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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Litteratur

Der Goldschmiede Merkzeichen, 2<><>0 Stempel ans ältern Goldschmiedearbeiten, in
Facsimile herausgegeben und erklärt von !)>', Marc Noseiibcrg, n, v. Professor ein der
technische" Hochschule in Karlsruhe, Frankfurt a. M., Heinrich Keller, 1890

Dieses Buch, ein Band von 580 Seiten Großollav, ein Ar^ert rühmlichsten
Sammeleifers, enthält die Abbildungen von 2099 Goldschmiedemarlen, nachgewiesen
an Erzengnissen der Goldschmiedekunst ganz Europas. Aus Deutschland sind etwa
neunzig, aus dem Auslande über sechzig Städte vertreten. Wo es irgend möglich
war, hat der Herausgeber über die Gvldschmiedeinnung der betreffenden Stadt ge¬
schichtliche Rachrichten gegeben, dann folgen, bequem und übersichtlich angeordnet,
die Beschauzeichen und Meislerstempel, meist mit Anführung der Goldschmiede-
arbeiten, woran sie sich finden, und wo es möglich war, mit Zeitbestimmungen der
Meister. Vortreffliche Register (ein Register der Monogramme, ein Register der
figürlichen Marken, ein alphabetisches Verzeichnis der Goldschniiedenainen nud el"
nach Städten geordnetes Verzeichnis der Besitzer der besprochenen Goldschmiede
arbeiten) sind dem Buche am Schlüsse beigegeben.

Wiewohl die Fachblätter, Kunst- nud Kunstgewerbezeilschriflen, nach Gebühr
auf die Bedeutung des Werkes hinweisen werden, sodaß sein Borhandensein kam"
jemandem unbekannt bleiben wird, dem daran gelegen sein muß, Kunde davon zu
erhalten, so halten nur es doch für unsre Pflicht, mich unserseits ans das Wert
nachdrücklich aufmerksam zu machen.

Was den Abschnitt über Leipzig betrifft (S. 197 -- 20"!), so stützt sich der
Herausgeber dabei namentlich ans Aufsätze nud Mitteilungen des Verfassers dieses
Anzeige. Wir benutzen die Gelegenheit, hier einen kleinen Nachtrag dazu ,zu geben.
Im Jnnungsbnche der Leipziger Goldschmiede wird im Jahre 1584 zum erstenmale
der Sitte gedacht, das; die Schaumeister ans ihren Zeichenpunzen der Reihe nach
die Buchstaben des Alphabets führten. Wir meinten nun, daß die Sitte vielleicht
schon früher bestanden habe. Diese Meinung ist aber falsch, es handelte sich in der
That damals um eine neue Einführung, wie folgender Eintrag im Leipziger Ralö¬
bliche zeigt: Ein ehrbarer Rath hat heilt <!ulu beschlossen und den Obermeistern de^'
Goldschmiedhalldlverks befohlen, das hinforder alle Arbeit mit drei Zeichen, deren
eins mit des Obermeisters Namen, das andere mit einem !^ und das dritte
mit des Meisters Namen, von dem Obermeister soll gezeichnet werden, dann
niemand vervortheilt werden möge, ^.lui" d. 23. Aug.' 1583. Darnach würde
Rosenberg Recht haben, wenn er das unter Ur. 959 angeführte, uach museo"
Dafürhalten übrigens nicht ganz getreu wiedergegebene Zeichen für eil. Meiste^
zeichen hält, Alls jeden Fall gehört es aber dann nnter die Hausmarder und "ich
nnter die Monogramme. In zwei Buchstaben läßt es sich mit allem ScharfP""
nicht zerlegen, am allerwenigsten in zwei, die ans den Namen eines hervorragende"
Leipziger Goldschmieds des sechzehnten Jahrhunderts Päßler.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. "Ärnuow in Leipzig -- Druck von Carl Mnrquart inLeiP.^
Litteratur

Der Goldschmiede Merkzeichen, 2<><>0 Stempel ans ältern Goldschmiedearbeiten, in
Facsimile herausgegeben und erklärt von !)>', Marc Noseiibcrg, n, v. Professor ein der
technische» Hochschule in Karlsruhe, Frankfurt a. M., Heinrich Keller, 1890

Dieses Buch, ein Band von 580 Seiten Großollav, ein Ar^ert rühmlichsten
Sammeleifers, enthält die Abbildungen von 2099 Goldschmiedemarlen, nachgewiesen
an Erzengnissen der Goldschmiedekunst ganz Europas. Aus Deutschland sind etwa
neunzig, aus dem Auslande über sechzig Städte vertreten. Wo es irgend möglich
war, hat der Herausgeber über die Gvldschmiedeinnung der betreffenden Stadt ge¬
schichtliche Rachrichten gegeben, dann folgen, bequem und übersichtlich angeordnet,
die Beschauzeichen und Meislerstempel, meist mit Anführung der Goldschmiede-
arbeiten, woran sie sich finden, und wo es möglich war, mit Zeitbestimmungen der
Meister. Vortreffliche Register (ein Register der Monogramme, ein Register der
figürlichen Marken, ein alphabetisches Verzeichnis der Goldschniiedenainen nud el»
nach Städten geordnetes Verzeichnis der Besitzer der besprochenen Goldschmiede
arbeiten) sind dem Buche am Schlüsse beigegeben.

Wiewohl die Fachblätter, Kunst- nud Kunstgewerbezeilschriflen, nach Gebühr
auf die Bedeutung des Werkes hinweisen werden, sodaß sein Borhandensein kam»
jemandem unbekannt bleiben wird, dem daran gelegen sein muß, Kunde davon zu
erhalten, so halten nur es doch für unsre Pflicht, mich unserseits ans das Wert
nachdrücklich aufmerksam zu machen.

Was den Abschnitt über Leipzig betrifft (S. 197 — 20«!), so stützt sich der
Herausgeber dabei namentlich ans Aufsätze nud Mitteilungen des Verfassers dieses
Anzeige. Wir benutzen die Gelegenheit, hier einen kleinen Nachtrag dazu ,zu geben.
Im Jnnungsbnche der Leipziger Goldschmiede wird im Jahre 1584 zum erstenmale
der Sitte gedacht, das; die Schaumeister ans ihren Zeichenpunzen der Reihe nach
die Buchstaben des Alphabets führten. Wir meinten nun, daß die Sitte vielleicht
schon früher bestanden habe. Diese Meinung ist aber falsch, es handelte sich in der
That damals um eine neue Einführung, wie folgender Eintrag im Leipziger Ralö¬
bliche zeigt: Ein ehrbarer Rath hat heilt <!ulu beschlossen und den Obermeistern de^'
Goldschmiedhalldlverks befohlen, das hinforder alle Arbeit mit drei Zeichen, deren
eins mit des Obermeisters Namen, das andere mit einem !^ und das dritte
mit des Meisters Namen, von dem Obermeister soll gezeichnet werden, dann
niemand vervortheilt werden möge, ^.lui» d. 23. Aug.' 1583. Darnach würde
Rosenberg Recht haben, wenn er das unter Ur. 959 angeführte, uach museo»
Dafürhalten übrigens nicht ganz getreu wiedergegebene Zeichen für eil. Meiste^
zeichen hält, Alls jeden Fall gehört es aber dann nnter die Hausmarder und »ich
nnter die Monogramme. In zwei Buchstaben läßt es sich mit allem ScharfP»"
nicht zerlegen, am allerwenigsten in zwei, die ans den Namen eines hervorragende»
Leipziger Goldschmieds des sechzehnten Jahrhunderts Päßler.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. «Ärnuow in Leipzig — Druck von Carl Mnrquart inLeiP.^
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[0296] Litteratur Der Goldschmiede Merkzeichen, 2<><>0 Stempel ans ältern Goldschmiedearbeiten, in Facsimile herausgegeben und erklärt von !)>', Marc Noseiibcrg, n, v. Professor ein der technische» Hochschule in Karlsruhe, Frankfurt a. M., Heinrich Keller, 1890 Dieses Buch, ein Band von 580 Seiten Großollav, ein Ar^ert rühmlichsten Sammeleifers, enthält die Abbildungen von 2099 Goldschmiedemarlen, nachgewiesen an Erzengnissen der Goldschmiedekunst ganz Europas. Aus Deutschland sind etwa neunzig, aus dem Auslande über sechzig Städte vertreten. Wo es irgend möglich war, hat der Herausgeber über die Gvldschmiedeinnung der betreffenden Stadt ge¬ schichtliche Rachrichten gegeben, dann folgen, bequem und übersichtlich angeordnet, die Beschauzeichen und Meislerstempel, meist mit Anführung der Goldschmiede- arbeiten, woran sie sich finden, und wo es möglich war, mit Zeitbestimmungen der Meister. Vortreffliche Register (ein Register der Monogramme, ein Register der figürlichen Marken, ein alphabetisches Verzeichnis der Goldschniiedenainen nud el» nach Städten geordnetes Verzeichnis der Besitzer der besprochenen Goldschmiede arbeiten) sind dem Buche am Schlüsse beigegeben. Wiewohl die Fachblätter, Kunst- nud Kunstgewerbezeilschriflen, nach Gebühr auf die Bedeutung des Werkes hinweisen werden, sodaß sein Borhandensein kam» jemandem unbekannt bleiben wird, dem daran gelegen sein muß, Kunde davon zu erhalten, so halten nur es doch für unsre Pflicht, mich unserseits ans das Wert nachdrücklich aufmerksam zu machen. Was den Abschnitt über Leipzig betrifft (S. 197 — 20«!), so stützt sich der Herausgeber dabei namentlich ans Aufsätze nud Mitteilungen des Verfassers dieses Anzeige. Wir benutzen die Gelegenheit, hier einen kleinen Nachtrag dazu ,zu geben. Im Jnnungsbnche der Leipziger Goldschmiede wird im Jahre 1584 zum erstenmale der Sitte gedacht, das; die Schaumeister ans ihren Zeichenpunzen der Reihe nach die Buchstaben des Alphabets führten. Wir meinten nun, daß die Sitte vielleicht schon früher bestanden habe. Diese Meinung ist aber falsch, es handelte sich in der That damals um eine neue Einführung, wie folgender Eintrag im Leipziger Ralö¬ bliche zeigt: Ein ehrbarer Rath hat heilt <!ulu beschlossen und den Obermeistern de^' Goldschmiedhalldlverks befohlen, das hinforder alle Arbeit mit drei Zeichen, deren eins mit des Obermeisters Namen, das andere mit einem !^ und das dritte mit des Meisters Namen, von dem Obermeister soll gezeichnet werden, dann niemand vervortheilt werden möge, ^.lui» d. 23. Aug.' 1583. Darnach würde Rosenberg Recht haben, wenn er das unter Ur. 959 angeführte, uach museo» Dafürhalten übrigens nicht ganz getreu wiedergegebene Zeichen für eil. Meiste^ zeichen hält, Alls jeden Fall gehört es aber dann nnter die Hausmarder und »ich nnter die Monogramme. In zwei Buchstaben läßt es sich mit allem ScharfP»" nicht zerlegen, am allerwenigsten in zwei, die ans den Namen eines hervorragende» Leipziger Goldschmieds des sechzehnten Jahrhunderts Päßler. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. «Ärnuow in Leipzig — Druck von Carl Mnrquart inLeiP.^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/296>, abgerufen am 29.06.2024.