatte ihn doch gewurmt, nur war er zu klug, sichs merken zu lassen. Er rumorte im Hause herum, schimpfte auf Gott und alle Welt, ließ sich aber weiter nicht sehen. Laßt sie räsonniren, sie hören auch wieder auf! Das war seine Meinung, und die war im Grunde ganz richtig. Wenn er nur seinen guten Vorsatz gehalten hätte! Als aber das „Avis" in der Zeitung stand, durch das er im ganzen Dorfe, ja im ganzen Kreise blamirt wurde, rannte er spornstreichs in die Stadt und in die Expedition des Krcisblnttes. Wer das Avis in das Kreis- blalt gesetzt habe? — Das könne ihm doch ganz egal sein. — Es sei ihm nicht egal, denn er sei gemeint mit dem schlechten Brote und mit dem Sanzeuge. — Es stehe nichts im Wege, diese Erklärung zu veröffentlichen. Da liege Papier und Feder, er möge es nnr niederschreiben. —- Im Hintergrunde standen der Faktor und ein paar Drnckermädel. Die erhoben ein großes Gelächter, und der Bäcker zog schimpfend und drohend ab. Vor den Staatsmuvnlt wolle er die Sache bringen. Aber zum Staatsanwalt ging er doch nicht, vor dem halte er wegen des Nahrungsmittelgesetzes und andrer Kleinigkeiten, die so im Geschäft vorkommen, eine unüberwindliche Abneigung. Er ging nach dem Landratsamte, und als man ihn dort abwies, aufs Gericht, wo man ihn ebenfalls fortschickte. Zuletzt wandte er sich an einen Winkeladvokaten, der seine Mark nahm, aber ihm den guten Rat gab, nichts in der Sache zu thun. Nun blieb ihm nichts weiter übrig, als seinen Ärger zu vertrinken, was er denn auch gründlich that. Spät in der Nacht kam er heim, und als am andern Morgen um sechs Uhr die Leute mit ihren Broden kamen, war kein Backofen geheizt und kein Bäcker zu sehen. Dazu wurde die Frau Bäcker» auch noch impertinent: Sie möchten nur warten; wenn es ihnen nicht Paßte, könnten sie ja in der Stadt backen lassen. Um elf Uhr war es zur Not so weit, daß das Brot in den Ofen konnte. Aber es hatte zu lange gestanden, war auch vom Bäcker schlecht behandelt worden. Wartet nur, sagte der Bäcker zu sich, die Hände reibend, ihr sollt die Zähne hoch heben! Nun erwartete aber, was der Bäcker uicht wuße, die Frau Schulze« Besuch und hatte zu Ehren des Besuchs Reibekuchen und andre schöne Sachen angesetzt. Der Kuchen fiel natürlich zusammen und mißriet vollständig. Er sei nicht zu ge¬ nießen gewesen, war das einstimmige Urteil aller Beteiligten, nachdem man den Kuchen aufgegessen hatte. Die Frau Schulzen fühlte sich als Wirtin blamirt, und der Herr Schulze hatte spöttische Redensarten von seinem Beinroder Vetter über die Gemeindebäckerei einstecken müssen und war gleichfalls sehr ärgerlich. Und so schwang er sich zu einer That auf. Ohne sich mit jemand zu besprechen, ohne auch dem Herrn Kantor nur ein Wort mitzuteilen, setzte er die Neuverpachtung des Bankhauses auf die Tagesordnung und, da alles noch über das Benehmen des Bäckers empört war, setzte er es durch, daß zur Verpachtung des Bankhauses ein Termin ausgeschrieben werdeu sollte. Noch holte der Bäcker kein Arg. Denn auch bei Gemeindebeschlüssen gilt das Wort: Einmal ist keinmal, und was heute beschlossen ist, läßt sich morgen wieder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/290>, abgerufen am 26.06.2024.