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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Ausbeuter angesehen, während andre, die dem gastlichen Lande keine wirkliche, keine
uneigennützige Leistung bieten, sich aller Wohlthaten des Gastrechtes erfreuen, Wohl
gar am geschäftigtstcn gegen die "Fremdlinge" schüren.

Wie es unsre östlichen Nachbarn den deutschen Einwanderern danken, daß sie
den Boden mit ihrem Schweiße gedüngt, Gewerbe und Handel gehoben, geordnete
Gemeinwesen und Rechtspflege begründet haben, das ruft uns jeder Tag ins Ge-
dächtnis. Anders liegen die Dinge im Südwesten. Das Zlorto in LsÄssodi galt
ja weniger den in Italien angesessenen Deutschen, als den die Fremdherrschaft be¬
hauptenden Soldaten und Beamten, denen oft genug das Deutschtum recht fern
lag, und der Ruf ist daher längst verstummt, die irredentistischen Narren feiern
den Meuchelmörder Oberdank, ohne sich um dein Klang seines Namens zu stoßen.
Aber auch dieses Beispiel erinnert daran, wie geringe Widerstandskraft das ger¬
manische Element dem romanischen entgegensetzt. Wir beklagen nicht, daß die
Bewohnerschaft Oberitaliens, vor allem der Lombardei, so viel deutsches Blut auf¬
genommen hat, und der höhergebildete Italiener verkennt nicht, von welchem
Nutzen für das ganze Königreich dieser so viele Jahrhunderte hindurch kaum
jemals unterbrochene Zufluß ist. Dennoch kann man sich des oben bezeichneten
Gefühls nicht ganz erwehren, wenn uns wieder einmal gezeigt wird, wie deutsche
Hände mitgearbeitet hoben, um italienische Städte wohlhabend und mächtig zu
machen.

So hat Henry Simonsfeld, dem wir das schöne Werk über den I'vilain.vo rlni
'I'sÄWvIu Verdanken, unlängst in den Abhandlungen der Bairischen Akademie der
Wissenschaften nach einer im Germanischen Museum befindliche" Handschrift die
Statuten einer Lvlrola Ilrsotonioarmn (d. h. einer Vereinigung der in einer Stadt
lebenden Deutschen zur Pflege der guten Sitte und der christlichen Nächstenliebe,
also zur Erfüllung eines Teiles der Aufgaben der Künstlicher Verbrüderungen, aber
nur dieses einen Teiles und ohne Rücksicht auf den Beruf der Mitglieder) zu
Treviso, die von dem venezianischen Podestu im Jahre 1440 bestätigt worden
sind, sowie das mehr als zwei Jahrhunderte umfassende Mitgliederverzeichnis ver¬
öffentlicht.^) Der Entdecker der Handschrift, Professor von Zahn in Grnz, hatte
allerdings schon vor neun Jahren einen Aufsatz über sie in einer Wiener Wochen¬
schrift erscheinen lassen, doch scheint dieser wenig bekannt geworden zu sein, und
das Dokument ist, wie Simonsfeld mit Recht bemerkt, interessant genug, um eine
vollständige Herausgabe zu rechtfertigen.

Treviso ist jetzt eine ziemlich stille Stadt, es hat wie Venedig, Verona und
so mancher andre Ort die Verwirklichung des Einheitsgedankens teuer bezahlt. Der
große Strom der Reisenden läßt es links (oder rechts) liegen, denn so viel Schönes
es auch dem Kunstfreunde zu zeigen hat, so gehört es doch nicht zu den Städten,
die "man gesehen haben muß," folglich würde man dort nicht Halt machen, selbst
wenn es ohne Umweg zu erreichen wäre. Dafür hat es eine reiche Vergangenheit,
die Simonsfeld mit Ausscheidung alles sagenhaften an uns vorüberführt. Da es
1107 im Bunde mit Ravenna und Padua gegen Venedig im Kriege war, muß
es damals schon eine ansehnliche Stellung eingenommen haben, wofür auch zeugt,
daß etwa sechzig Jahre später Kaiser Friedrich I. sich bewogen fand, durch Auf¬
hebung von allerlei Maßnahmen seiner Reichsboten die Unabhängigkeit der Stadt
von Kaiser und Reich zu bestätigen und sie so an seine Partei zu binden. Kultur-



Eine deutsche Kolonie zu Treviso im spätern Mittelalter. München, 1890. In
Kommission bei G. Franz.

Ausbeuter angesehen, während andre, die dem gastlichen Lande keine wirkliche, keine
uneigennützige Leistung bieten, sich aller Wohlthaten des Gastrechtes erfreuen, Wohl
gar am geschäftigtstcn gegen die „Fremdlinge" schüren.

Wie es unsre östlichen Nachbarn den deutschen Einwanderern danken, daß sie
den Boden mit ihrem Schweiße gedüngt, Gewerbe und Handel gehoben, geordnete
Gemeinwesen und Rechtspflege begründet haben, das ruft uns jeder Tag ins Ge-
dächtnis. Anders liegen die Dinge im Südwesten. Das Zlorto in LsÄssodi galt
ja weniger den in Italien angesessenen Deutschen, als den die Fremdherrschaft be¬
hauptenden Soldaten und Beamten, denen oft genug das Deutschtum recht fern
lag, und der Ruf ist daher längst verstummt, die irredentistischen Narren feiern
den Meuchelmörder Oberdank, ohne sich um dein Klang seines Namens zu stoßen.
Aber auch dieses Beispiel erinnert daran, wie geringe Widerstandskraft das ger¬
manische Element dem romanischen entgegensetzt. Wir beklagen nicht, daß die
Bewohnerschaft Oberitaliens, vor allem der Lombardei, so viel deutsches Blut auf¬
genommen hat, und der höhergebildete Italiener verkennt nicht, von welchem
Nutzen für das ganze Königreich dieser so viele Jahrhunderte hindurch kaum
jemals unterbrochene Zufluß ist. Dennoch kann man sich des oben bezeichneten
Gefühls nicht ganz erwehren, wenn uns wieder einmal gezeigt wird, wie deutsche
Hände mitgearbeitet hoben, um italienische Städte wohlhabend und mächtig zu
machen.

So hat Henry Simonsfeld, dem wir das schöne Werk über den I'vilain.vo rlni
'I'sÄWvIu Verdanken, unlängst in den Abhandlungen der Bairischen Akademie der
Wissenschaften nach einer im Germanischen Museum befindliche» Handschrift die
Statuten einer Lvlrola Ilrsotonioarmn (d. h. einer Vereinigung der in einer Stadt
lebenden Deutschen zur Pflege der guten Sitte und der christlichen Nächstenliebe,
also zur Erfüllung eines Teiles der Aufgaben der Künstlicher Verbrüderungen, aber
nur dieses einen Teiles und ohne Rücksicht auf den Beruf der Mitglieder) zu
Treviso, die von dem venezianischen Podestu im Jahre 1440 bestätigt worden
sind, sowie das mehr als zwei Jahrhunderte umfassende Mitgliederverzeichnis ver¬
öffentlicht.^) Der Entdecker der Handschrift, Professor von Zahn in Grnz, hatte
allerdings schon vor neun Jahren einen Aufsatz über sie in einer Wiener Wochen¬
schrift erscheinen lassen, doch scheint dieser wenig bekannt geworden zu sein, und
das Dokument ist, wie Simonsfeld mit Recht bemerkt, interessant genug, um eine
vollständige Herausgabe zu rechtfertigen.

Treviso ist jetzt eine ziemlich stille Stadt, es hat wie Venedig, Verona und
so mancher andre Ort die Verwirklichung des Einheitsgedankens teuer bezahlt. Der
große Strom der Reisenden läßt es links (oder rechts) liegen, denn so viel Schönes
es auch dem Kunstfreunde zu zeigen hat, so gehört es doch nicht zu den Städten,
die „man gesehen haben muß," folglich würde man dort nicht Halt machen, selbst
wenn es ohne Umweg zu erreichen wäre. Dafür hat es eine reiche Vergangenheit,
die Simonsfeld mit Ausscheidung alles sagenhaften an uns vorüberführt. Da es
1107 im Bunde mit Ravenna und Padua gegen Venedig im Kriege war, muß
es damals schon eine ansehnliche Stellung eingenommen haben, wofür auch zeugt,
daß etwa sechzig Jahre später Kaiser Friedrich I. sich bewogen fand, durch Auf¬
hebung von allerlei Maßnahmen seiner Reichsboten die Unabhängigkeit der Stadt
von Kaiser und Reich zu bestätigen und sie so an seine Partei zu binden. Kultur-



Eine deutsche Kolonie zu Treviso im spätern Mittelalter. München, 1890. In
Kommission bei G. Franz.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/582>, abgerufen am 29.06.2024.