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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Lin vogolsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

Orgelspiel zu verschönern hatte, das; sein Wohnzimmer zugleich das Wartezimmer
für die Kollegen und die vermögenden Bauern aus den Filialen war, ehe sie zur
Kirche gingen, ebenso für die Taus- und Hochzeitsgesellschaften, die es liebten,
unter den Klängen des Taus- oder Hochzeitsliedes im feierlichen "Zuge" in die
Kirche einzutreten, daß er, wie der Pfarrer, sein Kirchenbuch über alle kirchlichen
Akte zu führen hatte, das alles that er gern, es hob ihn als "Orgelist," wie ihn
das Kirchspiel respektvoll nannte, über seiue Kollegen und brachte ihm auch er¬
kleckliche Aeeidenzien. Dagegen war es eine entwürdigende, lästige und sehr zeit¬
raubende Beigabe seines Amtes, daß er anch den Glöckner und Kirchendiener machen
mußte. Das Läute" zur Schule, zur Kirche u"d zu den Beerdigungen besorgten
wohl die Schulkinder! dabei war aber auch bei Tagesanbruch, des Mittags um
elf Uhr und im Winter des Abends um acht Uhr zu läute"; much mußte Samstags
nachmittags mit allen drei Glocken geläutet werden. Da waren die Schüler fort,
und ehe sein Söhnchen zum Sohn geworden war und seinen Strang selber ziehen
konnte, mußte er oft von seinem Berge aus rufen und winke", bis er einen willigen
Man" fand, der sich neben ihn und seine Frau an die dritte Glocke stellte, um
das Vorlanden für den Sonntag zu stände zu bringen. Daneben war noch die alte
Turmuhr mit ihren drei schweren Steingewichten täglich aufzuziehen und zu
richten.

Die Kirche stand damals noch ganz im Volle. Die Bibel war noch das
Buch der Bücher, ihr Inhalt der ganzen Gemeinde wohl bekannt. Es fehlte nicht
an Leuten, die sie alljährlich durchlasen und ihre wichtigste" Stellen im Gedächtnis
hatten. "In den Büchern lesen" und "über den Büchern sitzen" hieß über der
Bibel, den Gebetbüchern und andern religiösen Büchern fitzen. Tisch- und Abend¬
gebet gehörten noch zur allgemeinen Sitte, und auch unser Schulmeister legte sich
uicht zur Ruhe, ohne seine Andacht aus Starcks Gebetbuch verrichtet zu habe".
Mit Stolz lasen die Freischdoner an den Tafeln, die ein, Ein- und Ausgang des
Dorfes standen, daß sie ein Pfarrdorf waren. Mit Stolz blickten sie auf die am
Kirchberge liegende große Kirche, einen viereckigen Steinlasten mit ebensolchen
Glockenturm, der sich durch drei häßliche Haubeuaufsätze mühsam bis zum Turm¬
knopf und zum Gickelhahn hinaufarbeitete. Mit Stolz sahen sie ans das Pfarrhaus
und die Pfarrfamilie, deren Wohnung ihr Dorf zu einer Art Hauptstadt "nichte.
Mit Stolz lehrten sie ihre Kinder von früher Jugend an ihren Lehrer "Herr
Orgelist" anreden, "denn er ist mehr wie die andern." Mit Geringschätzung sahen
sie auf die Filialisten, die zu ihnen in die Kirche und auf ihren Kirchhof kommen
mußte". Mancher Spottvers gab von diesen" Selbstgefühl Kunde, z. B.:


Freischdvne ist die reiche Stadt,
HvlMill trügt den Bettelsack,
Flcschemich ist der Rttbenkiibel,
Rvthmill ist der Deckel drüber,
SahlS ist das Rüschen rot,
Reichels ist der bittre Tod.

So pflegten auch die Freischdoner Konfirmanden ihre Filialisten mit dem dünnen
Ton ihres Schulglöckleins aufzuziehen, das freilich gegen das dreistimmmige Ge¬
läute der Kirche sehr zurückstand: es ist ja nur "N Kaffeeunrschelche" (ein Kciffee-
mörser; die Kaffeemühlen wurden damals erst bekannt). Und doch hingen die
Filialisten fast mit noch größerer Liebe und Begeisterung an ihrer Kirche und ihrem
Pfarrer, als die Freischdoner. Des Sonntags Morgens, auch bei Wind, Regen
""d Schnee sah man sie von allen Bergen hernulerziehe" ins Thal, wo ihnen die


Lin vogolsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

Orgelspiel zu verschönern hatte, das; sein Wohnzimmer zugleich das Wartezimmer
für die Kollegen und die vermögenden Bauern aus den Filialen war, ehe sie zur
Kirche gingen, ebenso für die Taus- und Hochzeitsgesellschaften, die es liebten,
unter den Klängen des Taus- oder Hochzeitsliedes im feierlichen „Zuge" in die
Kirche einzutreten, daß er, wie der Pfarrer, sein Kirchenbuch über alle kirchlichen
Akte zu führen hatte, das alles that er gern, es hob ihn als „Orgelist," wie ihn
das Kirchspiel respektvoll nannte, über seiue Kollegen und brachte ihm auch er¬
kleckliche Aeeidenzien. Dagegen war es eine entwürdigende, lästige und sehr zeit¬
raubende Beigabe seines Amtes, daß er anch den Glöckner und Kirchendiener machen
mußte. Das Läute» zur Schule, zur Kirche u«d zu den Beerdigungen besorgten
wohl die Schulkinder! dabei war aber auch bei Tagesanbruch, des Mittags um
elf Uhr und im Winter des Abends um acht Uhr zu läute»; much mußte Samstags
nachmittags mit allen drei Glocken geläutet werden. Da waren die Schüler fort,
und ehe sein Söhnchen zum Sohn geworden war und seinen Strang selber ziehen
konnte, mußte er oft von seinem Berge aus rufen und winke», bis er einen willigen
Man» fand, der sich neben ihn und seine Frau an die dritte Glocke stellte, um
das Vorlanden für den Sonntag zu stände zu bringen. Daneben war noch die alte
Turmuhr mit ihren drei schweren Steingewichten täglich aufzuziehen und zu
richten.

Die Kirche stand damals noch ganz im Volle. Die Bibel war noch das
Buch der Bücher, ihr Inhalt der ganzen Gemeinde wohl bekannt. Es fehlte nicht
an Leuten, die sie alljährlich durchlasen und ihre wichtigste» Stellen im Gedächtnis
hatten. „In den Büchern lesen" und „über den Büchern sitzen" hieß über der
Bibel, den Gebetbüchern und andern religiösen Büchern fitzen. Tisch- und Abend¬
gebet gehörten noch zur allgemeinen Sitte, und auch unser Schulmeister legte sich
uicht zur Ruhe, ohne seine Andacht aus Starcks Gebetbuch verrichtet zu habe».
Mit Stolz lasen die Freischdoner an den Tafeln, die ein, Ein- und Ausgang des
Dorfes standen, daß sie ein Pfarrdorf waren. Mit Stolz blickten sie auf die am
Kirchberge liegende große Kirche, einen viereckigen Steinlasten mit ebensolchen
Glockenturm, der sich durch drei häßliche Haubeuaufsätze mühsam bis zum Turm¬
knopf und zum Gickelhahn hinaufarbeitete. Mit Stolz sahen sie ans das Pfarrhaus
und die Pfarrfamilie, deren Wohnung ihr Dorf zu einer Art Hauptstadt »nichte.
Mit Stolz lehrten sie ihre Kinder von früher Jugend an ihren Lehrer „Herr
Orgelist" anreden, „denn er ist mehr wie die andern." Mit Geringschätzung sahen
sie auf die Filialisten, die zu ihnen in die Kirche und auf ihren Kirchhof kommen
mußte». Mancher Spottvers gab von diesen» Selbstgefühl Kunde, z. B.:


Freischdvne ist die reiche Stadt,
HvlMill trügt den Bettelsack,
Flcschemich ist der Rttbenkiibel,
Rvthmill ist der Deckel drüber,
SahlS ist das Rüschen rot,
Reichels ist der bittre Tod.

So pflegten auch die Freischdoner Konfirmanden ihre Filialisten mit dem dünnen
Ton ihres Schulglöckleins aufzuziehen, das freilich gegen das dreistimmmige Ge¬
läute der Kirche sehr zurückstand: es ist ja nur „N Kaffeeunrschelche" (ein Kciffee-
mörser; die Kaffeemühlen wurden damals erst bekannt). Und doch hingen die
Filialisten fast mit noch größerer Liebe und Begeisterung an ihrer Kirche und ihrem
Pfarrer, als die Freischdoner. Des Sonntags Morgens, auch bei Wind, Regen
»»d Schnee sah man sie von allen Bergen hernulerziehe» ins Thal, wo ihnen die


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[0627] Lin vogolsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren Orgelspiel zu verschönern hatte, das; sein Wohnzimmer zugleich das Wartezimmer für die Kollegen und die vermögenden Bauern aus den Filialen war, ehe sie zur Kirche gingen, ebenso für die Taus- und Hochzeitsgesellschaften, die es liebten, unter den Klängen des Taus- oder Hochzeitsliedes im feierlichen „Zuge" in die Kirche einzutreten, daß er, wie der Pfarrer, sein Kirchenbuch über alle kirchlichen Akte zu führen hatte, das alles that er gern, es hob ihn als „Orgelist," wie ihn das Kirchspiel respektvoll nannte, über seiue Kollegen und brachte ihm auch er¬ kleckliche Aeeidenzien. Dagegen war es eine entwürdigende, lästige und sehr zeit¬ raubende Beigabe seines Amtes, daß er anch den Glöckner und Kirchendiener machen mußte. Das Läute» zur Schule, zur Kirche u«d zu den Beerdigungen besorgten wohl die Schulkinder! dabei war aber auch bei Tagesanbruch, des Mittags um elf Uhr und im Winter des Abends um acht Uhr zu läute»; much mußte Samstags nachmittags mit allen drei Glocken geläutet werden. Da waren die Schüler fort, und ehe sein Söhnchen zum Sohn geworden war und seinen Strang selber ziehen konnte, mußte er oft von seinem Berge aus rufen und winke», bis er einen willigen Man» fand, der sich neben ihn und seine Frau an die dritte Glocke stellte, um das Vorlanden für den Sonntag zu stände zu bringen. Daneben war noch die alte Turmuhr mit ihren drei schweren Steingewichten täglich aufzuziehen und zu richten. Die Kirche stand damals noch ganz im Volle. Die Bibel war noch das Buch der Bücher, ihr Inhalt der ganzen Gemeinde wohl bekannt. Es fehlte nicht an Leuten, die sie alljährlich durchlasen und ihre wichtigste» Stellen im Gedächtnis hatten. „In den Büchern lesen" und „über den Büchern sitzen" hieß über der Bibel, den Gebetbüchern und andern religiösen Büchern fitzen. Tisch- und Abend¬ gebet gehörten noch zur allgemeinen Sitte, und auch unser Schulmeister legte sich uicht zur Ruhe, ohne seine Andacht aus Starcks Gebetbuch verrichtet zu habe». Mit Stolz lasen die Freischdoner an den Tafeln, die ein, Ein- und Ausgang des Dorfes standen, daß sie ein Pfarrdorf waren. Mit Stolz blickten sie auf die am Kirchberge liegende große Kirche, einen viereckigen Steinlasten mit ebensolchen Glockenturm, der sich durch drei häßliche Haubeuaufsätze mühsam bis zum Turm¬ knopf und zum Gickelhahn hinaufarbeitete. Mit Stolz sahen sie ans das Pfarrhaus und die Pfarrfamilie, deren Wohnung ihr Dorf zu einer Art Hauptstadt »nichte. Mit Stolz lehrten sie ihre Kinder von früher Jugend an ihren Lehrer „Herr Orgelist" anreden, „denn er ist mehr wie die andern." Mit Geringschätzung sahen sie auf die Filialisten, die zu ihnen in die Kirche und auf ihren Kirchhof kommen mußte». Mancher Spottvers gab von diesen» Selbstgefühl Kunde, z. B.: Freischdvne ist die reiche Stadt, HvlMill trügt den Bettelsack, Flcschemich ist der Rttbenkiibel, Rvthmill ist der Deckel drüber, SahlS ist das Rüschen rot, Reichels ist der bittre Tod. So pflegten auch die Freischdoner Konfirmanden ihre Filialisten mit dem dünnen Ton ihres Schulglöckleins aufzuziehen, das freilich gegen das dreistimmmige Ge¬ läute der Kirche sehr zurückstand: es ist ja nur „N Kaffeeunrschelche" (ein Kciffee- mörser; die Kaffeemühlen wurden damals erst bekannt). Und doch hingen die Filialisten fast mit noch größerer Liebe und Begeisterung an ihrer Kirche und ihrem Pfarrer, als die Freischdoner. Des Sonntags Morgens, auch bei Wind, Regen »»d Schnee sah man sie von allen Bergen hernulerziehe» ins Thal, wo ihnen die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/627>, abgerufen am 28.09.2024.