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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Sie beginnt mit der Zeit much dem Tode Johann Sobieskis, des angeblichen
Befreiers von Wien, der doch zum Entsatz der Stadt nnr ein Hilfskorps stellte,
und zwar im eigensten Interesse seines Landes. Bekanntlich ist von polnischer
Seite aus dieser Hilfsleistung fort und fort Kapital geschlagen worden, und noch
bis in die neueste Zeit blieb die Undankbarkeit des von den Polen geretteten
Österreichs, das nachmals in die Teilung des Landes willigte, ein beliebtes Motiv
auch für deutsche Poeten; in der That leistete die Polnische Reiterei durch ihre
Tapferkeit gute Dienste, wäre aber ohne die Deutschen von den Türke" vernichtet
worden. Die Ränke gegen Johanns Sohn hatten schon bei des Erstem Lebzeiten
begonnen, denn ein erbliches, machtvolles Königtum würde sich mit der Polnischen
Freiheit nicht vertragen haben, d. h. mit der Unabhängigkeit eines Dutzend reicher
Familien, von denen jede ihren Anhang von kleinen Adel hatte. Die freie Wahl
des neuen Königs ging in der herkömmlichen Weise vor sich. Da der Bewerber
um den Thron vor allen Dingen imstande sein musste, große Summen zur Be¬
zahlung des rückständigen Soldes des Heeres und zur Gewinnung von Anhänger"
aufzuwenden, blieben bald nnr Prinz Conti und August der Starke übrig. Jeder
wurde "mit Majorität" gewählt unter Anwendung der üblichen konstitutionellen
Mittel, wie Bestechung, Bedrohung, Vergewaltigung, "Schlagt jeden tot, der noch
Widerspruch erhebt!" schrie der Bischof von Knjawien, in der Johanniskirche zu
Warschau, als einzelne das Zeugnis des Protestanten Flennning für die guten
Eigenschaften und Absichten des Kurfürsten nicht gelten lassen wollten; wenn
irgendwo, hatten in dem ein Jahrhundert früher fast ganz Protestantischen Polen
die Jesuiten gründliche Arbeit gemacht, die bis auf den heutigen Tag unheilvoll
nachwirkt. Wie dann das sächsische Geld Abfall in deu Reihen der französischen
Partei erzeugte, in Krakau in aller Hast eine Krönnngskomödie mit Umgehung
einer Reihe der wichtigsten Vorschriften aufgeführt wurde, viele Magnaten unbe¬
denklich Geld von beiden gewählten Königen annahmen, Conti mit einer Flotte
vor Dnuzig erschien, aber nicht in die Stadt gelassen wurde und es bald geraten
fand, ungekrönt wieder abzusegeln, das alles erzählt der Verfasser umständlich und
nicht ohne Humor.

Aber auch nach CoutiS Abzug war Friedrich August noch keineswegs als
König allgemein anerkannt, geschweige denn, daß Ruhe und Sicherheit in das Land
zurückgekehrt weeren. Der offene Kampf dauerte namentlich in Litauen fort,
zwischen den Truppen des Großtronfeldherru Sapieha und seines sich zur Partei
des Kurfürsten haltenden Unterfeldherrn Oginski wurden förmliche Schlachten ge¬
schlagen, in deren einer zweitausend Mann geblieben sein sollen. Die deutschen
und die polnischen Soldaten mußten getrennt werden, weil der Nationalhaß der
letztern bei jeder Begegnung aufloderte, und nächtliche Überfälle der Deutschen durch
die Schlachtn kamen fortwährend vor. Erst 1699, fast drei Jahre nach Johann
Sobieskis Tode, konnten auf einem neuen Landtage die Wahlakten gesetzmäßig voll¬
zogen werden, bis dahin wurde der Kurfürst nicht als König anerkannt, durfte er
die höchsten Ämter nicht besetzen, herrschte allgemeiner Gerichtsstillstnnd, thatsächlich
Anarchie. Und mit Recht fragt der Verfasser am Schlüsse dieses Kapitels: "War
dieses Polen ein Staat?"

Er erzählt dann die Tragödie von Thorn als ein "Stück polnischer Toleranz."
Das Blutgericht von 1724, ein würdiges Seitenstück zu den mit einem Schein
von Gesetzlichkeit verübten Schandthaten der spanischen Inquisition und der fran¬
zösischen Revolntionstribnnale, ist im allgemeinen wohlbekannt. Aber nützen kann
es immer, ins Gedächtnis zu rufen, was den Vorwand dazu geliefert hatte. Bei


Sie beginnt mit der Zeit much dem Tode Johann Sobieskis, des angeblichen
Befreiers von Wien, der doch zum Entsatz der Stadt nnr ein Hilfskorps stellte,
und zwar im eigensten Interesse seines Landes. Bekanntlich ist von polnischer
Seite aus dieser Hilfsleistung fort und fort Kapital geschlagen worden, und noch
bis in die neueste Zeit blieb die Undankbarkeit des von den Polen geretteten
Österreichs, das nachmals in die Teilung des Landes willigte, ein beliebtes Motiv
auch für deutsche Poeten; in der That leistete die Polnische Reiterei durch ihre
Tapferkeit gute Dienste, wäre aber ohne die Deutschen von den Türke« vernichtet
worden. Die Ränke gegen Johanns Sohn hatten schon bei des Erstem Lebzeiten
begonnen, denn ein erbliches, machtvolles Königtum würde sich mit der Polnischen
Freiheit nicht vertragen haben, d. h. mit der Unabhängigkeit eines Dutzend reicher
Familien, von denen jede ihren Anhang von kleinen Adel hatte. Die freie Wahl
des neuen Königs ging in der herkömmlichen Weise vor sich. Da der Bewerber
um den Thron vor allen Dingen imstande sein musste, große Summen zur Be¬
zahlung des rückständigen Soldes des Heeres und zur Gewinnung von Anhänger»
aufzuwenden, blieben bald nnr Prinz Conti und August der Starke übrig. Jeder
wurde „mit Majorität" gewählt unter Anwendung der üblichen konstitutionellen
Mittel, wie Bestechung, Bedrohung, Vergewaltigung, „Schlagt jeden tot, der noch
Widerspruch erhebt!" schrie der Bischof von Knjawien, in der Johanniskirche zu
Warschau, als einzelne das Zeugnis des Protestanten Flennning für die guten
Eigenschaften und Absichten des Kurfürsten nicht gelten lassen wollten; wenn
irgendwo, hatten in dem ein Jahrhundert früher fast ganz Protestantischen Polen
die Jesuiten gründliche Arbeit gemacht, die bis auf den heutigen Tag unheilvoll
nachwirkt. Wie dann das sächsische Geld Abfall in deu Reihen der französischen
Partei erzeugte, in Krakau in aller Hast eine Krönnngskomödie mit Umgehung
einer Reihe der wichtigsten Vorschriften aufgeführt wurde, viele Magnaten unbe¬
denklich Geld von beiden gewählten Königen annahmen, Conti mit einer Flotte
vor Dnuzig erschien, aber nicht in die Stadt gelassen wurde und es bald geraten
fand, ungekrönt wieder abzusegeln, das alles erzählt der Verfasser umständlich und
nicht ohne Humor.

Aber auch nach CoutiS Abzug war Friedrich August noch keineswegs als
König allgemein anerkannt, geschweige denn, daß Ruhe und Sicherheit in das Land
zurückgekehrt weeren. Der offene Kampf dauerte namentlich in Litauen fort,
zwischen den Truppen des Großtronfeldherru Sapieha und seines sich zur Partei
des Kurfürsten haltenden Unterfeldherrn Oginski wurden förmliche Schlachten ge¬
schlagen, in deren einer zweitausend Mann geblieben sein sollen. Die deutschen
und die polnischen Soldaten mußten getrennt werden, weil der Nationalhaß der
letztern bei jeder Begegnung aufloderte, und nächtliche Überfälle der Deutschen durch
die Schlachtn kamen fortwährend vor. Erst 1699, fast drei Jahre nach Johann
Sobieskis Tode, konnten auf einem neuen Landtage die Wahlakten gesetzmäßig voll¬
zogen werden, bis dahin wurde der Kurfürst nicht als König anerkannt, durfte er
die höchsten Ämter nicht besetzen, herrschte allgemeiner Gerichtsstillstnnd, thatsächlich
Anarchie. Und mit Recht fragt der Verfasser am Schlüsse dieses Kapitels: „War
dieses Polen ein Staat?"

Er erzählt dann die Tragödie von Thorn als ein „Stück polnischer Toleranz."
Das Blutgericht von 1724, ein würdiges Seitenstück zu den mit einem Schein
von Gesetzlichkeit verübten Schandthaten der spanischen Inquisition und der fran¬
zösischen Revolntionstribnnale, ist im allgemeinen wohlbekannt. Aber nützen kann
es immer, ins Gedächtnis zu rufen, was den Vorwand dazu geliefert hatte. Bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/202>, abgerufen am 25.08.2024.