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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Litteratur

geschichte, und es ist nur logisch, daß sich Freuzel für diese Wissenschaft am leb¬
haftesten interessirt. Sein Buch enthält einzelne sehr schöne Stücke kulturgeschichtlicher
Art. Diese zeichnen sich -- obwohl sie ihr Material ans zweiter Hand haben --
durch die Weite und Höhe des Standpunktes und Gesichtskreises aus, durch den
Reichtum von Analogien zwischen zeitlich weit entfernten weltgeschichtlichen Vor¬
gängen und durch die geistreiche Darstellung, besonders der Abschnitt- "Aufgaben,
der Geschichtschreibung."

Die geschichtliche Betrachtungsweise erzeugt die versöhnliche Milde im Urteil
über zeitgenössische Vorgänge- "altes schon dagewesen"; aber -- für unser Gefühl --
benimmt sie dem Verfasser als Kritiker die packende Energie, in der Darstellung
seiner Ideen. Man lese nnr seine gegen den Naturalismus gerichteten Kapitel.
Sie bemühen sich so ausführlich, dessen Entstehung als eine geschichtliche Not¬
wendigkeit begreiflich zu macheu, daß die andre Hälfte, die die naturalistischen
Dichtungen vom Staudpunkte des ästhetischen Genusses verurteilt, dagegen sehr
abfällt. Gewiß sind viele feine Bemerkungen in dieser geschichtlichen Erklärung
enthalten, aber "och viel wichtiger wäre die kräftige Darstellung dessen, was sein
soll. In diesem Sinne ist Frenzels Kritik nicht fördernd und anregend genug.
Mau behält deu Eindruck der Feinheit, aber anch der Weichheit von seinem Buche.
Sich dem geschichtlich gegebenen ganz ergebenst anzuschließen, ist nicht die Art der
starken Naturen, es ist vielmehr ein Verzichtleisten auf die Ausbildung eigner
Ideale. Das ist aber die notwendige Folge der wissenschaftlichen Methode, die
Frenzel zur seinigen gemacht hat. Sie ist streng genommen nicht produktiv.

Am meisten erfreuen die liebevoll ausgeführten Charakterbilder, die das erste
Drittel des starken Bandes füllen. Selten wird mau da auf Urteile stoßen, denen
mau nicht zustimmen könnte. Unwahr Null uns das herbe Urteil über Otto Ludwig
is. 115) erscheinen. "Für das große Publikum gehört er jetzt schon zu deu fast
völlig vergessenen. . . auf keiner Bühne vermochten sich die "Makkabäer" auch nur
als Treibhauspflanze dauernd zu erhalten" n. dergl. in. Das ist fast wie durch
die Brille persönlicher Abneigung gesehen. Die "Makkabäer" erlebten im letzten
Jahre des Wiener Burgthcaters eine gewaltige Auferstehung.

Auch ist zu bedauern, daß Frenzel die einzelnen Aufsätze uicht vor ihrem
Abdruck in Buchform einer sorgsameren Durchsicht unterzogen hat; er hätte bei Meißner
doch der Wahrheit gemäß erwähnen müssen, daß er durch Selbstmord endete, was
er zu der Zeit, wo er den Nekrolog schrieb, noch nicht wissen konnte; der Streit
mit Hedrich durfte jetzt mich nicht mehr Übergängen werden. Ebenso hätte er bei
Auerbach ergänzen können, daß sich seine Vermutung über dessen drnmatnrgisch-
kritischeu Nachlaß bestätigt hat, und daß dieser auch früher oder später erscheinen
wird. Auch stilistisch die Feile anzusetzen, wäre stellenweise nicht unnötig gewesen,
denn seine "Gesammelten Werke" giebt man nicht für den Tag heraus, und da ist
M A die allcrsvrgfnltigste litterarische Toilette geboten.




Jur Beachtung
Mit dem nächsten Beste beginnt diese Zeitschrift das F. Vierteljahr ihres 4g. Jahr¬
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und vostanstaltcn des In- und Auslandes zu
beziehen, preis für das Vierteljahr g Mark, wir bitten um schleunige Erneuerung
des Abonnements.
Leipzig, im Juni Mo Die Verlagshandlung




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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geschichte, und es ist nur logisch, daß sich Freuzel für diese Wissenschaft am leb¬
haftesten interessirt. Sein Buch enthält einzelne sehr schöne Stücke kulturgeschichtlicher
Art. Diese zeichnen sich — obwohl sie ihr Material ans zweiter Hand haben —
durch die Weite und Höhe des Standpunktes und Gesichtskreises aus, durch den
Reichtum von Analogien zwischen zeitlich weit entfernten weltgeschichtlichen Vor¬
gängen und durch die geistreiche Darstellung, besonders der Abschnitt- „Aufgaben,
der Geschichtschreibung."

Die geschichtliche Betrachtungsweise erzeugt die versöhnliche Milde im Urteil
über zeitgenössische Vorgänge- „altes schon dagewesen"; aber — für unser Gefühl —
benimmt sie dem Verfasser als Kritiker die packende Energie, in der Darstellung
seiner Ideen. Man lese nnr seine gegen den Naturalismus gerichteten Kapitel.
Sie bemühen sich so ausführlich, dessen Entstehung als eine geschichtliche Not¬
wendigkeit begreiflich zu macheu, daß die andre Hälfte, die die naturalistischen
Dichtungen vom Staudpunkte des ästhetischen Genusses verurteilt, dagegen sehr
abfällt. Gewiß sind viele feine Bemerkungen in dieser geschichtlichen Erklärung
enthalten, aber «och viel wichtiger wäre die kräftige Darstellung dessen, was sein
soll. In diesem Sinne ist Frenzels Kritik nicht fördernd und anregend genug.
Mau behält deu Eindruck der Feinheit, aber anch der Weichheit von seinem Buche.
Sich dem geschichtlich gegebenen ganz ergebenst anzuschließen, ist nicht die Art der
starken Naturen, es ist vielmehr ein Verzichtleisten auf die Ausbildung eigner
Ideale. Das ist aber die notwendige Folge der wissenschaftlichen Methode, die
Frenzel zur seinigen gemacht hat. Sie ist streng genommen nicht produktiv.

Am meisten erfreuen die liebevoll ausgeführten Charakterbilder, die das erste
Drittel des starken Bandes füllen. Selten wird mau da auf Urteile stoßen, denen
mau nicht zustimmen könnte. Unwahr Null uns das herbe Urteil über Otto Ludwig
is. 115) erscheinen. „Für das große Publikum gehört er jetzt schon zu deu fast
völlig vergessenen. . . auf keiner Bühne vermochten sich die »Makkabäer« auch nur
als Treibhauspflanze dauernd zu erhalten" n. dergl. in. Das ist fast wie durch
die Brille persönlicher Abneigung gesehen. Die „Makkabäer" erlebten im letzten
Jahre des Wiener Burgthcaters eine gewaltige Auferstehung.

Auch ist zu bedauern, daß Frenzel die einzelnen Aufsätze uicht vor ihrem
Abdruck in Buchform einer sorgsameren Durchsicht unterzogen hat; er hätte bei Meißner
doch der Wahrheit gemäß erwähnen müssen, daß er durch Selbstmord endete, was
er zu der Zeit, wo er den Nekrolog schrieb, noch nicht wissen konnte; der Streit
mit Hedrich durfte jetzt mich nicht mehr Übergängen werden. Ebenso hätte er bei
Auerbach ergänzen können, daß sich seine Vermutung über dessen drnmatnrgisch-
kritischeu Nachlaß bestätigt hat, und daß dieser auch früher oder später erscheinen
wird. Auch stilistisch die Feile anzusetzen, wäre stellenweise nicht unnötig gewesen,
denn seine „Gesammelten Werke" giebt man nicht für den Tag heraus, und da ist
M A die allcrsvrgfnltigste litterarische Toilette geboten.




Jur Beachtung
Mit dem nächsten Beste beginnt diese Zeitschrift das F. Vierteljahr ihres 4g. Jahr¬
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und vostanstaltcn des In- und Auslandes zu
beziehen, preis für das Vierteljahr g Mark, wir bitten um schleunige Erneuerung
des Abonnements.
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Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0636] Litteratur geschichte, und es ist nur logisch, daß sich Freuzel für diese Wissenschaft am leb¬ haftesten interessirt. Sein Buch enthält einzelne sehr schöne Stücke kulturgeschichtlicher Art. Diese zeichnen sich — obwohl sie ihr Material ans zweiter Hand haben — durch die Weite und Höhe des Standpunktes und Gesichtskreises aus, durch den Reichtum von Analogien zwischen zeitlich weit entfernten weltgeschichtlichen Vor¬ gängen und durch die geistreiche Darstellung, besonders der Abschnitt- „Aufgaben, der Geschichtschreibung." Die geschichtliche Betrachtungsweise erzeugt die versöhnliche Milde im Urteil über zeitgenössische Vorgänge- „altes schon dagewesen"; aber — für unser Gefühl — benimmt sie dem Verfasser als Kritiker die packende Energie, in der Darstellung seiner Ideen. Man lese nnr seine gegen den Naturalismus gerichteten Kapitel. Sie bemühen sich so ausführlich, dessen Entstehung als eine geschichtliche Not¬ wendigkeit begreiflich zu macheu, daß die andre Hälfte, die die naturalistischen Dichtungen vom Staudpunkte des ästhetischen Genusses verurteilt, dagegen sehr abfällt. Gewiß sind viele feine Bemerkungen in dieser geschichtlichen Erklärung enthalten, aber «och viel wichtiger wäre die kräftige Darstellung dessen, was sein soll. In diesem Sinne ist Frenzels Kritik nicht fördernd und anregend genug. Mau behält deu Eindruck der Feinheit, aber anch der Weichheit von seinem Buche. Sich dem geschichtlich gegebenen ganz ergebenst anzuschließen, ist nicht die Art der starken Naturen, es ist vielmehr ein Verzichtleisten auf die Ausbildung eigner Ideale. Das ist aber die notwendige Folge der wissenschaftlichen Methode, die Frenzel zur seinigen gemacht hat. Sie ist streng genommen nicht produktiv. Am meisten erfreuen die liebevoll ausgeführten Charakterbilder, die das erste Drittel des starken Bandes füllen. Selten wird mau da auf Urteile stoßen, denen mau nicht zustimmen könnte. Unwahr Null uns das herbe Urteil über Otto Ludwig is. 115) erscheinen. „Für das große Publikum gehört er jetzt schon zu deu fast völlig vergessenen. . . auf keiner Bühne vermochten sich die »Makkabäer« auch nur als Treibhauspflanze dauernd zu erhalten" n. dergl. in. Das ist fast wie durch die Brille persönlicher Abneigung gesehen. Die „Makkabäer" erlebten im letzten Jahre des Wiener Burgthcaters eine gewaltige Auferstehung. Auch ist zu bedauern, daß Frenzel die einzelnen Aufsätze uicht vor ihrem Abdruck in Buchform einer sorgsameren Durchsicht unterzogen hat; er hätte bei Meißner doch der Wahrheit gemäß erwähnen müssen, daß er durch Selbstmord endete, was er zu der Zeit, wo er den Nekrolog schrieb, noch nicht wissen konnte; der Streit mit Hedrich durfte jetzt mich nicht mehr Übergängen werden. Ebenso hätte er bei Auerbach ergänzen können, daß sich seine Vermutung über dessen drnmatnrgisch- kritischeu Nachlaß bestätigt hat, und daß dieser auch früher oder später erscheinen wird. Auch stilistisch die Feile anzusetzen, wäre stellenweise nicht unnötig gewesen, denn seine „Gesammelten Werke" giebt man nicht für den Tag heraus, und da ist M A die allcrsvrgfnltigste litterarische Toilette geboten. Jur Beachtung Mit dem nächsten Beste beginnt diese Zeitschrift das F. Vierteljahr ihres 4g. Jahr¬ ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und vostanstaltcn des In- und Auslandes zu beziehen, preis für das Vierteljahr g Mark, wir bitten um schleunige Erneuerung des Abonnements. Leipzig, im Juni Mo Die Verlagshandlung Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/636>, abgerufen am 27.12.2024.