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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Gin kleinstaatlicher Diplomat

Ellerstadt,") sowie den Aspacher- und Oranienhof verknust. Die gänzliche Berich¬
tigung des Kaufschillings und die Immission waren aber noch nicht erfolgt, als
das linke Rheinufer an Frankreich kam. Um nun die Rechte des Grafen Warten¬
berg zu sicher" und zugleich Sickingens Entschädigung in erster Klasse zu bewirken,
nahm ich die verkauften Objekte unter der Rubrik "Würtenberg für Sickingen" in
meine Entschädigungsberechnung ans. Als Sickingen dies erfuhr, kam er nach
Ochsenhausen nud protestirte bei der Kommission und bei mir dagegen, jedoch ohne
eine Abänderung zu bewirken. Da er aber zugleich der Kommission versicherte,
ich hätte die Wartenbergischeu Revenüen viel zu hoch liquidirt, und er dies ver¬
möge des lange innegehabten pfnudschnftlichen Besitzes wissen konnte, die Masse
auch zur Befriedigung aller, die Entschädigungsansprüche erhoben hatten, nicht zu¬
reichen wollte, so forderte mich die Kommission Plötzlich auf, in aller Geschwindig¬
keit Rechnungen vorzulegen. Ich erwiderte, daß ich dies nicht könne, weil die
Franzosen die Rechnungen zerstört hätten, daß ich längst meine Liquidation ein¬
gereicht hätte, ohne daß ein Anstand dagegen erhoben worden sei; und weil ich
wußte, daß die Kommission von Regensburg aus auf Erstattung ihres Berichtes
fehr gedrängt worden war und nnr noch einige Tage übrig hatte, so hielt ich es
für das Beste, um allen weitern Beseitigungen zu entgehen, eine Reise uach
Schussenried und Lindau zu machen, in der Überzeugung, daß mir die Kommission
weniger abziehen würde, wenn sie aufs Geratewohl handeln müsse, als wenn ich
diejenigen Rechnungen vorlegte, in deren Besitz ich war.

Als ich zurückkam, war der vom 29. Januar 1803 datirte Kommissivns-
bericht fertig. Wartenbergs Verlust war auf 47 Ovv Gulden jährlicher Revenüen
herabgesetzt und ihm die Abtei Noth mit einem Ertrag von 38 360 Gulden nebst
einer auf Ochsenhausen angewiesenen Rente von 81Q0 Gulden als Entschädigung
gegeben worden. Überdies erhielt "Würtenberg für Sickingen" das Dorf Bleß'^)
mit 4050 Gulden Revenüen und eine Rente von 5L00 Gulden. Ich jammerte
zwar sehr über den mir gemachten Abzug, aber innerlich sehr froh, so davon ge¬
kommen zu sein, und in der Überzeugung, daß der Verlust meines Kommittenten
mehr als reichlich ersetzt sei, eilte ich zu ihm nach München, um ihn von dem
Ausgange der Ochsenhansener Verhandlungen in Kenntnis zu setzen. Er war höchst
erfreut darüber, beschenkte mich mit einer goldnen Repetiruhr, und seiue besten
Wünsche begleiteten mich nach Regensburg. Dort galt es, dem Kommissionsbericht
die Genehmigung der Neichsdeputativn zu erwirken. Ich konferirte wieder täglich
mit dem Grafen Metternich. Wir hatten den Wunsch geäußert, die Grafen möchten
zur Besitzergreifung förmlich nntorisirt werden; dies fand aber Anstand, und während
der entscheidenden Deputationssitznng vom 12. Februar 1803 schrieb der böhmische
Gesandte Baron v. Schrank an den Grafen Metternich deshalb einige Zeilen, worauf
wir -- ich war gerade wieder bei Metternich -- von jenem Wunsche abstrahirten.
Metternich antwortete hiernach, und der Kvmmissivnsbericht wurde von der Deputation
genehmigt. Einige Tage später, nachdem Graf Wartenberg noch dahin gekommen
war, um sich selbst vou dem glücklichen Ansgnng seiner Angelegenheit zu überzeugen,
verließ ich Regensburg, froh über das Gelingen meines Geschäfts, aber höchst in-
dignirt über das Benehmen mehrerer Fürsten und Grafen und ihrer Geschäfts¬
männer, das ich zu beobachten Gelegenheit gehabt hatte.




*) Pfarrdorf bei Diirkheim in der bairischen Pfalz.
Bei Memmingen im bairischen Regierungsbezirk Schwaben.
Gin kleinstaatlicher Diplomat

Ellerstadt,") sowie den Aspacher- und Oranienhof verknust. Die gänzliche Berich¬
tigung des Kaufschillings und die Immission waren aber noch nicht erfolgt, als
das linke Rheinufer an Frankreich kam. Um nun die Rechte des Grafen Warten¬
berg zu sicher» und zugleich Sickingens Entschädigung in erster Klasse zu bewirken,
nahm ich die verkauften Objekte unter der Rubrik „Würtenberg für Sickingen" in
meine Entschädigungsberechnung ans. Als Sickingen dies erfuhr, kam er nach
Ochsenhausen nud protestirte bei der Kommission und bei mir dagegen, jedoch ohne
eine Abänderung zu bewirken. Da er aber zugleich der Kommission versicherte,
ich hätte die Wartenbergischeu Revenüen viel zu hoch liquidirt, und er dies ver¬
möge des lange innegehabten pfnudschnftlichen Besitzes wissen konnte, die Masse
auch zur Befriedigung aller, die Entschädigungsansprüche erhoben hatten, nicht zu¬
reichen wollte, so forderte mich die Kommission Plötzlich auf, in aller Geschwindig¬
keit Rechnungen vorzulegen. Ich erwiderte, daß ich dies nicht könne, weil die
Franzosen die Rechnungen zerstört hätten, daß ich längst meine Liquidation ein¬
gereicht hätte, ohne daß ein Anstand dagegen erhoben worden sei; und weil ich
wußte, daß die Kommission von Regensburg aus auf Erstattung ihres Berichtes
fehr gedrängt worden war und nnr noch einige Tage übrig hatte, so hielt ich es
für das Beste, um allen weitern Beseitigungen zu entgehen, eine Reise uach
Schussenried und Lindau zu machen, in der Überzeugung, daß mir die Kommission
weniger abziehen würde, wenn sie aufs Geratewohl handeln müsse, als wenn ich
diejenigen Rechnungen vorlegte, in deren Besitz ich war.

Als ich zurückkam, war der vom 29. Januar 1803 datirte Kommissivns-
bericht fertig. Wartenbergs Verlust war auf 47 Ovv Gulden jährlicher Revenüen
herabgesetzt und ihm die Abtei Noth mit einem Ertrag von 38 360 Gulden nebst
einer auf Ochsenhausen angewiesenen Rente von 81Q0 Gulden als Entschädigung
gegeben worden. Überdies erhielt „Würtenberg für Sickingen" das Dorf Bleß'^)
mit 4050 Gulden Revenüen und eine Rente von 5L00 Gulden. Ich jammerte
zwar sehr über den mir gemachten Abzug, aber innerlich sehr froh, so davon ge¬
kommen zu sein, und in der Überzeugung, daß der Verlust meines Kommittenten
mehr als reichlich ersetzt sei, eilte ich zu ihm nach München, um ihn von dem
Ausgange der Ochsenhansener Verhandlungen in Kenntnis zu setzen. Er war höchst
erfreut darüber, beschenkte mich mit einer goldnen Repetiruhr, und seiue besten
Wünsche begleiteten mich nach Regensburg. Dort galt es, dem Kommissionsbericht
die Genehmigung der Neichsdeputativn zu erwirken. Ich konferirte wieder täglich
mit dem Grafen Metternich. Wir hatten den Wunsch geäußert, die Grafen möchten
zur Besitzergreifung förmlich nntorisirt werden; dies fand aber Anstand, und während
der entscheidenden Deputationssitznng vom 12. Februar 1803 schrieb der böhmische
Gesandte Baron v. Schrank an den Grafen Metternich deshalb einige Zeilen, worauf
wir — ich war gerade wieder bei Metternich — von jenem Wunsche abstrahirten.
Metternich antwortete hiernach, und der Kvmmissivnsbericht wurde von der Deputation
genehmigt. Einige Tage später, nachdem Graf Wartenberg noch dahin gekommen
war, um sich selbst vou dem glücklichen Ansgnng seiner Angelegenheit zu überzeugen,
verließ ich Regensburg, froh über das Gelingen meines Geschäfts, aber höchst in-
dignirt über das Benehmen mehrerer Fürsten und Grafen und ihrer Geschäfts¬
männer, das ich zu beobachten Gelegenheit gehabt hatte.




*) Pfarrdorf bei Diirkheim in der bairischen Pfalz.
Bei Memmingen im bairischen Regierungsbezirk Schwaben.
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[0120] Gin kleinstaatlicher Diplomat Ellerstadt,") sowie den Aspacher- und Oranienhof verknust. Die gänzliche Berich¬ tigung des Kaufschillings und die Immission waren aber noch nicht erfolgt, als das linke Rheinufer an Frankreich kam. Um nun die Rechte des Grafen Warten¬ berg zu sicher» und zugleich Sickingens Entschädigung in erster Klasse zu bewirken, nahm ich die verkauften Objekte unter der Rubrik „Würtenberg für Sickingen" in meine Entschädigungsberechnung ans. Als Sickingen dies erfuhr, kam er nach Ochsenhausen nud protestirte bei der Kommission und bei mir dagegen, jedoch ohne eine Abänderung zu bewirken. Da er aber zugleich der Kommission versicherte, ich hätte die Wartenbergischeu Revenüen viel zu hoch liquidirt, und er dies ver¬ möge des lange innegehabten pfnudschnftlichen Besitzes wissen konnte, die Masse auch zur Befriedigung aller, die Entschädigungsansprüche erhoben hatten, nicht zu¬ reichen wollte, so forderte mich die Kommission Plötzlich auf, in aller Geschwindig¬ keit Rechnungen vorzulegen. Ich erwiderte, daß ich dies nicht könne, weil die Franzosen die Rechnungen zerstört hätten, daß ich längst meine Liquidation ein¬ gereicht hätte, ohne daß ein Anstand dagegen erhoben worden sei; und weil ich wußte, daß die Kommission von Regensburg aus auf Erstattung ihres Berichtes fehr gedrängt worden war und nnr noch einige Tage übrig hatte, so hielt ich es für das Beste, um allen weitern Beseitigungen zu entgehen, eine Reise uach Schussenried und Lindau zu machen, in der Überzeugung, daß mir die Kommission weniger abziehen würde, wenn sie aufs Geratewohl handeln müsse, als wenn ich diejenigen Rechnungen vorlegte, in deren Besitz ich war. Als ich zurückkam, war der vom 29. Januar 1803 datirte Kommissivns- bericht fertig. Wartenbergs Verlust war auf 47 Ovv Gulden jährlicher Revenüen herabgesetzt und ihm die Abtei Noth mit einem Ertrag von 38 360 Gulden nebst einer auf Ochsenhausen angewiesenen Rente von 81Q0 Gulden als Entschädigung gegeben worden. Überdies erhielt „Würtenberg für Sickingen" das Dorf Bleß'^) mit 4050 Gulden Revenüen und eine Rente von 5L00 Gulden. Ich jammerte zwar sehr über den mir gemachten Abzug, aber innerlich sehr froh, so davon ge¬ kommen zu sein, und in der Überzeugung, daß der Verlust meines Kommittenten mehr als reichlich ersetzt sei, eilte ich zu ihm nach München, um ihn von dem Ausgange der Ochsenhansener Verhandlungen in Kenntnis zu setzen. Er war höchst erfreut darüber, beschenkte mich mit einer goldnen Repetiruhr, und seiue besten Wünsche begleiteten mich nach Regensburg. Dort galt es, dem Kommissionsbericht die Genehmigung der Neichsdeputativn zu erwirken. Ich konferirte wieder täglich mit dem Grafen Metternich. Wir hatten den Wunsch geäußert, die Grafen möchten zur Besitzergreifung förmlich nntorisirt werden; dies fand aber Anstand, und während der entscheidenden Deputationssitznng vom 12. Februar 1803 schrieb der böhmische Gesandte Baron v. Schrank an den Grafen Metternich deshalb einige Zeilen, worauf wir — ich war gerade wieder bei Metternich — von jenem Wunsche abstrahirten. Metternich antwortete hiernach, und der Kvmmissivnsbericht wurde von der Deputation genehmigt. Einige Tage später, nachdem Graf Wartenberg noch dahin gekommen war, um sich selbst vou dem glücklichen Ansgnng seiner Angelegenheit zu überzeugen, verließ ich Regensburg, froh über das Gelingen meines Geschäfts, aber höchst in- dignirt über das Benehmen mehrerer Fürsten und Grafen und ihrer Geschäfts¬ männer, das ich zu beobachten Gelegenheit gehabt hatte. *) Pfarrdorf bei Diirkheim in der bairischen Pfalz. Bei Memmingen im bairischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/120>, abgerufen am 25.07.2024.