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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Lin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

Bette seiner Brune. Alles Mahnen und Schelten hat diesen Unfug nicht ausrotten
können. Und so hatten an jenem Abend unsre lieben jungen Leute nur Stichelreden,
und zwar keine verblümten zu hören, als sie zeigten, daß sie ihren Brautstand rein
und ehrbar zubringen wollten.

Als die Hochzeit gefeiert war, und die junge Frau im Hanse schaltete und
waltete und ihrem Manne, wenn er müde von seiner Arbeit und seinen Gängen
nach Hause zurückkehrte, mit der Freundlichkeit entgegenkam, mit der eben nur die
Liebe empfangen kann, als er an ihr eine geistig geweckte Lebensgefährtin fand,
die mit ihm und von ihm lernte, als sein Mütterchen an der Schwiegertochter eine
liebe Tochter fand, als dann ein Jahr dahingegangen war, und die junge Frau
einen rosigen Knaben an der Brust hatte und er ihn ans den Knieen schaukeln
konnte, als die große offizielle Prüfung durch die "Kreisschulkommission," vor der
unser Held eine ganz entsetzliche Angst hatte, über alles Erwarten gut verlief und
er von dem visitirenden Dekan Riegen seines edeln Strebens und der erzielten
schönen Erfolge gar freundliche Worte hörte, dn war eine so große Freude bei
dem Lehrer im Schulpalaste, daß er alle Kaiser und Könige der Welt nicht be¬
neidete.

Zwar hatte ihm die junge Frau manches abgewöhnt. So mußten die vierzig
Vögel, die, wie in einer Bildergalerie die Bilder, an den Wanden der Wohnstube
in Käfigen umher hingen, und des Morgens in der Frühe das Ehepaar mit ihrem
vielstimmigen Tiriliren aus dem Schlafe weckten und sich auch für die Geruchs¬
werkzeuge der uuter ihnen hausenden und schlafenden Menschenkinder recht unan¬
genehm vermerklich machte", auf drei Körnerfresser beschränkt werden; selbst die
mit ihrer fetten Stimme so inne schmetternden Schwnrzamselu und Zippdrosseln
fanden keine Gnade, sie am allerwenigsten. So mußte auch die Privatpräparanden-
anstnlt, die der junge Lehrer neben seinen beiden Schulen mit vorzüglichem Erfolge
leitete, wieder eingehen. Anfangs machte es zwar der jungen Fran Freude, mit
den ihr gleichalterigen Jünglingen zu ihres Mannes Füßen als sein lernbegierigster
und bester Schüler zu sitzen und die leichtern algebraischen und schwerern Kopf-
rechenaufgabeu schneller zu lösen, als diese; aber sie wollte doch nicht zusehe", wie
ihr Mann unter seiner ungeheuern Arbeitslast zusammenbräche, sie wollte auch
einmal mit ihm allein sein. Die Schüler nahmen ihr wohl manchmal ihr "Karl-
chen" ab und "warteten" es, aber sie ließen es wohl auch einmal hinfallen, und
daß das Jammergeschrei ihres Kindes sie nicht wohlwollender gegen die hoffnungs¬
volle pädagogische Jugend stimmte, kann man sich denken. Kurz, in diesem Stücke
hatte der Schulmeister um seiner sonst so sanften Frau seine" Herrn gefunden, und
daS Präparnndeumstitut löste sich wieder auf.

Die Nachbarschaft des schwiegerväterlichen Hnnses erwies sich als sehr an¬
genehm. Daß Butter, Milch und Eier in beliebiger Menge gratis geliefert wurden,
verstand sich von selbst, aber auch die Schinken, Würste und Speckseiten wanderten
den Moosbach hinunter, trotz des Knurrens der drei jüngern Brüder, die sie lieber
selbst gegessen hätten. Der Mann bekam wieder vollere Formen und sah ganz
anders aus als in jener Zeit, wo ihm zwar seine vierzig Vögel des Morgens wie
in einem Walde fröhlich cntgcgenschmetterten, wo er aber einen Monat lang jeden
Mittag die verwünschte rötliche Kirschcnsuppe auf seinem Tische fand. Er gedachte
noch manches Jahr auf dieser Stelle zu bleiben, aber es war im Himmel und auf
Erden schon anders über ihn beschlossen.




Lin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

Bette seiner Brune. Alles Mahnen und Schelten hat diesen Unfug nicht ausrotten
können. Und so hatten an jenem Abend unsre lieben jungen Leute nur Stichelreden,
und zwar keine verblümten zu hören, als sie zeigten, daß sie ihren Brautstand rein
und ehrbar zubringen wollten.

Als die Hochzeit gefeiert war, und die junge Frau im Hanse schaltete und
waltete und ihrem Manne, wenn er müde von seiner Arbeit und seinen Gängen
nach Hause zurückkehrte, mit der Freundlichkeit entgegenkam, mit der eben nur die
Liebe empfangen kann, als er an ihr eine geistig geweckte Lebensgefährtin fand,
die mit ihm und von ihm lernte, als sein Mütterchen an der Schwiegertochter eine
liebe Tochter fand, als dann ein Jahr dahingegangen war, und die junge Frau
einen rosigen Knaben an der Brust hatte und er ihn ans den Knieen schaukeln
konnte, als die große offizielle Prüfung durch die „Kreisschulkommission," vor der
unser Held eine ganz entsetzliche Angst hatte, über alles Erwarten gut verlief und
er von dem visitirenden Dekan Riegen seines edeln Strebens und der erzielten
schönen Erfolge gar freundliche Worte hörte, dn war eine so große Freude bei
dem Lehrer im Schulpalaste, daß er alle Kaiser und Könige der Welt nicht be¬
neidete.

Zwar hatte ihm die junge Frau manches abgewöhnt. So mußten die vierzig
Vögel, die, wie in einer Bildergalerie die Bilder, an den Wanden der Wohnstube
in Käfigen umher hingen, und des Morgens in der Frühe das Ehepaar mit ihrem
vielstimmigen Tiriliren aus dem Schlafe weckten und sich auch für die Geruchs¬
werkzeuge der uuter ihnen hausenden und schlafenden Menschenkinder recht unan¬
genehm vermerklich machte», auf drei Körnerfresser beschränkt werden; selbst die
mit ihrer fetten Stimme so inne schmetternden Schwnrzamselu und Zippdrosseln
fanden keine Gnade, sie am allerwenigsten. So mußte auch die Privatpräparanden-
anstnlt, die der junge Lehrer neben seinen beiden Schulen mit vorzüglichem Erfolge
leitete, wieder eingehen. Anfangs machte es zwar der jungen Fran Freude, mit
den ihr gleichalterigen Jünglingen zu ihres Mannes Füßen als sein lernbegierigster
und bester Schüler zu sitzen und die leichtern algebraischen und schwerern Kopf-
rechenaufgabeu schneller zu lösen, als diese; aber sie wollte doch nicht zusehe«, wie
ihr Mann unter seiner ungeheuern Arbeitslast zusammenbräche, sie wollte auch
einmal mit ihm allein sein. Die Schüler nahmen ihr wohl manchmal ihr „Karl-
chen" ab und „warteten" es, aber sie ließen es wohl auch einmal hinfallen, und
daß das Jammergeschrei ihres Kindes sie nicht wohlwollender gegen die hoffnungs¬
volle pädagogische Jugend stimmte, kann man sich denken. Kurz, in diesem Stücke
hatte der Schulmeister um seiner sonst so sanften Frau seine« Herrn gefunden, und
daS Präparnndeumstitut löste sich wieder auf.

Die Nachbarschaft des schwiegerväterlichen Hnnses erwies sich als sehr an¬
genehm. Daß Butter, Milch und Eier in beliebiger Menge gratis geliefert wurden,
verstand sich von selbst, aber auch die Schinken, Würste und Speckseiten wanderten
den Moosbach hinunter, trotz des Knurrens der drei jüngern Brüder, die sie lieber
selbst gegessen hätten. Der Mann bekam wieder vollere Formen und sah ganz
anders aus als in jener Zeit, wo ihm zwar seine vierzig Vögel des Morgens wie
in einem Walde fröhlich cntgcgenschmetterten, wo er aber einen Monat lang jeden
Mittag die verwünschte rötliche Kirschcnsuppe auf seinem Tische fand. Er gedachte
noch manches Jahr auf dieser Stelle zu bleiben, aber es war im Himmel und auf
Erden schon anders über ihn beschlossen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/483>, abgerufen am 25.07.2024.